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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Im Artikel steht ja ganz unten, dass es wohl Satire ist.
Auf offenem Meer kann keine Marine oder Staat der Besatzung eines anderen Schiffes verbieten, schwere Waffen an Bord zur Selbstverteidigung mitzuführen und diese in Notwehr einzusetzen. Die Pirateneinsätze sind auch von langer Hand und wahrscheinlich von einem Schurkenstaat organisiert. Sicherlich handelt es sich nicht um hungrige Fischer, die Mundraub begehen. Ich glaube aber weniger, dass so eine Geschäftsidee eine nennenswete Zahl neureicher Russen an Bord locken würde. Die wissen ihr Geld sinnvoller zu verprassen. Ferner würde sich sich so ein Trojanisches Pferd schnell unter den Piraten herumsprechen. Die verfügen nämlich über modernste Techniken, ihre Beute auszukundschaften. Ansonsten gefiele mir die Idee mit "Trojanischen Pferden", aber nicht mit Abenteuer-Touristen, sondern als Militäreinsatz. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) |
#27
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Ihr kennt die Russen nicht. Die sind bei vielen Sachen völlig schmerzfrei, bei denen der durchschnittliche Mitteleuropäer schon mit voller Hose im Sanizelt sitzt. Die haben nicht umsonst den zweiten Weltkrieg umgebogen.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#28
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... so isses, auf der mir mit offenem fenster schlafen sagt doch schon alles, das ist gelebter pragmatismus
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#29
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Zitat:
Sorry aber konnte ich mir dazu einfach nicht verkneifen. Gruß Hans |
#30
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Zitat:
es gehen zu so einer Veranstaltung nur ganz wenige freiwillig hin
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#31
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kulturbanause!!
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Wer einmal am grunde des ozeans war der fürchtet die pfütze nicht !! Gruß Thomas |
#32
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Zitat:
Also haben die sich von den Amy`s und für die Amy`s mit den Waffen der Amy`s verheizen lassen. Gruß Hans |
#33
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Armes VATERLAND
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Wer einmal am grunde des ozeans war der fürchtet die pfütze nicht !! Gruß Thomas |
#34
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keine Politik !!!!
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#35
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... amy winehouse und amy macdonald ?
... oder vielleicht amy grant ? |
#36
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#37
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...und ein paar schwerreiche Texaner mieten sich auch in der Touristenklasse mit ein...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#38
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Zitat:
Da werden sogar Tiere festgebunden und der "Jäger" darf es dann online ferngesteuert erlegen und dafür ein paar hundert Dollar überweisen. Heute Tiere - morgen Piraten - Hauptsache aus sicherer Entfernung
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#39
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Na ja, nachdem die Piraten mit Sicherheit AIS haben werden sie sich ihre Beute bestimmt aussuchen und kein bis an die Zähne bewaffnetes Touristenschiff kapern. Aber immerhin eine gute Idee den Russen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Gruß Oliver |
#40
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Ich möchte nicht wissen, was in dem Seegebiet um Somalia so alles abgeht worüber nicht öffentlich gesprochen wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine wirklich wichtige Schiffsfracht da ungesichert durchfährt. Die Reeder und deren Kunden sind doch nicht bekloppt - die werden schon ihre Mittel haben und einsetzen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#41
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Zitat:
Das sollten wir hier im boote-forum.de aber NICHT diskutieren! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#42
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Wie auch immer, wer sich in Gefahr begibt, kommt manchmal darin um.
Wegen der Piraten würde ich mir keinen Kopp machen, unmoralisch oder nicht, für mich sind Piraten Verbrecher und müssen bekämpft, nicht beschenkt werden. Ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mit richtigen Kriegsschiffen auf Jagt gehen, (Fregatten und son Zeug soll man ja kaufen können) die Kohle fließt ja prächtig. Sie kommt sicher nicht der hungernden Bevölkerung zu gute.... Willy |
#43
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Zitat:
AIS kann man abschalten. Oder mit irgentwelchen Angaben füttern. |
#44
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Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia
Das ist doch mal was !?
Zitat:
Quelle;http://www.wirtschaftsblatt.at/home/...79211/index.do
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#45
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Gruß, Rasmus
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#46
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Sie beladen grade das Schiff
Zitat:
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#47
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... Ein Randvoll mit Munition beladener Munitionstransport ...
Womit werden Munitionstransporte sonst beladen Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#48
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Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia
Wirtschaftsblatt.at | LIFE & STYLE | Time Out |
Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia 22.06.2009 | 18:42 | Gastbeitrag von Goldman Morgenstern & Partners (wirtschaftsblatt.at) 16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt. Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer Touristenspaß. Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom Reiseunternehmer garantiert. Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben und Geldbeutel mit Waffen eindecken. Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten. Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra- Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen. Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren, ist allerdings noch unklar. © Wirtschaftsblatt.
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#49
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Ist ne tolle Idee und ne geile Sache, find ich super.
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#50
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So ist es richtig! Endlich macht mal einer was..
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