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#1
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Hallo zusammen,
lese schon länger mit hier im Forum und interessiere mich für Selbstbau. Habe das Buch von Luft und finde diese Methode ziemlich gut, jedoch ohne Erfahrung ins Spiel zu bringen. Als Material käme für mich sowieso nur Stahl in Frage. Verglichen jetzt mit Origami- ist das viel schneller zu bauen als Luft. Ich meine vom Gefühl her ist da nicht viel Unterschied. Luft erscheint mir persönlich professioneller, origami mehr improvisiert. Das ist allerdings nur so ein persönlicher Eindruck. Die Origamis sind ja anscheinend viel öfter schon gebaut worden. greetz Andi |
#2
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Und dann fehlt ja eigendlich noch Reinke
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#3
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ja, aber der will ja nur mehr Alu unters Volk bringen oder?
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#4
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Für die Vermutung gibt es aber wohl doch zuviel aus Stahl
http://www.boatshop24.com/web/de/suc...ARTEN%A0%A0%A0
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#5
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origami:
schau hier http://metalboatbuilding.org/phpBB3/...84752d867ce522 in diesem forum findest du alles über metallbau stahl / alu: durchgerechnet bis zum ende ist alu günstiger: - kann mit holzbearbeitungsmaschinen bearbeitet werden - leichteres handling - rostet nicht - galvanische korrosion ist leicht beherrschbar - schweißen von alu ist nicht schwieriger, schweißen lernen muss man ohnehin. holger
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jack of all trades - master of none
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#6
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Hier hat jemand mal sehr treffend die Nöte der Selbstbauer aus eigener Erfahrung beschrieben......
Zitat:
Hier kann man das ganze Drama nachlesen.......http://www.reinke-yacht.de/pages/selbstbauen.html
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#7
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@ holger
bis zum Ende durchgerechnet heißt was? Ist da der laufende Betrieb des Schiffes gemeint oder der Bau. Für Stahl glaube ich nicht,dass es eines besonderen Werkzeuges bedarf. Heikel ist höchstens Niro weil sch.... zu bearbeiten. Was mir gefällt ist die Kopfstandbauweise. Ich stelle mir vor dass der nachträgliche Einbau von Spanten schon eine schöne Rumpfform d.h. ohne Depscher ergibt. Die Methode mit Spantenaufstellen ist sicher auch praktizierbar weil x-fach gemacht, es geht halt nur darum was einfacher ist. Leider hört man sehr wenig von den Luftmethodebauern, oder doch ![]() Den Link kenne ich schon vielen Dank. greetz |
#8
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Ohne mich jetzt länger mit dem Thema Metallschiff-Selbstbau auseinandergesetzt zu haben scheint es mir der falsche Weg zu sein, sich ausschließlich auf den möglichst einfachen und schnellen Rumpfbau zu konzentrieren.
Bauen kann ich so einen Rumpf möglicherweise in einem Jahr, segeln will ich ihn aber 10 oder 20 Jahre. Was nützt es mir, vielleich 6 Monate Bauzeit eingespart zu haben um mich dann vielleicht jahrzehntelang mit sehr mäßigen Segeleigenschaften herumzuärgern . Rein vom Bauchgefühl her scheinen mir bei der Origami-Methode die Rumpflinien zu sehr der einfachen Bauweise angepasst / unterworfen worden zu sein. Gruß, Norbert
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#9
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schau auch mal hier: http://metalboatbuilding.org/index.p...d=10&Itemid=53 die seite ist zwar noch nicht vollständig, gibt aber schon generelle hinweise zum selbstbau. holger
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jack of all trades - master of none
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#10
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ja, der zweite absatz! genau das ist es! so fängt es tatsächlich an! ich kenne das auch ![]() holger
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jack of all trades - master of none |
#11
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Und was ich dann überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, das wenn sie denn endlich...endlich den richtigen Konstrukteur gefunden haben, dieselben Leute die vorher noch völlig unsicher waren plötzlich alles drei Mal besser wissen, als der Designer selbst.
Ich kenne einen Selbstbauer, der hat bei einer 48er Roberts das Cockpit so klein gemacht das gerade mal zwei Leute drin Platz haben und das dann noch zwei Meter nach achtern verschoben. Das Schiff hat keine Fenster aber dafür wurde aber das Ruder doppelt so groß wie berechnet gemacht. Als Eingang in die Katakomben dient ein Doghouse aus 15mm Stahlblech ( wegen der vielen Freakwaves...). Vorn wurde ein 4 Meter langer, begehbarer Klüverbaum aus 80mm Va Rohr installiert und drinnen ein 220 PS Diesel der mit dem " Schnäppchen-Propeller " das Schiff auf 3 Knoten bringt........( Bei Standgas !) Ein weiterer Schiffbaukünstler aus meinem Bekanntenkreis baut seit ich glaube 12 Jahren an einem Simpson Wildside Kat. Der hat kurzerhand den Maßstab um 20% vergrößert und danach das Boot noch mal um einen Meter verbreitert. Vorn vor dem Brückendeck sitzt ein Ding, was aussieht wie die abgeschnittenen ersten zwei Meter einer Straßenbahn, das soll der Steuerstand werden. Inzwischen mußte der mitsamt Boot schon zwei mal umziehen wozu das Boot jedesmal schon zu Wasser war. Leider mußte es jedesmal geschleppt werden, weil der Bauherr sich über einen entsprechenden Antrieb bis dato noch keinen Kopf gemacht hat. Beide Patienten kennen sich im übrigen sehr gut.
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#12
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#13
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Ja, ich such mal........
Ich hab tatsächlich welche gemacht, als das rosa U-Boot endlich zu " Wasser "ging. Rosa übrigens deswegen, weil der Baumeister gern sehr preiswert eingekauft hat und hier war es halt die Farbe die er seeehr günstig bekommen hat. Rot und Weiß, aber von keiner Sorte genug fürs ganze Schiff....... ![]() Ich weiß, es gibt da einen Film aus den 60ern mit einem rosa U-Boot und das war auch das erste was mir einfiel als er mir erzählt hat wie er zu der Farbe kam..... Und zu " Wasser " deswegen, weil das Schiff nach dem Kranen erst mal festsaß, der Kiel steckte ungefähr einen halben Meter tief im Dreck. Mitten in Berlin ein Schiff mit über zwei Meter Tiefgang zu bauen halte ich sowieso schon mal für gewagt.... Problem bei diesem war dann noch, das während der Bauphase die Mauer fiel und das ehemals abgelegene Baugrundstück plötzlich wieder im Herzen der Stadt war. Kurz darauf wurden dann zwei stillgelegte S-Bahn Strecken wieder in Betrieb genommen, mitsamt dem Bau zweier neuer Brücken, was zur Folge hatte das der fleißige Selbstbauer plötzlich eingesperrt war..... ![]() Eine winzige, verlandete Ecke des Teltowkanals ragte noch in dieses Karree, da mußte dann zwangsläufig gekrant werden. Pfiffigerweise war das Schiff schon mit knapp 4 Tonnen Werkzeug, Ausrüstung und Maschinen vollgestopft, die der Eigner braucht um in Panama ( oder war es Paraguay... ![]() Man merkt, die Geschichte ist ein klein wenig komplexer als ich sie hier so in Kürze aufdröseln kann...... ![]() Nun wurde also das Schiff Hand über Hand wieder leergeräumt, auch die Masten mußten wieder runter, natürlich alles von Hand, Kran kost ja Geld..... Mit einigem Hin und Her kam die Fuhre dann auch tatsächlich frei und sollte nun an ihren neuen Liegeplatz verbracht werden, ca eine Stunde Fahrt weit weg. Ich wunderte mich eigentlich nur, warum er mich so hartnäckig dabei haben wollte, soo dicke waren wir eigentlich nicht miteinander. Nun, die Lösung war ganz einfach, der Herr hatte keinen Führerschein um sein eigenes Boot in Berlin zu bewegen.... ![]() Ich hab ihm dann in seiner Verzweiflung den Gefallen getan und bin mit ihm losgefahren, sehr...sehr vorsichtig , sofern das mit den 3 Knoten Minimalgeschwindigkeit ging, nach einigen Hundert Meter Fahrt wurde mir das Ganze dann aber doch zu haarig weil wir trotz Kanalmitte ein...zweimal ganz leichte Grundberührung hatten. Da kam dann heraus das er wohl gar nicht so genau wußte, wieviel Tiefgang sein Dampfer denn nun tatsächlich hat. Ich hab mich dann dankend ausgeklinkt und er ist allein weitergefahren, um nach vielleicht einem Kilometer die Fuhre an einer Stelle, wo die Kanalsohle betoniert war sich richtig festzurammeln. Ein Fahrgastschiff der Stern und Kreis hat ihn dann nach Stunden wieder runtergezerrt, weil er den ganzen Kanal blockierte...... Aber ich werd mal Bilder suchen, wobei die bei weitem nicht so spektakulär wie das tasächliche Drama sind......
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#14
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Bilder her
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#15
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Leider habe ich weder die Zeit noch das Kleingeld um ernsthaft an einen Selbstbau zu denken, träumen tu ich aber schon davon...
Die Luft-Schiffe haben auch auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht. Ich habe mir von Herrn Luft ein bisschen Literatur besorgt und muss sagen dass das was er schreibt für den gesunden Menschenverstand Sinn macht, wie er schreibt ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig (mal vorsichtig ausgedrückt). Ihn nicht ernst zu nehmen weil er mit viel Geschrei auf seinem Haupt-Wettbewerber herumgetrampelt hat ist aber wahrscheinlich ein Fehler. So eine Maupiti 38 würde mir echt Spaß machen. Das soll mal mein Hobby werden wenn ich beruflich und familiär nicht mehr so eingespannt bin. Sehr schade dabei ist dass Herr Luft wohl 2008 verstorben ist, das macht den Eigenbau bestimmt nicht einfacher. Grüße, Ponti
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#16
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Hallo zusammen! Nette Diskussion. Wer von allen die Antworten haben denn schon ein Boot aus Stahl gebaut?
![]() Schaut doch mal auf meiner homepage vorbei. www.bootsbau-illertal.de. Schon einmal 30 meter mit einer Flex zerteilt? Einfach oder schwer? Schon mal Aluminium geschweißt? V2a oder V4A schon mal mit WIG geschweißt? Ich schlage jedem vor der sich überlegt ein Boot zu bauen. Ausprobieren! Eine Flex und eine 1mm Scheibe kostet nicht viel. Bisschen Stahl oder Alu besorgen und schweißen. Kann man ja auch beim Schweißgerät Händler machen. ![]() Viel Erfolg! Michael
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#17
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![]() ![]() ![]() Dann dauert sowas auch nicht lange; ist erstaunlich zu sehen, wie auf einer großen Werft relativ große Sektionen von relativ wenigen Arbeitern in relativ kurzer Zeit aufgebaut werden. Natürlich mit Bedingungen von denen die meisten Selbstbauer träumen würden; Krane überall, Sauerstoff/Acetylen mit Schlauch "aus der Wand", Schweißgeräte ausreichend, vieles automatisiert (insbesondere für die vielen Teile eines großen Schiffs, die hauptsächlich aus rechten Winkeln bestehen), UND- und was meines Erachtens einen enormen Teil zur kurzen Bauzeit beiträgt, alle Teile kommen fertig zugeschnitten und bedruckt aus der Maschine. Wenn man sich alle Teile so schon machen lässt- dann quasi einen Bausatz hat, den man im Idealfall nurnoch zusammenbauen muss, ließe sich ein "kleines" Projekt doch sicher auch recht schnell aus dem Boden stampfen, und man könnte mit dem Resultat evt einige Jahre länger/früher segeln ![]() Nur bringt man sowas leider schwer übers Herz/Portemonnaie, weil man dann die anfallenden Kosten nicht auf längere Zeit verteilen kann ![]()
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot. |
#18
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![]() Zitat:
holger
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jack of all trades - master of none
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#19
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Hallo!
Ich habe auch schon viiiiele dinge aus Stahl gebaut! ![]() Kommt daher wenn man im Baggerbau arbeitet muß das. Dann noch im Aussendienst und jetzt in der Konrtolle! ![]() Sicher ist das vieles im Bootsbau anders ist als im allgemeinen Stahlbau. Vieles hätte ich sicherlich anders gemacht. Leider gibt dem H.Luft das meiste recht. Einiges erklärt sich erst im nachhinein. Echtes learning by doing eben. Bootsbau ist nicht gleich Bootsbau und schon gleich gar nicht allgemeiner Stahlbau. ![]() Man muß sich klar sein dass ein Boot richtig Arbeit macht egal was für ein Material. Und nebenbei das kostet richtig Geld ![]() Na dann mal viel Spaß beim diskutieren oder doch selbermachen? Nichts für ungut Michael
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#20
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Hallo greez,
hab gesehen, dass leider deine Frage bezüglich Bauweise wieder mal sehr abgewichen ist (auf die eweige Diss. Stahl oder Alu) sag nur, jedem das seine. Kann dir sagen, dass alle mit Luft-Booten, von denen ich gehört hab, sehr zufrieden sind. Einzig die Isolierung mit Steinwolle würd ich auslassen, das Zeug säuft sich mit Schwitzwasser an und dann hast du den SCh... Lass dich nur nicht beirren, bau dein Stahlschifferl helgenlos. Und, nur zum Trost: jeder Schffsbauer ist überzeugt von seinem Baumaterial (also ich vom Stahl!!!) und am Schluss von seiner Yacht, drumm wird bei so einer Diss. in einem Forum selten war rauskommen. Während dem Bau finden sich aber immer wieder gute Anregungen im Forum, manchmal tut auch einfach nur das Lob gut ![]() Viel Spaß und schreib wieder mal ins bf Claudia Ach ja, nur um mal ein weinig lästig zu sein: warum alles mit der Flex schneiden, wir haben einen Plasmaschneider ausgeborgt...
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![]() Unterwegs auf einer etwas anderen Weltbesegelung Mein neues Buch für Bootsreisen: Bordversorgung heute - Ernährung und Proviantierung an Bord von Fahrtenyachten Geändert von irishmist (09.01.2010 um 00:38 Uhr)
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#21
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![]() Zitat:
Genau so würde ich es auch machen -- sauber und schnell ![]()
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#22
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moin zusammen
ich habe seinerzeit die bleche für meine v.d.stadt29 mit einem knabber geschnitten, funken und staubfrei mit erträglicher lärmbelastung,gebaut wurde überkopf ähnlich der methode von a.luft |
#23
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![]() Zitat:
mit Cary Grant und Tony Curtis und dem geklauten Schwein Funker Hornsbee http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Petticoat |
#24
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Hallo zusammen!
Ich habe viele Bleche mit Plasma geschnitten (kompellte Abwicklung). Mit einem extra gekauftem Esab Caddy. Zwei nachteile gibt es halt. Du kannst die Bleche nicht auf dem Boden liegend schneiden. Somit müssen alle Bleche vom Boden angehoben werden. Bei 13 meter langen Blechen ohne Kran und Traverse nicht nett ![]() Die Geschnittene Kante muß vom Zunder befreit werden also Flexen. Bei A.Luft wird mit einer Abwicklung gearbeite soll heißen die Bleche passen zueinander. Irgenwo mehr oder weniger Zunder entfernen (Blech abschneiden) ist halt so eine Sache. Auf 13 meter 2mm ? ![]() Mit einem Knabberer kann man sicherlich auch arbeiten. Bei Luft bis zu 6mm Blech ! Einer hat eine Kreissäge für Stahl soll staubfrei schneiden. Einige arbeiten habe ich mit der Stichsäge gemacht. Enge Kurven Fenster etc.. Nachdem ich dann mal im Baumarkt die 1mm Flexscheiben gekauft habe bin ich von denen überzeugt. ![]() Wenn man eh nach dem Plasmaschneiden eine saubere Kante Flexen muß, kann man gleich Flexen. Das Blech kann am Boden liegen bleiben. Die Form wird genau so wie man sie mit der Reisnadel angezeichnet hat. Kein Anbringen einer Führungslatte für das Plasmaschneiden. Der Strich bleibt erhalten. Lieber ein paar Tage mehr Flexen als kein gutes Ergebnis ![]() Mittlerweile habe ich so ca. 200 Flescheiben verblassen. So ca. 100 .- Euro (ebay) Bin mit dem Stahlbau bin ich zum großteil fertig. Eine Maske ist natürlich Grundausstattung. Ich habe Kohleaktivfildermasken + Gebläse in der Schweiß/Schleifmaske. Zum Lackieren braucht man eh eine gute Vollmaske 120.- Euro bei Firma Strauss & Engelbert + Filter. Giftig ist das Plasmaschneiden übrigens auch. (Stahlverdampfen?) Wig schweißen? Autogenschweißen? Aluschweißen? Also ohne Maske, Schild, Schweißlederjacke, Schweißhandschuhe sollten man eh nicht arbeiten. Was nützt einem ein tolles Boot wenn man an 500.- Euro Sicherheit für die Gesundheit gespart hat? ![]() Natürlich ist das Flexen eine richtige Sauerrei ![]() Zur Isolierung. Das ist so ein großes Streitthema das man es besser nicht anspricht. ![]() Ich nehme Aramflex. mit Klebedrahtstiften wie von A.Luft beschrieben. Steinwolle würde ich auch nicht nehmen (beisiges Zeug). Bei einem Stahlboot muß absolut dicht Isoliert werden. D.h. wenn Wasser oder Feuchte Luft an die Isolierung ran kann hat man einen Fehler gemacht. ![]() Das Wasser bleibt dir in den T-Profilen stehen. Nix gut! Also sauber arbeiten. Übrigens Armaflex 20mm kosten 40 qm so ca. 400.- Euro. ![]() Gruß Michael
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#25
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Hier ein weiterer Link zum Selbstbau mit origami: Klick
Mir leuchtet Origami als beste Methode aufgrund des selbstausrichtenden symetrischen Baus und ohne Helgen ein. Natürlich sollten die Masse auch stimmen (Ist im Link nicht ganz der Fall) Gruß Peter
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