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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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![]() Zitat:
Ich selbst verfüge zu Deiner Fragestellung über Erfahrungen mit Garmin an Raymarine (ST 4000), Lowrance an Nexus, Garmin an Nexus, Raymarine an Raymarine (C80 am S3), Magellan an Raymarine. Ich habe alle Systeme zum Laufen bekommen. Ich selbst habe zwar die Option, fahre aber lieber nur nach Kompasskurs geradeaus, weil ich ohnehin Auskuck halte. Ich korrigiere gelegentlich im Rythmus von 20 bis 40 Minuten. Der bisher längste Törn auf diese Art war eine Überquerung des Kattegatts von Greena nach Göteborg, das waren wohl 85 nm bei wirklich null Wind. Da hätte ich auf keine Fall selbst steuern wollen.
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Gruß Uwe |
#27
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Hi Rony,
den Kleinen hab ich natürlich nur bei KEIN Wind alleine dabei. Deswegen auch der PP. Erhat klar ne Weste und ist angeleint ![]() Bei Wind entweder alleine oder mal sehen wer dann so mitkommt während meine Frau an Land den Kleinen Versorgt ![]() Zitat:
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#28
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ok wenn viel wind schreib mir dann einfach ne pn oder ich geb dir meine tel. bist ja doch ein netter Kerl ;);)
![]() werden mal schauen ob man aus dem Wohnwagen was rausholen kann ![]() ![]() ![]()
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#29
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Hi Uwe,
Das mit dem Radar war eine theoretische Frage weil mich das interessiert hat. Klar fahre ich am Bodensee nicht mit Radar rum. Weißt DU denn wie ein Wetterradar funktioniert? Hab bisher im Netz nur wenige Infos gefunden. Der Tip zum TP10 war wirklich gut, das hatte ich nämlich übersehen. Hab jetzt einen ST 1000. Soll ja ganz gut sein. und ohne GPS. Das reicht sicher um erste Erfahrungen zu sammeln. Gruß Andreas quote=ugies;1093242]... wenn Du von vorneherein so gefragt hättest wäre mir Deine Frage auch weniger eigenartig vorgekommen. Auch im weiteren Verlauf hast Du nicht gerade Fragen gestellt, die ich ernst nehmen wollte. Ich erinnere nur mal kurz an die Ergänzung mit dem Radar. Dass ein TP 10 mangels Schnittstelle für Dein Ansinnen gar nicht geeignet ist, hat Dir ja schon jemand geschrieben. Ich selbst verfüge zu Deiner Fragestellung über Erfahrungen mit Garmin an Raymarine (ST 4000), Lowrance an Nexus, Garmin an Nexus, Raymarine an Raymarine (C80 am S3), Magellan an Raymarine. Ich habe alle Systeme zum Laufen bekommen. Ich selbst habe zwar die Option, fahre aber lieber nur nach Kompasskurs geradeaus, weil ich ohnehin Auskuck halte. Ich korrigiere gelegentlich im Rythmus von 20 bis 40 Minuten. Der bisher längste Törn auf diese Art war eine Überquerung des Kattegatts von Greena nach Göteborg, das waren wohl 85 nm bei wirklich null Wind. Da hätte ich auf keine Fall selbst steuern wollen.[/quote]
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#30
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Hi Meinolf,
ich segle am Bodensee. Das mit dem GPS hab ich mittlerweile aufgegeben. Ich denke der ST1000 reicht mi seinen Funktionen. Das mit der FBhab ich schon gehört und ist sicher interessant wobei ich gesehen habe, dass die FB mit Kabel ist. oder gibts sowas auch mit Funk ? Gruß Andreas |
#31
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Ja, ich muss mal schauen wie ich die hier hoch laden kann...
..scheint ich muss die irgendwo auf ne Homepage stellen...das dauert ![]() Zitat:
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#32
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AlsoderVorbesitzer meinte, dass er versucht hatte zu kentern, es aber nicht funktioniert hat.
Ist ja auch gut. Weißt ja nicht dass das Weißbier wegschwimmt ![]() |
#33
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Hallo Andreas,
jo das geht auch per Funk. Ist nur vom preis ziemlich daneben. Ich bin Elektrotechniker und habe mir selbst eine Fernbedienung für kleines Geld eingebaut. Gruß Meinolf |
#34
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Apropos Radar. Das müßte für den Bodenseebereich evtl. noch extra geklärt werden.
Allgemein gilt binnen offenbar die Pflicht -> wenn dann eine für binnen zugelassene Anlage plus entsprechendes Patent plus Sprechfunk plus entsprechende Lizens. Unter Punkt 14 im Link ist ein wenig über Binnen/Radar allgemein zu lesen im Fragenkatalog http://www.elwis.de/Freizeitschifffahrt/fuehrerscheininformationen/Fragenkatalog-Binnen.pdf Zitat aus obigem Link: "245. Unter welchen Bedingungen darf bei unsichtigem Wetter die Fahrt beibehalten werden? Das Fahrzeug muss mit einer für die Binnenschifffahrt zugelassenen funktionsfähigen Radaranlage und einer Sprechfunkanlage für den Binnenschifffahrtsfunk ausgerüstet und der Schiffsführer im Besitz eines Radarpatents sowie eines gültigen Sprechfunkzeugnisses sein. 3 246. Welcher Befähigungsnachweis ist zur Teilnahme am Binnenschifffahrtsfunk erforderlich? Das UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI). 1 247. Was ist zu veranlassen, wenn während der Fahrt unsichtiges Wetter eintritt? · Ohne Radar und Sprechfunk die Fahrt unverzüglich einzustellen. · Lichter einschalten. · Liegeplatz oder Hafen aufsuchen. · Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen anpassen. 3 248. Was bedeutet „Radarfahrt“? Eine Fahrt bei unsichtigem Wetter mit Radar."
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Gruß Kai
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#35
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Das ist mal echt ne gute Frage ! Auch wenn ich fast keinen bis keinen nutzen dafür sehe kenne ich keine Frage im BSP welche auf Radarfahrten eingeht. Ich muss mal, wenn ich Zeit habe genauer recherchieren ;) Aber wie gesagt ausser für die Berufsschiffahrt sehe ich wirklich keinen Nutzen auf dem Bodensee mit Radar zu fahren, wobei es schon einige Boote gibt welche einen an Bord haben. ![]() schöne Grüße Ronny
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#36
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Jetzt machst du mich aber neugierig. Liebäugele ja auch immer mit dieser Fernbedienung, wenn da nur der Preis nicht wäre.
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#37
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ne fernsteuerung selbst bauen dürfte ja eigentlich nicht das allzu große problem darstellen, wenn man grundkenntnisse hat...
so wie ich die sache sehe, müsste man rein theoretisch ja nur die "druckschalter" am autopilot selbst anzapfen und parallel dazu nochmal welche anbringen, kabel davon mit ner buchse an die aussenwelt verbinden, und dann nen kästchen basteln wo die fernbedienungstaster wieder rein kommen, langes kabel ran und gut ist?! oder sehe ich da was falsch?!... grüße,....
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#38
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So richtig leuchtet mir der Nutzen einer Fernbedienung ehrlich gesagt nicht ein. Einen Pinnenpiloten werde ich ja bestimmt nicht nutzen wenn komplizierte Mänöver anstehen und das Kabel ist doch tendenziell im Weg.
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#39
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![]() Zitat:
habe erst heute entdeckt, dass dies auch ein Bodensee-Thread ist... ![]() Radar ist in der BSO enthalten: Artikel 6.12 Fahrt mit Radar Bei der Führung eines Fahrzeuges kann Radar als Navigationshilfe verwendet werden, wenn der Radarbeobachter mit der Bedienung des Gerätes sowie der Auswertung des Radarbildes vertraut ist. Das Fahrzeug unterliegt auch in einem solchen Fall den Vorschriften dieser Verordnung, sofern nichts anderes bestimmt ist. Hallo Andreas, auch meine Erfahrungen zu "Autopiloten" am Bodensee: Mir geht es da ähnlich wie Ronny, kommt immer wieder mal vor, dass mir fast jemand in die Seite donnert. Dieses Jahr hatte ich dann eine besondere Begegnung - Segler fährt unter Autopilot auf mich zu (ich lag zum Baden auf dem See). Sah ihn immer näher kommend, aber er fuhr mit ausreichendem Abstand vorbei, sodass ich nicht Starten musste. Aber als er vorbei fuhr sah ich keinen an Deck, auch nachdem er weiter segelte kam keiner an Deck. Kam mir dann spanisch vor (ins Wasser gefallen? Verunglückt?). Man macht sich halt so seine Gedanken, also Motor an und ihm nachgefahren, gerufen und gerufen (wollte schon Übersteigen), da kam ein Herr aus dem Boot mit einer Kaffeekanne in der Hand - er meinte, dass er sich nur einen Kaffee macht... ![]() Manche verwechseln die Überfahrt von Romanshorn nach Friedrichshafen mit einer Atlantiküberquerung... ![]() Noch eine Scherzfrage dazu: Kennt ein GPS, gekoppelt mit Radar und Autopilot auch die Ausweichregeln? ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#40
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jetzt hätte ich das Wichtigste fast noch vergessen:
Auch von mir ein herzliches Willkommen am Bodensee! ![]() Bei einem Bier - für mich höchstens Radler - bin ich auch gerne dabei! ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#41
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Danke Tom,
habe ich mir schon das suchen gespart ;) Das heisst aber, dass im gegensatz zur Binnenschiffahrtsordnung kein Radarpatent etc. benötigt wird. schön mal wieder von dir zu hören
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#42
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![]() Zitat:
a) Gedanken darauf verwendet hat, an welcher Stelle man den Piloten am liebsten bedienen will. Bei mir ist ein Clip an der Steuersäule montiert. b) Man mehrere Steckdosen montiert, das Kabel an dem Bedieninstrument kann dann recht kurz sein. c) ... es soll auch kabellose Fernbedienungen geben ... allerdings habe ich damit nur Erfahrungen von einem Einbau. Der Kunde ist zufrieden. Autopiloten erleichtern Manöver. Bei modernen Piloten kann man beispielsweise auch den Wendewinkel einstellen. Mein Pilot legt auch für Spinnakerkurse bei Welle schnell und präzise genug Ruder. Beim Bergen und Setzen dieses Segels zu zweit ist er nicht zu ersetzen.
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Gruß Uwe
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#43
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Die Lösung mit den Steckdosen klingt gut. Das kenne ich von einer Ankerwinde und ist superpraktisch.
Aber wenn du schreibst Steuersäule, dann denke ich an keine Pinne sondern an ein Steuerrad? |
#44
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... ja, ich habe einen Einbaupiloten.
Einbaupiloten haben den Vorteil, dass man sie ohne einhaken, Hebel umlegen, hervorkramen etc. sofort aktivieren kann. Einbaupiloten kann man auch gut an eine Pinnensteuerung anschließen. Der Preis ist allerdings auch immer stolz.
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Gruß Uwe
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#45
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Für welchen Pinnenpiloten gibt es denn eine kabelgebundene Fernsteuerung?
Ich besitze den Raymarine ST1000 und sowohl für diesen wie für das Modell ST2000 gibt es die S100 oder den Smart Controller. Beides sind Funkfernbedienungen. Simrad Pinnenpiloten sind nicht fernbedienbar. Der Nutzen einer Fernbedienung mit einer Reichweite von 10m dürfte ja eigtl klar sein, insbesondere für Einhandsegler. Bei mir wäre sie doppelt praktisch, weil ich den Pinnenpiloten auf die weit am Heck montierte WSA wirken lassen möchte. Für jede Kurskorrektur jenseits des Heckkorbes rumklettern wäre da weniger praktisch. |
#46
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Ich hab so etwas mal gesehen.
![]() Mit Funk kenne ich das gar nicht. |
#47
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Hallo Wolf,
das ist ein sehr alter 4000er. Der schwarze Kasten mit den roten Knöpfen ist keine Fernbedienung, sonder das eigentliche Steurgerät für den Linearantrieb. Den montiert man fest und aufrecht. Der Kompass des Geätes befindet sich auch in diesem Gehäuse. Für diesen Piloten gab es dann aber eine Kabelfernbedienung, die man an einer Buchse unten am Gehäuse anschließen kann.
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Gruß Uwe |
#48
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Hallo Meinolf,
ich gehe mal davon aus, dass Du Dir eine Kabelfernbedienung gebastelt hast, oder ? Wäre ja dann wirklich nur die Kontakte der Taster abzugreifen, Kabel dran und ein Kästchen mit weiteren Tastern. Fertig. Ich sehe das aber auch so wie manche hier, dass das Kabel unter Umständen ein wenig lästig ist. Evtl. kann man sich ja auch eine Funkanlage mit ein paar Optokopplern und ner günstigen Fernbedienung von Conrad etc. selber bauen, wobei 50.- EUR sind da eben schnell weg. Gruß Andreas |
#49
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... bei einer Funkfernbedsienung würde ich nur äußerst un gern Kompromisse machen. Nichts ist unangenehmer, als wenn das Boot eigentlich geradeausfahren sollte, das auch eine ganze Weile tut, dann aber ganz plötlich nach Backbord abbiegt und jemandem vor den Bug läuft, weil der Empfänger meinte ein entsprechendes Signal erhalten zu haben.
Es gab da doch auch diesen kleinen Film bei Youtube, in dem eine Segelyacht einer Fähre vor den Bug läuft und untergemangelt wird.
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Gruß Uwe |
#50
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