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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Würde auch gehen - wollte das Ding komplett rauszerren. Das bisschen Alu macht den Kohl nicht fett. Komplett ohne Getriebe soll er so 200 kg wiegen.
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
#27
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Ich hab die Daten nicht im Kopp und immo auch nicht zur Hand, aber ohne Anbauteile 200 kg ? Kommt mir viel vor ?
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#28
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Hi Mike
Wir haben den XD3 mit zwei Mann aus dem Kofferraum von meinen Astra-Combi gehoben, ohne Kopf. Ich denke, dass man den Motor auch aus dem Boot bekommen würde. Wann willst du denn das Teil ausbauen ? Gruß Werner |
#29
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Wollte innerhalb der nächsten zwei Wochen kranen. Im Anschluss wollte ich beginnen.
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
#30
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Freundliches Kontra: Ein Schiebedach haben m.E. manche, nicht die meisten. Und aus diesem Grunde möchte ich auch noch anzweifeln. Ich persönlich bin froh über jede Öffnung in der Aussenhülle, die nicht vorhanden ist.
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Gruss, Peter |
#31
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Zitat:
Was die Öffnungen anbelangt, gilt mein Interesse galt mehr der Herstellung des Originalzustands. Ansonsten gebe ich Dir natürlich vollkommen recht. Aber Mike hat ja sowieso eine Flybridge auf seiner Vleet . Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#32
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hallo Jan, eine klassische Vlet (nicht Vleet) kommt z.B. von Valk in Friesland, es gibt jedoch viele andere, wie z.B. Linssen. Vlets wurden ursprünglich (aus Holz) als sehr seetüchtige Brandungsboote entwickelt. Sie haben einen runden Bug i. Gegensatzt z.B. zum Kotter, haben besonders geringen Tiefgang durch flache Bauweise und fehlenden Kiel (oft aber mit Kimmkielen ausgerüstet) und fahren sich recht nass. Durch den runden Bug hat eine Vlet verhältnismässig viel Raum im Vorschiff. Man trifft heute auch Vlets in Multiknickspant an, aber "echt" ist das nicht mehr.
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Gruss, Peter
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#33
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Puh, schlechte Formulierung von mir. Ich meinte natürlich nicht die ursprünglichen Kähne, sondern die Sportyachten, die Linssen nach deren Vorbild gebaut hat. Mit dieser Idee ist er reich geworden und konnte sich seine "privé-jacht Anna Maria" bauen. Und die fahre ich jetzt .
Aber ich denke, wir weichen jetzt gehörig vom Thema ab - sorry an die anderen. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#34
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Ja, zurück zum Thema, suche auch noch gute Ideen. Irgendwann muß meiner auch mal raus - keine Dachluke, nur eine Seitentür und rund 600 kg
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Gruß Ewald |
#35
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Hallo Ewald,
600kg - na dann viel Spaß auch. Werde wohl links und rechts eine Rüstung bauen und dann einen Träger mit Laufkatze quer durch die Bude legen.
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
#36
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Zitat:
ich fürchte, das bei Lena nur das Dach aufschneiden (und wieder verschliessen) hilft, geht Dir wahrscheinlich nicht besser. Ich hoffe nur, das die Geschichte noch 7000 Maschinenstunden weg ist. Und wenn ich weiter so wenig fahre, wie letztes Jahr, ùberlebt mich der Diesel glatt. War schon genug Theater, den Generator zu wechseln, und der wog nur rund 150 kg. Fenster ausgebaut und mit langen Gabelstaplerzinken reingefahren. gruesse Hanse |
#37
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Motor vom Getriebe trennen
Hallo Skipper, bin nun schon einige Tage am Bauen und wollte heute den Motor vom Getriebe im Boot trennen. Kriege den Motor nur etwa 5mmm vom Getriebe (HBW 150) weg. Gibt es da noch was zu beachten? Dachte es ist eine Zapfenwelle. Gibts noch irgendwelche Verbindungen
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
#38
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Hallo Mike
Ich gehe davon aus, dass du alle Bolzen gelöst hast. Habe selber noch keinen Motor bzw. Getriebe aus einbem Boot ausgebaut. Es ist fast zu befürchten, dass die Welle auf der Platte festgegammelt ist. Hatte ich mal bei einem LKW, musste die Getriebeglocke auftrennen, Druckplattenbolzen lösen und dann das Getriebe mit einem Seilzug rausziehen. Bau doch zur Sicherheit den Motor mit Getriebe aus. Gruß Werner Geändert von Schnuffi (06.11.2008 um 15:05 Uhr) |
#39
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Hallo Werner,
bingo das Teil war festgegammelt. Habe nun mit Gewindebolzen und langen Muttern (2x) Druck zwischen Motor und Getriebe ausgeübt. Erst mit ein paar kräftigen Hammerschlägen zusätzlich (mit Dorn durch die Adapterplatte), begann sich das Teil zu lösen. Jedenfalls nach 4 Stunden Arbeit ist der Motor nun ab. Jetztkommt die Problematik des Heraushebens.
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
#40
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Wir nehmen 2 böcke hoch genug ,balken druber und mit kleinen flaschenzug motor hochheben .
boden wieder zu machen ,anbauteile demontieren . Alle holländische boote sind so konstruiert das der motor durch die tur geht und darzu braucht man ein gabelstapler. gr Gerrit |
#41
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Hallo.
Was ist denn daraus geworden? MvG Gert |
#42
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Zitat:
was liebe ich doch Allgemeinplätze. Mein Boot aus NL hat gar keine Seitentür, durch Fenster passt die Maschine nicht und der Einstieg vom Hecksteuerstand haut auch nicht hin. Also vielleicht besser: manche Boote aus NL sind so konstruiert,.... gruesse Hanse |
#43
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Moin Mike
Aus Sicherheitsgründen würde ich, wie bereits schon erwähnt, U-Träger legen und darauf zwei Böcke stellen und den Motor mit einem Flaschenzug herausheben. Vom Gewicht her, müsste man den Motor aber auch mit zwei Mann herausheben können. Habe noch Motordichtungen, Zylinderkopf etc., im Keller liegen. Melde dich, bevor du neue Dichtungen kaufst. Gruß Werner |
#44
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Hallo Werner,
danke für deine Hilfe. Habe das Teil heute mit zwei Böcken und zwei Flaschenzügen bis über die Höhe des Salonfußbodens gehoben und dann um 90 Grad gedreht und auf Balken abgesetzt. Nächste Woche kommt ein Gabelstapler, wobei der Motor nur noch direkt unter der Gabel befestigt weden muss - dann gehts raus und abwärts auf eine Palette im Hänger. Danke für das Angebot mit den Dichtungen. Ich denke den Motoreninstandsetzer muß ich wohl zugestehen, seinen Kram, wenn wohl auch deutlich teurer, nehmen zu können.
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
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