Umrüsten auf Diesel - Seite 2 - boote-forum.de

michav8 · #26 12.08.2009, 07:32

Zitat:

Zitat von mixel68

Was auch noch zu beachten wäre: Die Tankmöglichkeiten sind stellenweise bei Benzin recht dünn gesät (bei uns zumindest oder z.B. Frankreich Sauerkrauttour)). Dieseltankstellen gibt es überall!

Gruß
Michael

Hallo !

Da hasst Du sicher Recht, aber bei ,,der'' Preisdiverenz zur Umrüstung
kannst Du in Franreich ein Taxi zum Sprit holen schicken !

MfG Michael

Antaris · #27 12.08.2009, 08:13

zum Thema Diesel, schau mal bitte hier

http://www.boote-forum.de/showthread...ight=real+time

http://www.boote-magazin.de/bto/boot...id=190&ps_lo=1

Umrüstung auf VW Marine Diesel durch Bootscenter Bielefeld.

pottkieker · #28 12.08.2009, 08:15

Zitat:

Zitat von Water

Nur Zur Anmerkung: Der durchschnittliche Wassersportler fährt nach anerkannten statistischen Erhebungen im Jahr 25 Stunden. Der Eine mehr, der Andere weniger.

Ich kenne diese Statistik nicht und weiß auch nicht auf welcher Grundlage diese ermittelt wurde, kann mir aber nur vorstellen das dass Charterer eines Kajaks, Kanu sein könnten.

Ich kann mir schwer vorstellen das Bootseigner bei einem Anschaffungswert ab 20.000,- Euro aufwärts für ein Boot ausgeben um damit dann im Durchnitt 25 Stunden im Jahr zu fahren.Es sei denn das geschiet Krankheitsbedingt. Selber kenne ich davon keinen Einzigen. Und geht man mal davon aus das 90% der Wanderbootbesitzer jährlich mindestens 6 Wochen im Jahr mit Unterberchungen wasserwandern so weiß ich nicht wie so eine Statistik entstehen kann.

IngoNRW · #29 12.08.2009, 08:18

Ich denke wenn man so eine Umrüstung vernünftig macht (VW Diesel oder ähnl.) kostet das bestimmt 30.000 EU. Alles andere sind halbe Sachen (Z.B 100PS Diesel rein, würde das Boot schwer verkäuflich machen.). Besser wäre es da den momentanen Markt zu nutzen. Bayliner verkaufen geht in der Preisregion ja noch gut um dann direkt ein Boot mit Diesel zu kaufen denn die bewegen sich in Preisregionen die im Moment kaum laufen, das heißt man kann handeln. Diesel würde ich auch immer bevorzugen.

Z.B: http://www.best-boats24.net/haendler/pbm/boote/Bay245.html

Gruß Ingo

Magellan · #30 12.08.2009, 08:20

Zitat:

Zitat von michav8

Da hasst Du sicher Recht, aber bei ,,der'' Preisdiverenz zur Umrüstung
kannst Du in Frankreich ein Taxi zum Sprit holen schicken !

Sicher ist das bis zu einer gewissen Bootsgröße bzw. Tankvolumen der bessere Weg. Würde ich wahrscheinlich aus so machen. Jedoch mal von mir ausgehend z.B. bei 600 Liter Tankinhalt (die Bayliner schätze ich auf 350 Liter), wie soll man das in Bezug auf Transport und Kanister handhaben? Der beste Weg wäre wohl eher das Boot zu wechseln bzw. einen guten Gebrauchten oder überholten Motor zu finden! z.B. die 180 PS Merc oder die etwas neueren 220 Merc. und der 200 PS Volvo (dürfte mit dem V8 in puncto Leistung etwa gleich ziehen) gibts ab und zu mal recht günstig, fragt sich nur was paßt aufgrund der Abmessungen in den Motorraum? Ein neuer Motor macht sicherlich nur Sinn, wenn einem die Investition finanziell nicht weh tut.

Gruß
Michael

Barracuda · #31 12.08.2009, 08:22

Ich glaube auch, daß sich das nicht lohnt, zumal ich beim Umbau eher 20000 veranschlagen würde, da ja sämtliche Anbauteile fehlen und sich erfahrungsgemäß bei solchen Arbeiten das ein oder andere nachzieht.

Oliver74 · #32 12.08.2009, 08:23

Zitat:

Zitat von pottkieker

...
Ich kann mir schwer vorstellen das Bootseigner bei einem Anschaffungswert ab 20.000,- Euro aufwärts für ein Boot ausgeben um damit dann im Durchnitt 25 Stunden im Jahr zu fahren.Es sei denn das geschiet Krankheitsbedingt. Selber kenne ich davon keinen Einzigen...

Ich schon!
Letztes Jahr war ich 24 Stunden auf dem Wasser. Dieses Jahr bisher 25 Stunden, aber da kommt hoffentlich noch was.
Und ich kenne diverse Eigner, die weniger fahren!

Es fängt damit an, daß man beruflich nur am Wochenende dazu kommt.
Dann muss das Wetter passen und es dürfen keine anderen Termine dazwischen kommen. Das reduziert die Anzahl schon auf 10-15 Wochenenden. Wenn ich fahre, dann normalerweise um die 1,5-3 Stunden. Das zusätzlich Ankerliegen, Picknicken und Sonnen zählt ja nicht zu den Betriebsstunden

Dieses Jahr nehme ich das Boot mit in Urlaub, mal sehen wieviel ich da fahre.

Viele Grüße,

Oliver

Gebhard · #33 12.08.2009, 08:39

Ich hatte 1997 eine neue Bayliner Ciera 2355 gekauft und vor der Erstwasserung mit einem VP Diesel bestücken lassen. Aufpreis hierfür knapp über 20.000 DM. Neupreis damit ca. 85.000 DM.
Nach 4 Saisons und ca. 300 Betriebsstunden habe ich das Boot in Bestzustand verkauft. Ich habe nach einer einzigen Anzeige in der BOOTE als Kaufpreis 73.000 DM erhalten.
Nach vier Jahren habe ich also 12.000 DM weniger als den Neupreis bekommen. Ob dies bei einem Benziner auch so gewesen wäre, bezweifle ich. Aber selbst wenn, die Vorteile eines Diesels habe ich im Endeffekt kostenlos gehabt, denn der Wiederverkaufswert lag weit höher, als mit dem ursprünglichen Benzinmotor.
Daher meine Meinung: Dieselmaschine ist ( fast ) immer gut.

JPCool · #34 12.08.2009, 08:54

Zitat:

Zitat von Oliver74

Ich schon!
Letztes Jahr war ich 24 Stunden auf dem Wasser. Dieses Jahr bisher 25 Stunden, aber da kommt hoffentlich noch was.
Und ich kenne diverse Eigner, die weniger fahren!

Es fängt damit an, daß man beruflich nur am Wochenende dazu kommt.
Dann muss das Wetter passen und es dürfen keine anderen Termine dazwischen kommen. Das reduziert die Anzahl schon auf 10-15 Wochenenden. Wenn ich fahre, dann normalerweise um die 1,5-3 Stunden. Das zusätzlich Ankerliegen, Picknicken und Sonnen zählt ja nicht zu den Betriebsstunden

Ich sehe das auch so. Viele Bootsbesitzer nutzen ihr Boot auch mehr als Ferienwohnung/Wohnwagen, als das sie damit fahren.

pottkieker · #35 12.08.2009, 09:43

Zitat:

Zitat von Barracuda

Ich glaube auch, daß sich das nicht lohnt, zumal ich beim Umbau eher 20000 veranschlagen würde, da ja sämtliche Anbauteile fehlen und sich erfahrungsgemäß bei solchen Arbeiten das ein oder andere nachzieht.

Oder einen Dieselmotor kaufen an dem das Boot schon befestigt ist

real time · #36 12.08.2009, 09:51

hallo zusammen ,
ich hatte das ja auch mal vor aber , das habe ich ganz schnell verworfen .
einfach zu teuer , lohnt sich nicht .

für den umbau , kannste ne ganze menge sprit durch die krümmer jagen .

wie schon erwähnt wurde , einen diesel mit boot kaufen.

da ich ja nun ne menge mit dieselmotoren zutun habe , ist es ja nicht allein mit dem d-motor getan .
die umrüstung auf marine ist zeit und kosten intensiev.

oder , man ist der bastler vor dem herrn und zeit und geld spielen keine rolle !!!

Seestern · #37 12.08.2009, 09:56

Zitat:

Zitat von Gebhard

Ich hatte 1997 eine neue Bayliner Ciera 2355 gekauft und vor der Erstwasserung mit einem VP Diesel bestücken lassen. Aufpreis hierfür knapp über 20.000 DM. Neupreis damit ca. 85.000 DM.
Nach 4 Saisons und ca. 300 Betriebsstunden habe ich das Boot in Bestzustand verkauft. Ich habe nach einer einzigen Anzeige in der BOOTE als Kaufpreis 73.000 DM erhalten.
Nach vier Jahren habe ich also 12.000 DM weniger als den Neupreis bekommen. Ob dies bei einem Benziner auch so gewesen wäre, bezweifle ich. Aber selbst wenn, die Vorteile eines Diesels habe ich im Endeffekt kostenlos gehabt, denn der Wiederverkaufswert lag weit höher, als mit dem ursprünglichen Benzinmotor.
Daher meine Meinung: Dieselmaschine ist ( fast ) immer gut.

Unbestritten. Aber ein Benzinerboot auf Diesel umzurüsten, geht im wesentlichen auf zwei Arten:

a) Golf Diesel mit 54 PS einbauen / einbauen lassen, einen Restwert nahe Null in Kauf nehmen und lange sparsam über den Kanal zu zockeln.

b) "richtigen" Diesel professionell einbauen lassen.

Variante a) kann wirtschaftlich sein, aber man muss sich darüber im Klaren sein, ab jetzt einen Exoten zu fahren und ggfs. keinen Käufer zu finden.

Ich glaube, verkaufen und Dieselboot kaufen ist insgesamt wirtschaftlicher. Der Gebrauchtmarkt würdigt einen Umbau nur, wenn er absolut professionell durchgeführt wurde, und selbst en solcher Umbau kommt beim Verkauf nie wieder rein.

michav8 · #38 12.08.2009, 10:07

Zitat:

Zitat von Gebhard

Ich hatte 1997 eine neue Bayliner Ciera 2355 gekauft und vor der Erstwasserung mit einem VP Diesel bestücken lassen. Aufpreis hierfür knapp über 20.000 DM. Neupreis damit ca. 85.000 DM.
Nach 4 Saisons und ca. 300 Betriebsstunden habe ich das Boot in Bestzustand verkauft. Ich habe nach einer einzigen Anzeige in der BOOTE als Kaufpreis 73.000 DM erhalten.
Nach vier Jahren habe ich also 12.000 DM weniger als den Neupreis bekommen. Ob dies bei einem Benziner auch so gewesen wäre, bezweifle ich. Aber selbst wenn, die Vorteile eines Diesels habe ich im Endeffekt kostenlos gehabt, denn der Wiederverkaufswert lag weit höher, als mit dem ursprünglichen Benzinmotor.
Daher meine Meinung: Dieselmaschine ist ( fast ) immer gut.

Hallo !

So macht es ja auch Sinn !
Es macht aber keinen Sinn ein Boot mit einem Wert von sagen wir mal 20 Tsd. durch einen Dieselumbau auf einen theoretischen Wert von 40 Tsd. zu schrauben. Wer gibt das Geld beim Verkauf noch aus ?
Mit einem Diesel bekommst Du vielleicht 5 Tsd. mehr wenn Du Glück hasst !

MfG Michael

boneman · #39 12.08.2009, 10:21

Zitat:

Zitat von pottkieker

Und geht man mal davon aus das 90% der Wanderbootbesitzer jährlich mindestens 6 Wochen im Jahr mit Unterberchungen wasserwandern so weiß ich nicht wie so eine Statistik entstehen kann.

Kennst Du auch Leute, die nicht Rentner sind ?

pottkieker · #40 12.08.2009, 11:40

Zitat:

Zitat von boneman

Kennst Du auch Leute, die nicht Rentner sind ?

Joo kenn ich auch, aber von denen will sich keiner ein Boot leisten das sie dann nur 25 Stunden im Jahr nutzen.

Für die 1 Woche nehmen die Charterboote und kommen trotzdem auf 50 Bh.

boneman · #41 12.08.2009, 12:13

Zitat:

Zitat von pottkieker

Joo kenn ich auch, aber von denen will sich keiner ein Boot leisten das sie dann nur 25 Stunden im Jahr nutzen.

Für die 1 Woche nehmen die Charterboote und kommen trotzdem auf 50 Bh.

Niemand klaren Verstandes fährt 50 h MoBo in einer Woche.

Ich bin gerade in 3 Wochen 80 - 90 h gefahren und da sind schon mit Berlin-Oderberg-Stettin und zurück gut 30h als reine Kanalüberführungsstunden drin, die nur begrenzt Spaß machen.

Searay270SD · #42 12.08.2009, 12:50

Zitat:

Zitat von boneman

Niemand klaren Verstandes fährt 50 h MoBo in einer Woche.

Ich bin gerade in 3 Wochen 80 - 90 h gefahren und da sind schon mit Berlin-Oderberg-Stettin und zurück gut 30h als reine Kanalüberführungsstunden drin, die nur begrenzt Spaß machen.

Richtig,

ich habe in 3 Wochen Sommerurlaub Rundtörn durch NL 40 BS gemacht.

Das finde ich schon viel. Ich möchte ja Urlaub machen und wasserwandern, nicht rasen

Ich komme pro Jahr auf ca 80-100 BS und das ist eine Menge

Hierbei ist der Benzinverbrauch untergeordnet... 2 mal 170 PS alte OMC

Das die Motoren Benzin verbrauchen wußte ich beim Kauf.

Ein Umbau auf Diesel ist für mich völlig unwirtschaftlich. Gesamtwert des Bootes zur Zeit 30 -35 Tausen.
Ob der Markt das bei einem Verkauf hergibt ich glaube eher nicht...

Gruß aus Münster

pottkieker · #43 12.08.2009, 12:59

Zitat:

Zitat von boneman

Niemand klaren Verstandes fährt 50 h MoBo in einer Woche.

Ich bin gerade in 3 Wochen 80 - 90 h gefahren und da sind schon mit Berlin-Oderberg-Stettin und zurück gut 30h als reine Kanalüberführungsstunden drin, die nur begrenzt Spaß machen.

Die Frage war ob ich auch noch andere außer Rentner kenne. Bei den von mir Bekannten handelt es sich um Wassersportbegeisterte die ihr Hobby in der von ihnen zur Verfügung stehenden Zeit leben.

Es hat ja nun mal jeder so seine Meinung. Und nicht alleine nur ich meine das jeder Wassersportler mit eigenem Boot der lediglich 25 Stunden im Jahr sein Boot nutzt - entweder nur das falsche Hobby oder aber das falsche Boot für sein Hobby hat.

Oliver74 · #44 12.08.2009, 13:24

Zitat:

Zitat von pottkieker

...
Es hat ja nun mal jeder so seine Meinung. Und nicht alleine nur ich meine das jeder Wassersportler mit eigenem Boot der lediglich 25 Stunden im Jahr sein Boot nutzt - entweder nur das falsche Hobby oder aber das falsche Boot für sein Hobby hat.

Die Meinung kann jeder haben.
Aber erkläre mir mal bitte, wie man als normaler Berufstätiger das hinbekommt:

Zitat:

...jährlich mindestens 6 Wochen im Jahr mit Unterberchungen wasserwandern

6 Wochen sind 30 Urlaubstage (Wenn man Samstags arbeiten muss noch mehr).
30 Tage hat längst nicht jeder zur Verfügung, ich hab beispielsweise nur 26 Tage.
Und dafür fallen schon einige weg: Zwangsurlaube wie Rosenmontag oder Weihnachten-Neujahr
Dann noch ein paar Tage weg wegen persönlicher Erledigungen (Behördengänge) usw.
Wenn ich zwei Wochen am Stück Urlaub habe bin ich froh...

Und 90% Deiner Bootskollegen fahren mindestens 6 Wochen pro Jahr, also eher mehr?
Ich glaube nicht das ich das falsche Hobby habe, eher noch den falschen Job

Viele Grüße,

Oliver

xtw · #45 12.08.2009, 13:54

Darf ich mich kurz (ein wenig OT) einklinken ?!

Da es um Verdrängerfahrt geht, und Platz genug vorhanden sein dürfte... Motoren so lassen wie sie sind, einen Torqeedo mit 4kW dahinter setzen und ein 5kW Dieselgenerator mit Schallisolierung unter Deck, und damit zum einen fast lautlos & billig fahren und zum anderen 5kW / 230V zur Verfügung haben...

Nur als Idee am Rande !

pottkieker · #46 12.08.2009, 14:06

Zitat:

Zitat von Oliver74

Die Meinung kann jeder haben.
Aber erkläre mir mal bitte, wie man als normaler Berufstätiger das hinbekommt:

6 Wochen sind 30 Urlaubstage (Wenn man Samstags arbeiten muss noch mehr).
30 Tage hat längst nicht jeder zur Verfügung, ich hab beispielsweise nur 26 Tage.
Und dafür fallen schon einige weg: Zwangsurlaube wie Rosenmontag oder Weihnachten-Neujahr
Dann noch ein paar Tage weg wegen persönlicher Erledigungen (Behördengänge) usw.
Wenn ich zwei Wochen am Stück Urlaub habe bin ich froh...

Und 90% Deiner Bootskollegen fahren mindestens 6 Wochen pro Jahr, also eher mehr?
Ich glaube nicht das ich das falsche Hobby habe, eher noch den falschen Job

Viele Grüße,

Oliver

Tja durch diese Problematik sind die meisten Wasserwanderer die ich kenne und auch so in den Häfen auf ihren Booten sehen kann lange durch.

pottkieker · #47 12.08.2009, 14:09

Zitat:

Zitat von boneman

Niemand klaren Verstandes fährt 50 h MoBo in einer Woche.

Ob sich klarer Verstand und MOBO fahren überhaupt vertragen

pottkieker · #48 12.08.2009, 14:11

Zitat:

Zitat von xtw

Darf ich mich kurz (ein wenig OT) einklinken ?!

Da es um Verdrängerfahrt geht, und Platz genug vorhanden sein dürfte... Motoren so lassen wie sie sind, einen Torqeedo mit 4kW dahinter setzen und ein 5kW Dieselgenerator mit Schallisolierung unter Deck, und damit zum einen fast lautlos & billig fahren und zum anderen 5kW / 230V zur Verfügung haben...

Nur als Idee am Rande !

Wäre eine gute Alternative

divefreak · #49 12.08.2009, 20:01

Zitat:

Zitat von michav8

Hallo !

So macht es ja auch Sinn !
Es macht aber keinen Sinn ein Boot mit einem Wert von sagen wir mal 20 Tsd. durch einen Dieselumbau auf einen theoretischen Wert von 40 Tsd. zu schrauben. Wer gibt das Geld beim Verkauf noch aus ?
Mit einem Diesel bekommst Du vielleicht 5 Tsd. mehr wenn Du Glück hasst !

MfG Michael

Deshalb haben wir sowas vor 2 JAhren für nen Kunden gemacht.

Seine Rechnung:

gleiches Boot mit Diesel ist neu teuerer als ein Komplettrefit für ca 30k€ inkl neuem 230PS Diesel

divefreak · #50 12.08.2009, 20:04

Zitat:

Zitat von Andre Almstädt

hallo!

mir würde der antieb bei ner umrüstung zum diesel die meisten sorgen machen!

Umbau geht sachgerecht nur komplett!