Diesel bald aus Städten verbannt?

[coffeemuc]

Zitat von Spüli

Dann werden es wirklich weniger werden, die dann aber 24/7 im Sharing laufen.

Für die Bewohner der Städte wird die neue Technik die Lebensqualität erhöhen.

Schon heute gibt es öffentliche Verkehrsmittel. Da kannst du dir schon mal einen Eindruck verschaffen, welche Hinterlassenschaften der Vornutzer (sprich Dreck und Abfall) auf dich zukommen.

Und auch die Servicequalität kannst du heute schon testen:
"Die Fahrt ihres Vehikels fällt heute aus." Leider stehst du schon am Car-Sharing-Steig als dich die Nachricht erreicht. "Grund ist eine Ampelstörung." Als "Car-Sharing-Card Besitzer fahren sie mit 100% Ökostrom". Also theoretisch, wenn sie denn fahren würden...

Und für die Bewohner der Städte werden sich vor allem die Kosten erhöhen. Der ganze Quatsch muss ja auch bezahlt werden.

[Täuberich]

Zitat von uncle_cadillac

....... Da kann ein alter dicker V8 oder V12 gerne 20 Liter und mehr pro 100km verbrennen, was da hinten rauskommt ist einfach mal gesünder, als 5 Liter verheizter Diesel oder Benzin in TDI und TSI Motoren. ......

Lässt sich diese krawallige Aussage auch irgendwie nachprüfbar belegen?


aus meinem Studium hab ich das irgendwie ganz anders in Erinnerung

Andreas

[wolf b.]

Zitat von coffeemuc

Schon heute gibt es öffentliche Verkehrsmittel. Da kannst du dir schon mal einen Eindruck verschaffen, welche Hinterlassenschaften der Vornutzer (sprich Dreck und Abfall) auf dich zukommen.

Und auch die Servicequalität kannst du heute schon testen:
"Die Fahrt ihres Vehikels fällt heute aus." Leider stehst du schon am Car-Sharing-Steig als dich die Nachricht erreicht. "Grund ist eine Ampelstörung." Als "Car-Sharing-Card Besitzer fahren sie mit 100% Ökostrom". Also theoretisch, wenn sie denn fahren würden...

Und für die Bewohner der Städte werden sich vor allem die Kosten erhöhen. Der ganze Quatsch muss ja auch bezahlt werden.

So negativ würde ich Carsharing nicht sehen. Deine negativen Eindrücke bei den Öffentlichen sind meinem Eindruck nach von einer Minderheit erzeugt die garantiert beim Sharing nicht dabei wäre.
Ich hab keine Erfahrung mit Car Sharing, würde mir das als Großstadtbewohner heutzutage aber ernsthaft überlegen oder vielleicht gleich auf Mietautos umsteigen.

[Amtrack]

Zitat von uncle_cadillac

Ja, der dürfte auf jeden Fall in die Innenstadt, weil der einfach aufgrund seiner Motorbauweise keinerlei Feinstaub, noch nennenswerte Stickoxyde ausstößt.

Nein, bei einer blauen Plakette dürfte er *nicht* in die Innenstadt - außer mit H-Kennzeichen!
Selbst Euro2 Benziner dürfen dann nicht mehr in die blauen Zonen

[uncle_cadillac]

Gab es schon TDIs und TSIs als du studiert hast?

Was hast du denn anders in Erinnerung? Dass die Abgase eines 4 Takt Ottomotors dreckiger sind als die eines Diesels? Das ist spannend, da hätte ich gern von dir mal einen Beleg.

Zitat von Täuberich

Lässt sich diese krawallige Aussage auch irgendwie nachprüfbar belegen?


aus meinem Studium hab ich das irgendwie ganz anders in Erinnerung

Andreas

[uncle_cadillac]

Als nächstes wird es dann in München so weit sein:

http://www.abendzeitung-muenchen.de/...6d594f147.html

Wenn ich einen Diesel hätte, würde ich den spätestens jetzt verkaufen, ehe die Preise komplett in den Keller gehen.

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von uncle_cadillac

Gab es schon TDIs und TSIs als du studiert hast?

Was hast du denn anders in Erinnerung? Dass die Abgase eines 4 Takt Ottomotors dreckiger sind als die eines Diesels? Das ist spannend, da hätte ich gern von dir mal einen Beleg.

Nicht vergessen: da geht's um Benziner aus dem Vor-Katalysator-Zeitalter.
Die haben reichlich Kohlenwasserstoff-Verbindungen, CO (giftig) und NOx rausgehauen.

[MarkusB]

Zitat von uncle_cadillac

Wenn ich einen Diesel hätte, würde ich den spätestens jetzt verkaufen, ehe die Preise komplett in den Keller gehen.

War auch mein erster Gedanke, aber es ist doch jetzt schon klar dass auch mit Dieselfahrverbot die vorgeschriebenen Werte nicht erreicht werden können. Dann kaufe ich mir jetzt einen Benziner und habe in 3 Jahren das gleiche Problem wenn es für die eine neue Schadstoffnorm gibt.

Ich denke das Ziel ist den Verbrennungsmotor aus der Stadt zu nehmen, der Diesel macht halt jetzt den Anfang aber ist mit Sicherheit nicht das Ende.

Der Plan für mich, ich fahre den jetzt weiter(vielleicht darf ich mit Euro6 sogar noch in die Stadt) und da ich nicht so oft mit ihm in eine der genannten Städte muss kann ich für den Wertverlust lange Strafe zahlen wenn ich doch reinfahren muss.

Für Leute die aber täglich durch die Umweltzone müssen wird das natürlich nicht gehen. Da würde ich mir dann aber extra für diesen Zweck das billigste Auto kaufen das die aktuell Euro Norm erfüllt um den Wertverlust wenn es dann die Vorgaben nicht mehr erfüllt so niedrig wie möglich zu halten.

[derausdemnorden]

Zitat von MarkusB

.....habe in 3 Jahren das gleiche Problem wenn es für die eine neue Schadstoffnorm gibt.

..........

Daher werden wohl die Neuwagenverkäufe stark einbrechen.
Denn wer will schon das Risiko eingehen ein (neues) Auto zu kaufen
mit der ungewissen Zukunft über die staatlich erlaube Nutzungsdauer.

Ich denke das ich mit meiner Einstellung mir NIE ein neues Auto zu kaufen
ganz gut aufgestellt bin

[Lucky Boatman]

Irgendwas lief da schief.

Wie lange werden die Diesel amtlich subventioniert (Dieselsteuer) und propagiert als die günstigsten und sauberen Motoren? Mindestens die letzten 20 Jahre.

Und jetzt so ein Aufriss der Offiziellen ohne besonders ernsthafte zeitliche Ansage?

Wer hat den die Dieselmotoren für den privaten Strassenverkehr zugelassen?

Setze ich demnächst eben auf "innovative" Benzinmotoren.

Zum Tesla für alle reicht es leider noch nicht und die Umbaukosten zum Kombi sind auch recht hoch. Und der Rest der plug in Lösungen sucht eher Beta Käufer, nö nicht mit mir.

Oder ich ziehe mit der Firma endlich ins Umland und bleibe den Zentren fern.

Für mich ist das in Bezug auf den Diesel eher ein Witz.

[Hehehe]

Zitat von Lucky Boatman

Wie lange werden die Diesel amtlich subventioniert (Dieselsteuer) und propagiert als die günstigsten und sauberen Motoren? Mindestens die letzten 20 Jahre.

Ca. 40 Jahre ... Allerdings nicht, weil sie besondern sparsam oder sauber sind, sondern um den Speditionen - Diesel-PKW gab es damals kaum - die Kosten zu senken. Es war keine Subvention für Diesel-PKW, sondern für das Transportgewerbe. Als die Zahl der dieselnden PKW stieg, versucht man gegenzusteuern, indem man die Kfz-Steuer für Diesel-PKW anhob ...
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals seitens des Staates der Diesel propagiert wurde. Immer nur seitens der Industrie. Es war immer reines Geschäftsinteresse der Hersteller.

[Fraenkie]

Zitat von Hehehe

Ca. 40 Jahre ... Allerdings nicht, weil sie besondern sparsam oder sauber sind, sondern um den Speditionen - Diesel-PKW gab es damals kaum - die Kosten zu senken. Es war keine Subvention für Diesel-PKW, sondern für das Transportgewerbe. Als die Zahl der dieselnden PKW stieg, versucht man gegenzusteuern, indem man die Kfz-Steuer für Diesel-PKW anhob ...
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals seitens des Staates der Diesel propagiert wurde. Immer nur seitens der Industrie. Es war immer reines Geschäftsinteresse der Hersteller.

Jeder Hersteller muss das anbieten was auch gekauft wird. Sonst kann er einfach absperren. Ist doch das logischte von der Welt. Marktwirtschaft.

Der will doch kein Messias sein, der will heute und morgen Geschäft für sich und seine Mitarbeiter haben. Und ein bisschen an übermorgen denken.........

Mercedes hat den Diesel -Stichwort Wanderdüne- für ne Kundengruppe angeboten. Die hies Taxi.

Zunehmend haben dann andere auch so nen Unimog Sport gekauft, Vielfahrer oder Handwerker...... Und dann kamen andere drauf, hey es gibt nen Markt für Diesels. (Frankreich war da ja auch so ähnlich gewickelt).

Und plötzlich fanden´s auch andere Kunden gut. Scheppern und Russ waren wurscht, hauptsache weniger Sprit und vor allem -plötzlich- Drehmoomeent.

[uli07]

Zitat von Hehehe

Ca. 40 Jahre ... Allerdings nicht, weil sie besondern sparsam oder sauber sind, sondern um den Speditionen - Diesel-PKW gab es damals kaum - die Kosten zu senken. Es war keine Subvention für Diesel-PKW, sondern für das Transportgewerbe. Als die Zahl der dieselnden PKW stieg, versucht man gegenzusteuern, indem man die Kfz-Steuer für Diesel-PKW anhob ...
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals seitens des Staates der Diesel propagiert wurde. Immer nur seitens der Industrie. Es war immer reines Geschäftsinteresse der Hersteller.

Mindestens 40 Jahre, wenn nicht 50.

[bootsmann]

Da der mündige Bürger nicht so recht an die Elektroautos ran will,zumindest nicht schnell genug, werden jetzt andere Mittel eingesetzt!
Umweltzonen werden verschärft, Diesel werden vertäufelt und aus den Städten verbannt!
So wird der Bürger auf Kurs gebracht
Mit Umweltargumenten kann man immer die Keule rausholen
Ein Schelm ,der Böses dabei denkt!

[ChrAK78]

Stuttgart, dass in einem Tal liegt, hat trotz knapp 10 Jahre Umzeltzone Probleme mit dem Feinstaub und mit dem Diesel-Fahrverbot/blauer Plakette soll angeblich alles besser werden.
Dresden liegt auch in einem Tal und hat bis heute nicht mal eine Umweltzone, kommt also ohne Zone aus.

Wie geht das?

[Kladower]

In Stuttgart gibts wohl etwas mehr Verkehr.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/s...a-1049298.html

[ChrAK78]

Zitat von Kladower

In Stuttgart gibts wohl etwas mehr Verkehr.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/s...a-1049298.html

Stimmt!
Und was ist (wir sind hier in einem Boote-Forum) mit dem Schiffsverkehr?
Davon dürfte es auf der Elbe ein bisschen mehr geben als auf dem Neckar.
Und wie es mit dem Emissionsstandards im BinnenSchiffsverkehr aussieht, weiß ich nicht einmal.
Jaja, dem privaten und gewerblichen Straßenverkehr wird die Schuld am Feinstaub gegeben, man führt Umweltzonen ein, und wundert sich, dass es nicht besser wird mit Feinstaub-Belastung. Kann ja auch nicht besser werden, wenn der Straßenverkehr nur einen Teil der Emissionen insgesamt ausmacht. Dann dürfen die Kommunen, die die Zonen eingeführt haben, ja sich selbst Ausnahmegenemigungen für ihre eigenen Behördenfahrzeuge erteilen. Industrieanlagen verursachen ja auch noch eine Menge Dreck in der Luft.

[wolf b.]

Zitat von ChrAK78

Und was ist (wir sind hier in einem Boote-Forum) mit dem Schiffsverkehr?
Davon dürfte es auf der Elbe ein bisschen mehr geben als auf dem Neckar.

Da wäre ich mir nicht so sicher, daß es auf dem Neckar weniger Schiffsverkehr gibt .....
Den Neckar hab ich schon befahren, die Elbe mach ich erst dieses Jahr, aber auf dem Neckar ist so wenig Verkehr wie du dir das anscheinend vorstellst nicht.

[Hehehe]

Zitat von Fraenkie

Jeder Hersteller muss das anbieten was auch gekauft wird. Sonst kann er einfach absperren. Ist doch das logischte von der Welt. Marktwirtschaft.

So denkt sich das Klein-Fritzchen, weil es im 19. Jahrhundert mal so war. Im 20. Jahrhundert hat man dann entdeckt, dass Wachstum nur entsteht, wenn man den Leuten nicht verkauft, was sie haben wollen, sondern was sie haben sollen.

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von ChrAK78

Stimmt!
Und was ist (wir sind hier in einem Boote-Forum) mit dem Schiffsverkehr?
Davon dürfte es auf der Elbe ein bisschen mehr geben als auf dem Neckar.
Und wie es mit dem Emissionsstandards im BinnenSchiffsverkehr aussieht, weiß ich nicht einmal.
Jaja, dem privaten und gewerblichen Straßenverkehr wird die Schuld am Feinstaub gegeben, man führt Umweltzonen ein, und wundert sich, dass es nicht besser wird mit Feinstaub-Belastung. Kann ja auch nicht besser werden, wenn der Straßenverkehr nur einen Teil der Emissionen insgesamt ausmacht. Dann dürfen die Kommunen, die die Zonen eingeführt haben, ja sich selbst Ausnahmegenemigungen für ihre eigenen Behördenfahrzeuge erteilen. Industrieanlagen verursachen ja auch noch eine Menge Dreck in der Luft.

Jo, das hatten wir vor ner guten Woche schon:

Zitat von Tuckerboot-Lühe

Hier gehts ja um Feinstaub.
Wer produziert Feinstaub? Antwort: http://www.umweltbundesamt.de/themen...offe/feinstaub
Der Straßenverkehr verursacht also nur 14%.
Ok, in besonderen Regionen wie Stgt oder B wahrscheinlich anteilig mehr. Aber nur durch Fahrverbote wird man das Problem nicht beseitigen können.
Dass knapp die Hälfte des bundesdeutschen Feinstaubs aus Schütthutumschlag un Landwirtschaft resultiere, hätte ich nicht gedacht.

[marsvin]

Zitat von wolf b.

Da wäre ich mir nicht so sicher, daß es auf dem Neckar weniger Schiffsverkehr gibt .....
Den Neckar hab ich schon befahren, die Elbe mach ich erst dieses Jahr, aber auf dem Neckar ist so wenig Verkehr wie du dir das anscheinend vorstellst nicht.

Ich glaube aber nicht, dass auf dem Neckar 400m lange Containerfrachter verkehren und wohl auch keine 300m langen Kreuzfahrtschiffe, die auch noch während der gesamten Liegezeit ihre Dieselgeneratoren laufen lassen, um ihre Stromversorgung sicherzustellen,
Siggi

[wolf b.]

Zitat von marsvin

Ich glaube aber nicht, dass auf dem Neckar 400m lange Containerfrachter verkehren und wohl auch keine 300m langen Kreuzfahrtschiffe, die auch noch während der gesamten Liegezeit ihre Dieselgeneratoren laufen lassen, um ihre Stromversorgung sicherzustellen,
Siggi

Ich glaube auch nicht, daß auf der Elbe bei Dresden diese Schiffe verkehren. Wird es ja mit meinem Miniboot anscheined stellenweise mit dem Tiefgang schon eng.

Zitat von ChrAK78

Stuttgart, dass in einem Tal liegt, hat trotz knapp 10 Jahre Umzeltzone Probleme mit dem Feinstaub und mit dem Diesel-Fahrverbot/blauer Plakette soll angeblich alles besser werden.
Dresden liegt auch in einem Tal und hat bis heute nicht mal eine Umweltzone, kommt also ohne Zone aus.

Wie geht das?

[B4-Skipper]

Zitat von ChrAK78

... Dresden liegt auch in einem Tal und hat bis heute nicht mal eine Umweltzone, kommt also ohne Zone aus.

Wie geht das?

Dresden war 44 Jahre lang Zone, das wirkt nach

Gruß Lutz

[coffeemuc]

Zitat von wolf b.

Deine negativen Eindrücke bei den Öffentlichen sind meinem Eindruck nach von einer Minderheit erzeugt die garantiert beim Sharing nicht dabei wäre.

Das Kernproblem ist meiner Meinung nach, dass die verantwortlichen Krawattlinger die öffentlichen Verkehrsmittel gezielt kaputt sparen statt sich um den Kundennutzen zu kümmern.
Natürlich wird das immer als ganz tolle Verbesserung angepriesen und nur wer es tatsächlich nutzt, merkt was wirklich los ist.

Warum sollte das beim Carsharing anders sein?
Spätestens dann, wenn man keine Alternative mehr hat.

[Fraenkie]

Was ich net verstehe:

Stuttgart Neckartor und drumrum:

Da sitzen Benz, Porsche, Bosch, Mahle, Behr und was weiss ich.

Lauter Markt- und Technologieführer die Geld wie Dreck (passt ja sogar ) verdienen.

Geballte Technologie und Ingenieurkapazitäten.........

Dazu gibt´s nen Grünen Bürgermeister und nen Grünen Ministerpräsidenten die aber auch net aus der Welt sind und schon Arbeitsplätze und Steuern erhalten wollen.........

Stuttgart ist ja sogar ne grüne Stadt, dort in der Ecke ist die Wilhelma, der Wasen (der macht ja wenig Dreck), Rosensteinpark, riesige Bahnanlagen (zig Gleise breit, die bald entfallen werden, aber die machen ja auch net furchtbar Dreck im Moment sind ja elektrische Züge vorwiegend) und was weiss ich.
Nur leider halt "Kessellage".


Wenn man es dort net schafft gemeinsam einen "Plan" zu schmieden wie man zum Schmuckstück von Stadt wird, mit perfektem ÖPNV, alles Elektrisch (Daimler produziert übrigends massig Elektrobusse für China ).
Fahrradwegen und was weiss ich......
Jeder Mitarbeiter kriegt mit der Lohnabrechnung gleich ne Monatskarte dazu usw.
Riesige, bequeme P&R Parkplätze an den Einfallstrassen, Sackteure Parkplätze selbst an der Firma (die Daimler- Jungs parken ja auf dem -öffentlichen- Parkplatz am Neckarstadion....für Umme).
Und am Ende eben "City-Maut", wobei das Geld zweckgebunden in den ÖPNV fliessen.........

Wenn nicht dort,
Wo dann?