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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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@checki, du erinnerst........ 32 Knoten bei 10l/h....100PS
![]() @wangerooger, kennst du die hier? http://www.ysa-10.com/de/galerie/bilder/140480606.html http://pavomedia.de/boot2009/ysa/index_full.html Geändert von oktobernull2 (17.04.2010 um 20:57 Uhr) |
#27
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michael,
ein schönes modell hast du gebaut. doch irgendwie vermisse ich ein ganz wesentliches bauteil im heckbereich. der hier könnte passen: http://cgi.ebay.com.au/YAMAHA-55-HIG...ht_2842wt_1164 (PaidLink) hast du eigentlich schon eine vorstellung von deiner konsole? abmessungen, material, position etc. so etwas lässt sich mit sketchup sehr schön visualisieren. @jens hast du auch fotos vom unterwasserschiff? das "deck" finde ich sehr gewöhnungsbedürftig. auch stellt sich mir die frage, wie verhält sich das boot bei einem plötzlichen aufstopper aus voller fahrt. wenn die heckwelle ins boot läuft, rutscht die wasserlinie doch wohl um einiges höher. die segelboote sind übrigens ganz nach meinem geschmack. schön schnell. gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198
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#28
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@epoch,
......................... Die Möglichkeit des offenen Spiegels, der mit einem abnehmbaren Wellenschutz geliefert wird, bieten dem Yachtnutzer neue Möglichkeiten wie eine riesige Badeplattform oder einen optimalen Einstieg beim Tauchen ins Wasser....................... steht hier http://www.ysa-10.com/de/yachten/ysa-power.html Tom, ich hatte mit Herrn Ackermann ein längeres Gespräch auf der Messe in HH letztes Jahr......... danach wollte ich nicht wie ein honk sein geiles Boot ablichten............. das UW- Teil ist schon sehr beeindruckend...... der gute benutzt Catia für seine Planung ![]() |
#29
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moin,
um eine schöne scharfe kannte zu bekommen habe ich das folgendermaßen gemacht. damit ich mit der matte rumkomme habe ich einen radius angeschliffen. danach mit glasfaserspachtel den radius beseitigt. die schleiferei ist bei dem ganzen auch nicht so wild. mal so als wertfreie idee. bis denn ![]() ![]() ![]()
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#30
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@ epoch
Hallo Tom! Der ist ja niedlich der kleine AB! Aber beim Modellbau ging es mir einfach darum, die Bauweise zu üben und zu prüfen, ob die Abwicklung der Planken bei Delftship richig gerechnet hat. Ich habe insgesamt 5 Modelle gebaut, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Nein, ich baue keine Konsole! Ich hatte die Konstruktion der Einfachheit halber auf eine Pinnensteuerung ausgelegt. Als ich dann den Außenborder ausgesucht habe, stieß ich auf das Angebot von Selva. Nun habe ich für erheblich weniger Geld als beim Wettbewerb einen AB mit Radsteuerung und Fernbedienung. Die Lenkung habe ich nun unter die hintere Steuerbordluke der Sitzbank geschraubt. Die Luke wird mit kräftigen Scharnieren an der Vorderkante der Sitzbank befestigt. In Fahrt wird die Luke nach vorne aufgeklappt und die Lenkung erscheint. Ich habe Platz dahinter, stecke ein Bein in die Luke, das andere bleibt draußen. Der Seilzug der Lenkung wird dabei nur minimal gebogen. Bei Nichtgebrauch verschwindet die Lenkung wieder unter Deck. Das schafft Platz, freien Durchgang nach vorn und ein klares Layout der Plicht. Die Fernsteuerung kommt an die Seitenwand der Steuerbordducht. Ich mache ein paar Bilder, wenn ich das Boot wieder umdrehe! @ oktobernull2 Hallo Jens! Das Boot habe ich auf der Boot in Ddf gesehen, war sehr beeindruckt! Das Konzept, insbesondere das Deckslayout, sieht meinem schon sehr ähnlich! Liegt wohl in der Luft (sind wir nicht alle ein bisschen Wally?). Die Verarbeitung ist phantastisch! Das Unterwasserschiff ist aber ein nach hintern flacher werdendes V, oder? Wie Du an meinem Modell siehst, habe ich auch zunächst ein sehr flaches Heck für einen Normalschaft-AB gewählt. Fand ich bequem für die Badeleiter. Hab mir’s aber anders überlegt, den Einstieg höher gelegt und einen Langschaft- AB gekauft. Ich befürchtete, dass ich den Kurzschaft- AB unter Wasser setze, wenn ich mit dem Trailer eine schräge Rampe runterfahre. @ hartmut2801 Hallo Hartmut! Habe ich das richtig verstanden? Hast Du die Glassmatte um den runden Radius gelegt und dann die Kante auf gespachtelt? So will ich das auch machen! @ Alle Weiter oben hatte ich gefragt: Was Haltet Ihr davon, den Spiegel, da wo die Knebelschrauben des AB ansetzen, mit Teak oder ähnlichem zu bekleben, um nicht die laminierte Oberfläche zu beschädigen? Habe leider im Forum nichts darüber gefunden außer einer Nirobeplankung.
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#31
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Im neuen Tröt von Monk Teakdeck verkleben und verfugen mit Epoxi zitiert Holger einen Absatz, der sich mit der Problematik der Verklebung von Hölzern unterschiedlichen Ausdehnung beschäftigt:
"Wir haben ausgezeichnente Ergebnisse mit Teak-Decks erziehlt die eine Endstärke von 3 - 5mm aufweisen. Wir sind der Meinung dass 5mm die obere Grenze für dieses Verfahren darstellt und raten daher von grösseren Stärken ab. Der Grund hierfür ist, das die Kleber Verbindung in der Lage ist, die Ausdehnungs- und Schrumpfungskräfte des Holzes mit diesem dünnen Querschnitt auzufangen." In der Werkstatt liegen noch einige Bankiraibretter rum, von denen ich mir Leisten abgeschnitten habe. Hab noch nie son schweres Holz in der Hand gehabt! Nun zur Frage: Hat schon jemand Bankirai als Scheuerleiste auf auf einen Sperrholzrumpf geklebt? Mit entsprechendem Verdünner soll das mit Magagoni ja gehen, aber mit Bankirai? Wenn ich auf 10mm runtergehe, sollte ich doch die Leiste an die Deckskante kleben können, oder? Dicker möchte ich sie nicht haben, das wird zu schwer und dünner ist ja nur noch Zierleiste!
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#32
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@ oktobernull2 Hallo Jens! Das Boot habe ich auf der Boot in Ddf gesehen, war sehr beeindruckt! Das Konzept, insbesondere das Deckslayout, sieht meinem schon sehr ähnlich! Liegt wohl in der Luft (sind wir nicht alle ein bisschen Wally?). Die Verarbeitung ist phantastisch! Das Unterwasserschiff ist aber ein nach hintern flacher werdendes V, oder? Wie Du an meinem Modell siehst, habe ich auch zunächst ein sehr flaches Heck für einen Normalschaft-AB gewählt. Fand ich bequem für die Badeleiter. Hab mir’s aber anders überlegt, den Einstieg höher gelegt und einen Langschaft- AB gekauft. Ich befürchtete, dass ich den Kurzschaft- AB unter Wasser setze, wenn ich mit dem Trailer eine schräge Rampe runterfahre. ............. So wie ich das Boot gesehen habe.... ist da nichts mit flacher werdenden Rumpf zum Heck............ optische täuschung ![]() Die Wasserabrissflächen nimmt er bei seinem Rumpf einfach zweimal... spart Volumen und hat den gleichen Seitenstabilisierenden Effekt++++++............. |
#33
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@michael
die idee, mit der versenkbaren konsole, hört sich gut an. ich würde allerdings, wenn der raum in der backskiste es zulässt, eine solide variante in form eines kleinen kastens wählen. das steuerrad nur am deckel montiert, könnte spiddelig wirken. strebst du eine wasserdichte backskiste an? um deine noch unbeantworteten fragen zu klären, wäre es gut zu wissen, was für ein finish du anstrebst. was spricht deiner meinung nach gegen eine niroplatte am spiegel? wäre alu eine alternative? ich könnte mir bei einem farbig lackierten rumpf auch einen spiegel komplett mit teakfurnier beplankt vorstellen. ob naturbelassen oder klar lackiert, würde ich von der farbwahl abhängig machen. dann müsste allerdings auch eine scheuerleiste aus teak her, oder eben alles aus bankirai, vorausgesetzt, du löst das kleberproblem. eine 10mm dicke scheuerleiste grenzt meiner meinung schon fast an "zierleiste". wenn du die aussenkannten verrundest, wirkt sie noch schlanker. wie hoch hast du die leiste geplant? verschieden gross dimensionierte musterstücke bringen klarheit. zum thema kleben von bankirai muss ich passen. ich könnte mir vorstellen, dass eine dünne schicht sika, durchbolzen und verpfropfen, oder eine schöne senkkopfschraube (inbus) aus niro eine lösung wäre. gruss tom
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Bankirai liebe ich garnincht! ist ein zwar sehr hartes, aber dafür wild unregelmäßig gewachsenes Holz mit Hang zum Drehwuchs. Zudem hat es die nervige Eigenart, absurde Kräfte zu entwickeln wenn es feucht wird und dafür quer zur Faser zu reißen wenn es trocknet. Denk doch stattdessen mal über Mahagoni, Meranti (das schwerere dunklere Kernholz) oder Teak nach.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#35
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@ oktobernull2
Moin Jens! Das Boot hat doch keinen flachen Boden wie meins sondern einen V-Spant, oder? Und was meinst Du mit zwei Wasserabrissflächen, Stufenrumpf? @ epoch Hallo Tom! Der Deckel fühlt sich eigentlich ganz stabil an. Das Lenkgetriebe habe ich in einem Kasten untergebracht und unter den Deckel geklebt. Wenn ich nachher auf der Werft bin, mache ein Foto. Für Drehzahlmesser (so ein digitales Teil mit fest verdrahteter Batterie von KSmotors), Voltmeter und Schalterkonsole muss ich mir noch was einfallen lassen. Die Deckel sollen die Backskisten mit einer Rundumdichtung wasserdicht verschließen. Zum Finish: Jetzt habe dreimal gespachtelt und zweimal geschliffen. Mal sehen, ob der dritte Schliff ausreicht für die Grundierung. Dann kommen also zweimal Primer und zweimal Kobaltblau. Innen dasselbe aber in grauweiß. Was für eine Knochenarbeit! Ich wundere mich wirklich, dass ich immer wieder in die Halle gehe und mir das antue. Sturheit an der Grenze zum Masochismus! Die Idee mit dem Holzfurnier auf dem Spiegel ist sehr verlockend, Mahagoni zum Kobaltblau sähe sicher super aus. Aber ich will aufs Wasser ![]() An den Brackets des AB sind senkrechte und waagerechte Zähne, ich denke, die müssen sich irgendwie in den Spiegel eindrücken!? In eine Niroplatte geht das sicher nicht! Ich würde in der Testphase gern auf die Verschraubung verzichten, weil ich den Motor vielleicht noch seitlich verschieben muss, um einen vernünftigen Geradeauslauf zu erreichen. Deshalb fand ich Hartholz die richtige Lösung, da können sich die Zähne festbeißen! Die Scheuerleiste hätte einen Querschnitt von 10x34, wobei 34 die Dicke der Bangkirai-Bohle ist. Eine „Zierleiste“ in einer Stärke von 10 mm ist sicher besser als gar kein Kantenschutz. Ich werde den Klebeversuch machen. Wenn sie durch eigenwillige Holzarbeit wegfliegt, werde ich sie durch anderes Holz ersetzen. Einer muss den Versuch ja wagen! Die Schraublösung finde ich riskant, vielleicht arbeitet das Holz ja so stark, dass es mir die Schrauben rausreißt!? Die Bangkirai-Bohlen nehme ich übrigens auch als Längsauflagen für den Trailer. @Bernd1972 Hallo Bernd! Son Drehwuchs habe ich auf den ersten Blick gar nicht gesehen, gucke ich mir gleich noch mal an! Vor den „absurden“ Kräften hab ich natürlich Respekt, woher hast Du die Erfahrung? Ich denke, Bangkirai nimmt wegen des hohen Ölgehaltes gar kein Wasser auf, kann also gar nicht nass werden und dann beim Trocknen reißen? Hätte ich statt Bangkirai Mahagoni- oder Teakbohlen rumliegen, hätte sich das ganze Problem natürlich nicht gestellt!
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#36
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Vielleicht erklärt diese Skizze was ich meine etwas besser......
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@oktobernull2
Moin Jens! Ah, jetzt verstehe ich! Eine breite Rail! Fördert das Aufgleiten. Und der zweite Spantriss, hat der keine Rail?
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#38
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Michael, noch nicht......
aber so habe ich das UW- Teil der YSA-Power in Erinnerung....... |
#39
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War eben auf der Werft und habe illustrierende Bilder gemacht.
Versenkbare Lenkkonsole: Die untere waagerechte Kante wird mit zwei massiven Scharnieren an die Ducht geschraubt. Darüber werde ich die Instrumentenkonsole setzen. Bangkirai: gerade, wenn auch grobe Maserung (gesägte, nicht geschliffene Kante). Jetzt noch zwei Bilder, die zeigen, wie mit Glasgewebestreifen (300g) verstärkte Plattenstöße nach 3mal Spachteln aussehen. Ich konnte lange nicht schlafen, weil ich befürchtete, dass man einen Knick oder Absätze sehen könnte. Das Bild von der Seite zeigt aber, dass meine Angst zum Glück unbegründet war! Die Bilder zeigen den Zustand nach dem Spachteln, vor dem Schleifen!
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moin,
Zitat:
![]() bis denn ![]() ![]() ![]()
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#41
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![]() Zitat:
Hab keinen Glasfaserspachtel. Kann ja ein paar Rovings aus meinem 300g Glasfaserband ziehen und die auf die ganze Länge der Abrisskante einbetten!
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So sieht ein Boot nach 3-maligem Spachteln und Schleifen aus.
Leider habe ich zu Anfang den Fehler gemacht, alle Riefen, die ich durch Krümel unterm Spachtel reingezogen habe, mit dem Exzenterschleifer rauszuschleifen. Das Ergebnis waren tolle runde Täler auf der Oberfläche. Also: Mit dem Schleifbrett (60ger Körnung!) per Hand alles wieder weg und von neuem gespachtelt! ![]() Am Wochenende kommen nun noch die Kanten dran (auch die Abrisskante!) und dann ab zur ersten Grundierung in die Spritzhalle. Bin gespannt, ob der Primer die übriggebliebenen Kratzer des 60er Schleifbretts füllt. Mein befreundeter Lackierer ist zuversichtlich. Hätte ich gewusst, wie schwierig es ist, eine glatte Oberfläche zu schleifen, hätte ich mir eine hellere Farbe ausgesucht. Mein dunkles, hochglänzendes Kobaltblau soll unbarmherzig jeden Fehler zeigen! Ohgottohgottohgott! Naja, alternde Mädchen haben auch eine Orangehaut und können trotzdem sehr charmant sein.
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#43
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Hallo Jens, hallo Tom!
Ihr wart doch an Bildern der YSA Power interessiert Ich war etwas frecher auf der boot in Ddf.
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#44
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Ach ja, hier ein Boot, dass mich inspiriert hat. Der Link: www.yachtdesign.ch/power/freearrow_de.htm
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#45
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Mann Keule... warum hast du denn dein UW so gestaltet...... hast doch schon die ultimative Vorlage...
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#46
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![]() Zitat:
Für mein flaches Unterwasserschiff gibt es mehrere Gründe:
Drei Bilder von der YSA habe ich noch im Büro, aber ob da eine Heckansicht dabei ist... Leider keine Heckansicht im Büro!
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael Geändert von Wangerooger (26.04.2010 um 09:10 Uhr) Grund: Nachtrag AFT-View |
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Gestern kam die erste Grundierung drauf! Sieht schon schön glatt aus, hätte ich nicht gedacht!
@ hartmut2801 Die Abrisskante sieht jetzt so aus: Ich finde, ein ganz guter Kompromiss aus Funktionalität und Unempfindlichkeit, schaun wir mal. Der freundliche Berater von Epiform, Herr Bahr, riet mir, die zweite Schicht Grundierung ohne Zwischenschliff aufzubringen. Bedingung: zwischen erster und zweiter Schicht sollten nicht mehr als 24h vergehen. Frühester Zeitpunkt für das Auftragen der zweiten Grundierung wäre, wenn die erste Schicht "handtrocken" ist, d.h.: wenn kein Fingerabdruck beim Aufdrücken des Fingers entsteht. Ich geh gleich mal in die Werft und prüfe nach, wie die Oberfläche aussieht.
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#48
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...schaut gut aus - übrigens, der Primer von Epiform ist in der Tat ein super Material.
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#49
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Am 11.05. gings weiter, natürlich nicht reibungslos, wie erhofft!
Vorher musste ich die zweite Grundierung natürlich noch schleifen. OK, weils meine Lieblingsbeschäftigung ist! ![]() Dann gings abends zur Lackierung erster Teil. Sah auch ganz gut aus, „Folgebeschichtung (mit sich selbst): nach frühestens 4 Std., spätestens 60 Std., sonst Zwischenschliff erforderlich“, also locker viel Zeit. Am nächsten Tag las ich dann die Anleitung auf der Dose, die sagte Folgebeschichtung (mit sich selbst): nach spätestens 6 Std., sonst Zwischenschliff erforderlich“. Anruf bei Herrn Bahr, epiform: „Das Merkblatt gilt für Pinsel oder Rolle!“ Schade nur, dass davon nichts im Merkblatt steht! ![]() Fazit: Lieber mal öfter den Hersteller anrufen und nicht dem Gedruckten trauen. Aber ich schleife ja so gerne! ![]() Am Freitagmittag dann die zweite Schicht Lack und darauf auch gleich die dritte, weil ich ja so viel runter geschliffen habe. Ergebnis vom Lack her wirklich toll, aber der Hochglanz deckt unbarmherzig die Sünden bei der Grundierung auf. ![]() Ach ja, ich hatte RAL 5013 kobaltblau bestellt, wenn ich jetzt die Farbkarte ans Boot halt, sieht das viel heller, eher nach 5010 aus. Warten wir mal das Tageslicht ab. Muss ich mit leben. Weiß jemand von Euch, nach wieviel Tagen die Farbe so hart ist, dass ich das Boot umdrehen und auf Reifen ablegen kann?
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#50
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Sieht doch schon gut aus. Eine schöne Idee, wann soll das Boot den fertig sein?
So long der Flip
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Motorleistung wird völlig überbewertet.
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