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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Grüsse Peter
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#27
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Hallo , ich habe letztes Jahr das Buch ( Wir schreiten ein ) von Paul Watson, Peter Heller gelesen und bin total begeistert von dem was er tut. Der Satz von ihm sagt schon alles:
"Wir sind hier um schutzlose Wahle beizustehen. Wir wedeln nicht mit Transparenten.- WIR SCHREITEN EIN! " Zitat Paul Watson Jeder von uns freut sich wenn er Delfine sieht! Das ist nicht das erste Schiff das er attakiert, jedoch ist, nach seinem Buch ,noch nie jemand umgekommen.
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Gruß UWE und HEIKE Geändert von guru (06.02.2009 um 21:10 Uhr)
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#28
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Um jemanden zu überzeugen, muss man in seine Brieftasche greifen. Denkt an Brent Spar! http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2488/1.html Willy |
#29
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Reines Glück!
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Gruß Ewald |
#30
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wer´s nachlesen will was da abgeht:
http://www.seashepherd.org/
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Gruß UWE und HEIKE
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#31
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Zitat:
z.B. AUTOS
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Träume nicht dein Leben.....lebe deine Träume du kommst hier sowieso nicht lebend raus
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#32
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Das ist wohl eine Frage der objektiven Zurechenbarkeit.
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#33
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Zitat:
Zitat: "Demnach möchte ich hiermit meinen vorherigen Post dahingehend korrigieren und "in Deutschland beheimatete Wale" durch "in an Deutschland angrenzende Gewässer beheimatete Wale", sowie "deutsche Wale" durch "in den an Deutschland angrenzenden Gewässern getötete Wale" ersetzen. Ändert nichts am Grundtenor meines Posts. Apropos "würde nicht viel bringen": Würde es denn für den weltweiten Walbestand viel bringen, wenn die 1000 jährlich von den Japanern gefangenen Wale nicht gefangen werden würden? Ich denke nicht, denn andere Faktoren bedrohen die Tiere in viel größerem Maße. Mal ein paar Zahlen: Island, Japan und Norwegen haben zusammen in den letzten fünf Jahren durchschnittlich ca. 1.500 Wale im Jahr gejagt. [IWC, 2007] Weltweit fallen, Schätzungen der IWC zufolge, jährlich rund 300.000* Wale und Delfine als Beifang der Fischirei zum Opfer. Allein in europäischen Gewässern verenden jedes Jahr mehr als 10.000 Kleinwale in Fischernetzen. [Greenpeace, 2004] Und die Fischerei ist ja beileibe nicht das einzige Problem. Die deutsche Industrie und die Politik ist in Bezug auf die Schweinswale direkt beteiligt: Bagger im Schweinswal-Paradies Deutschland gefährdet seine letzten Wale für Erdgas Selbstverständlcih gibt es andererseits auch Bestrebungen, den Bestand zu schützen. Hilft nur nix, wenn die Theorie nicht umgesetzt wird bzw. werden kann. Papiertiger. Ich bin kein Befürworter des japanischen Walfangs, aber ich kann auch nicht verstehen, dass sich so viele Menschen und insbesondere die Medien so extrem darauf stürzen. Mir scheint es manchmal so, als suche man einen Sündenbock um von den eigenen Problemen abzulenken." Den Autor dieses Beitrags habe ich zuvor, sagen wir mal, "verbal nicht ganz nett behandelt" (da ich seinen Sarkasmus a weng missverstanden habe ) - ist mir heute noch unangenehm, obwohl ich mich in aller Form entschuldigt habe -> bitte maessigt Euren Ton und bleibt sachlich und v.a. fair ! (vergisst bitte nicht, das es auch deutsche Walfaenger gab, und wie die deutsche Fisch"industrie" u.a. Fische faengt und was da als Beifang so alles mitgefangen wird koennt Ihr u.a. auf den Greenpeace-Seiten lesen )
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (07.02.2009 um 07:03 Uhr) |
#34
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Zitat:
gruss robert
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#35
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Zitat:
Und natürlich macht man auch prinzipielle Unterschiede. Die Menge, die Größe und die Faszination machen da ja weißgott nicht vor den Skrupeln halt . Eine grün schillernde Scheißhausfliege wirst Du doch wahrscheinlich auch mit weniger Gewissensbissen totschlagen (ohne sie danach zu essen) als ein Karnickel, einen Spatz oder einen Laubfrosch. Oder?
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Gruß Nils |
#36
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Hallo Leute,
ich sehe das natürlich genauso, dass die Wale geschützt werden sollten, aber wenn mich nicht alles täuscht, verstoßen die Walfänger gegen kein gültiges Recht!!! Vielleicht nutzen die eine Lücke im Rechtssystem aus, aber das ist in unserer Gesellschaft Gang und Gebe (sonst bräuchte man keine Spitzenanwälte)! Recht ungleich Gerechtigkeit!!! Ich frage mich deshalb mittlerweile etwas anders: Warum greift die Küstenwache nicht ein? Das Verhalten der Umweltschützer ist doch ein gefährlicher Eingriff in den Schiffsverkehr! Wenn da einer ums Leben kommt ist das doch eine fahrlässige Tötung! Seitdem Greenpeace im Sommer 2008 Granitblöcke vor Sylt versenkt hat, bin ich kein Freund mehr von diesen ganzen "Öckospinnern"... Ich weiß ja nicht was ihr davon halten würde, wenn die irgendwann auch Steine auf die Autobahn werfen, damit man nicht so schnell fährt!! Spendengelder bekommen diese Kriminellen von mir keines mehr!!!
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Monterey 298 SC |
#37
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Das soll jetzt keine Bewertung sein, aber hier entsteht der Eindruck, dass es Greenpeace war, in dem Video. War es aber nicht, sondern das war Sea Shepherd, die gehen von Natur aus erheblich aggressiver vor.
Der Gründer Paul Watson (seit den späten 70ern nicht mehr bei Greenpace) hält es nach eigenen Angaben für wenig aussichtsvoll "Transparente hochzuhalten" um etwas zu ändern. Ist nicht gerade der Gandhi der Ökoativisten. Gruß Norman
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#38
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Das Problem der Wale liegt auch darin, daß es wenig bekannt ist, daß einige Populationen relativ lokal begrenzt auftreten. Wenn dort was schiefläuft, verschwindet der gesamte Bestand dort.
Analog der Haie (als in unserer Mensa mal Haisteak verkauft werden sollte, habe ich auch einige Plakate von "sharkproject" aufgehängt und denen den Umsatz versaut). Japan hält sich nicht an die Vorschriften.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#39
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Aber das ist doch genau das Problem der Naturschützer, nämlich das Japan einen Weg gefunden hat, das zumindest rechtlich legal zu machen!
Ich wiederhole auch noch mal meine Frage: Warum greift die Küstenwache oder auch die Marine nicht ein und bekämpfte diese "Terroristen"? Die verstoßen gegen Grundlagen des Rechtsstaats und üben Selbstjustiz! Das kann man eigentlich nicht unterstützen!!!
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Monterey 298 SC |
#40
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Zitat:
Welche Küstenwache Meinst du, die "Veranstaltungen" finden in Küstennähe statt Das bezweifel ich mal Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#41
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Zitat:
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#42
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Zitat:
Die Küstenwache macht beim rammen fleißig mit : http://www.youtube.com/watch?v=_nUSWTzvzZA
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Gruß Andre
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#43
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Dann kennst Du bestimmt auch den Film "Sharkwater"? Da gibt es übrigens auch tatkräftige Unterstützung durch Paul von Sea Shepherd. Also wie gewohnt endend mit einem metallischen "Bums" . Naja, und mit einen Haftbefehl in Costa Rica, aber das ist er wohl schon gewohnt .
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Gruß Nils |
#44
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[quote=wolf b.;1155709]Wen meinst du jetzt?
Die Japaner fangen ja offiziell die Wale nicht aus kommerziellen Gründen, sondern betreiben nur Forschung! Damit nutzen die eine Rechtslücke aus und der Walfang ist legal oder zumindestens in einer Grauzone! Natürlich ist das eine Ausrede, aber die nach geltendem Gesetz in "Ordnung ist". Wenn die Küstenwache nicht zuständig ist wer dann, die Marine? Stellt euch mal vor euch rammt einfach einer mit seinem Boot, weil er findet das Motorboote die Umweltverschmutzen? Dann würdet ihr das auch nicht so toll finden...
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Monterey 298 SC |
#45
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Dafür ist dann "Der Internationale Seegerichtshof" zuständig
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#46
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Zitat:
Watson nutzt allerdings ebenfalls eine "Gesetzeslücke", indem er sich auf die UN-Charta zum Schutz der Natur von 1982 beruft, die jedermann dazu auffordert, die Umwelt zu verteidigen. Somit herrscht sozusagen Waffengleichheit, was die rechtlichen Rahmenbedingungen angeht. Sea Shepherd hat sogar schon Walfangschiffe im Hafen versenkt. Zitat:
Gruß Norman |
#47
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Anders als weiter oben mal geschrieben - Walfleisch schmeckt ganz hervorragend. Ähnlich einem ausgezeichneten Rumpsteak. Vielleicht ist das, in Verbindung mit den zig-Kilo die da anfallen, ihr Verhängnis.
Man braucht aber gar nicht in die Ferne zu schweifen. Grönland was ja irgendwie zu Dänemark gehört hat die Supermärkte auch voll damit. Genau so wie mit Seal, Seehund. Der allerdings sehr knorpeliges und weniger schmackhaftes Fleisch hat. In Japan selbst gibt es übrigens durchaus auch Proteste gegen die Walfänger. Ich erinnere mich sehr genau an große Zeitungsberichte in 2008, wo Walfänger mit 534 gefangenen Forschungs-Tieren in den Hafen einliefen und von 100ten Protestlern empfangen wurden. Viele Japaner verpönen es auch Walfleisch zu verzehren und sagen das dies ein Relikt aus nahrungsarmen Zeiten wäre, wobei es heute mehr als genug Alternativen zum Walfang gibt (Fisch- und Meeresfrüchtezuchtstationen).
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (10.02.2009 um 03:27 Uhr) |
#48
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Zitat:
Hier mal ein paar Zahlen dazu: Zitat:
Gruß Norman
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#49
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Zum nachdenken
Zitat:
Aus dem, Greenpeace magazin Ich mag die nicht essen! Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#50
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Dienstag, 20. Januar 2009
Aufruf zur Sea Shepherd Kampagne Operation Musashi ... ...eines ihrer drei Harpunenschiffe ist für die Jagd ausgefallen. Wir haben sie für drei ganze Wochen lahmgelegt und wenn wir zurückkehren, haben wir vor, ihrer Auszeit weitere vier Wochen hinzuzufügen. ... Wir in einem booteforum könnten ja mal diskutieren wie man sowas am besten anstellen kann. So als Ideen-Pool für Paul Watson.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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