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#26
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Hallo!
Weiß nicht ob es einfacher ist die Bleche gleichzeitig, im freien Raum anzuheben auszurichten, schweißen, geht aber wie man sieht auch. ![]() Auf jedenfall die Bleche nicht verrosten lassen. Wer das auch immer gesagt hat, man kann ja Sandstrahlen. Der wollte alle Stahlbauer zur Verzweiflung bringen ![]() Immer sauber arbeiten und streichen. ![]() Michael
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#27
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Hallo,
kennst Du diesen Link schon "http://www.yago-project.com"? Gerd Müller (Yago) hat (enn ich mich recht erinnere) zu den verschiedenen Baumethoden - insbsondere Origami- auch einiges hier im Forum veröffentlicht. Gruss Paul
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#28
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Hallo zusammen,
eure Vorschläge und Beschreibungen sowie die Ausführung der einen oder anderen Tätigkeit finde ich echt super!! ![]() ![]() Doch mein Interesse ist, wie segeln die Luft Schiffe, kann da einer was dazu sagen, man hört nur von Reinke, Roberts und Van der Stadt doch nie was von Luft Eignern!! Gut gegen Reinkes Rennziegen ![]() Gruß Thomas |
#29
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Wie schon woanders geschrieben, die Bekannten von mir haben eine Motu42 und sind ausgesprochen zufrieden mit den Segeleigenschaften.
Sie braucht 'ne Mütze Wind, aber das liegt nicht an der Rumpfform, sondern daran das da über 14 Meter Stahl bewegt werden wollen. Das ist bei Reinkes auch nicht anders. Normale durchschnittliche Geschwindigkeit ist um die 8-9 kn. Die fahren normalerweise Tagesettappen um die 80-120 nm ohne Nachts durchzufahren. Eine Luft kann locker mit einer Reinke mithalten. Ich bin mir sicher, daß durch die günstigere Anordnung der Knicke eine Luft in der kurzen Ostseewelle gegenan besser geht.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#30
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Vielen Dank erst mal Ghris!!
das ist ne Antwort mit der ich was anfangen kann!! Nun hab ich jedoch noch eine Frage was allgemein den Bootsbau betrifft. Was ist so die Schiffsgröße die ca. gebaut wird ?? Mein Ziel ist es im Ruhestand ausgedehnte Zeiten auf dem Boot zu verbringen. Seegebiete Ostsee, Nordsee aber auch Mittelmeer sind so angedacht. Besuch hin und wieder von befreundeten Ehepaaren. Und da kämpfe ich jetzt, denn wie lang bzw. groß soll ich bauen. Von Luft die Maupiti 38 oder die Motu 42, von Reinke die 10 M oder gleich die 13 M ich habe auch nach größeren Oregami Entwürfen geschaut doch bin ich nicht fündig geworden. Vielleich könnt ihr mir weiter helfen mit meinen sinnlosen Problemen. Gruß Thomas |
#31
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Thomas,
denk dran das ein Boot nicht nur mit der Länge "größer" wird, sondern auch mit der Breite und mit der Höhe. Der Arbeitsaufwand steigt quasi in der 3ten Potenz. Ist vielleicht etwas übertrieben - ist aber was Wahres dran. Der Aufwand und die Kosten steigen immens. Auf der anderen Seite - bau so groß es geht weil es später immer zu klein sein wird. ![]() Ich würde nicht nochmal unter 12 Meter bauen. PS: nochwas zu den Konstrukteuren. Reinke vdS, Luft werden immer genannt. Wen ich da immer vermisse ist Feltz. Mir gefallen die Feltz Boote sehr. Außerdem kann man sie in verschiedenen Baustufen kaufen. Ich würde mir von den Feltz-Scorpion Übersichtspläne schicken lassen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#32
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![]() Zitat:
nochmal zum thema bleche-schneiden,mit ein bischen übung braucht man beim herstellen der rumpfplattengänge für einen knabber keine führugslatte,der schlüssel zum erfolg ist sich die bleche in einer vernünftigen arbeitshöhe(750bis850mm)auf einer grösseren zahl von unterstellböcken zu platzieren,da braucht man natürlich hebezeuge und traversen die sind beim metallbootsbau aber ohnehinn erforderlich weil man im besten fall meist nur einen helfer zur verfügung hat.der grosse vorteil beim knabbern ist:null wärmeverzug der schnittkannten,und scharfe stemmpel und matritzen vorausgesetzt minimales entgraten derselben,mit einem knabber von trumpf oder fein,der bis 6mm schiffbaustahl schneidet kann man auch rundungen mit einem radius von minimal 125mm herstellen.ich wolltemeinen knabber nach abschluss der stahlbauarbeiten an meinem boot ursprünglich weiterverkaufen,hab ich dann allerdings gelassen weil man öfter noch mal für dieses oder jenes am boot,haus oder garten an blecharbeiten zu erledigen hat. |
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