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Zitat:
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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Genial!
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Gruß Mirko
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Lezte Worte zum Schlafproblem:
Mit dem Spott und den spaßigen Bemerkungen kann ich gut leben. Das bin ich gewohnt. Ich hab das Thema auch nur angesprochen, weil ich es vorher eigentlich überhaupt nicht als Problem gesehen habe und nun staune wie schwer mir die Umstellung fällt. Es ist eigentlich völlig schnuppe ob das nun genetisch bedingt ist, oder eine dumme Gewohnheit, oder ein Schlafphasenproblem, oder mangelnde Selbstdisziplin, oder ein FDS*, oder CMI**. Für ein Schlaflabor, ein Motivationstraining oder eine Gesprächstherapie fehlt mir grad irgendwie die Zeit. Fakt ist einfach, ich bin vor Mittag nicht zu gebrauchen, BASTA ! :banghead: Bürotag: Heute hab ich Bürotag gemacht. Ich habe Angebote eingeholt, herzlich gelacht, telefoniert, gewhatsappt, Varianten verglichen und Strecken berechnet. Noch ist nix in Sack und Tüten, aber ich habe einen groben Plan. Die RAN kommt in den nächsten Tagen aus dem Wasser. Jeden Tag zittern ob ich das Leck wieder „zugefettet“ bekomme, geht mir langsam an die Substanz. Mit der neuen Lenzpumpe kann ich auch nicht beurteilen, ob es wirklich schlimmer wird, oder ob der enorme Fettverbrauch an den vielen Umsteuerungen vor den Brücken und Schleusen liegt. Ich will jetzt einfach wissen ob es „nur“ die Buchse ist, oder ob da echt was vergammelt ist und das Loch stetig größer wird. Vielen Dank an Alle die mir zur Seite stehen! In den nächsten Tagen werde ich mich zum genauen Standort bedeckt halten. Ich will ja nicht, dass einer der Helfer wegen „Begünstigung der Piraterie“ Besuch von Schäubles Schergen bekommt. Gruß Hubert * Fleiß – Defizit – Syndrom ** Chronische – Motivations –Insuffizienz
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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MfG Michael Landwehr
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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Gute Entscheidung. Ich hätte da keine ruhige Minute.
Repariere den Kahn und weiter geht die Fahrt. Gruß Chris
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Moin Hubert,
dein Postfach ist voll , lt. System. Gruß Wespe
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Deine Nachricht kam grad noch rein. Hast PN.
Gruß Hubert via Tapatalk
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Keine Panik Leute! Mir geht es gut, hab nur gestern den Laptop nicht online gekricht.
Ich bin nach wie vor auf der Holländischen Seite. Warum, erzähl ich euch heute Abend. Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, wie viele hier mitfiebern und sofort besorgt nachfragen, wenn mein täglicher Bericht mal ausbleibt. Gruß Hubert via Tapatalk
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Moin Hubert,
ich dachte schon Du lebst das jetzt gerade richtig aus !
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot !
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Ich glaub, ich muss Euch auf morgen vertrösten. Hab Besuch an Bord. :beer:
Gruß Hubert via Tapatalk
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In Haren ist an diesem WE Kirmes...
Sitze schon vor dem Kettenkarussell und muss noch 7 Stunden warten...
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Wat mutt dat mutt!!! Geändert von wolle-petri-heil (26.08.2017 um 10:43 Uhr)
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Haren ist ja immer wieder ganz nett...... es sei denn..........es ist Kirmes ;)
Gruß Frank Gesendet von meinem SM-T580 mit Tapatalk
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Eigentlich hätte ich ja seit gestern Nachmittag in Haren sein können. Trotz ordentlich ausschlafen! Aber was soll ich zum Freitag Abend in Haren? Da krant mich sicher keiner mehr raus und auch Ersatzteilbestellungen werden frühestens am Montag Morgen bearbeitet. Ob ich da irgendwo einen kostenlosen Liegeplatz finde, ist auch mehr als fraglich. Also beschließe ich zu bleiben. Vielleicht spielt da auch ein bissl Angst vor der Diagnose des Schadens eine Rolle. Ist am Ende in Haren meine Piratenreise zu ende? Was ist, wenn ich den Schaden nicht selbst beheben kann und mir die Kohle für Fachleute fehlt? Hier ist es sooo schön. Ich überlege sogar, ob ich nicht lieber in Holland bleiben will. Ist einfach alles entspannter hier.
Und als ich am Freitag Mittag an Bord hocke und überlege ob ich doch noch wenigstens bis zum letzten Liegeplatz vor dem HRK fahre, bekomme ich eine Nachricht von einer alten Freundin aus der Heimat. „Hey Hubert bist du noch in Holland? Ich will dich mal besuchen.“ „Ich bin kurz vor der Genze. Wann willste denn mal vorbei kommen?“ „Wenn der letzte Standort noch stimmt, bin ich laut Navi in 40 min da.“ Watt??? Au Backe! Panisch beginne ich aufzuräumen, fege durch, aber es hat keinen Sinn. Die RAN ist einfach noch lange nicht „mädchentauglich“. Egal, ich hab sie nicht eingeladen und sie kannte meine Junggesellenbude in Görlitz. Viel wird sie also nicht erwarten. „Sie“ legt übrigens gesteigerten Wert darauf, hier nicht namentlich erwähnt zu werden, also nenn ich „sie“ mal Trulla. Sie ist auf dem Weg nach Amsterdam und macht wegen mir nen kleinen Schlenker. Tatsächlich steht Trulla ne knappe Stunde später am Anleger und hat nen Schlafsack unter den Arm geklemmt?!? Sie will bei mir pennen? Das Wiedersehen nach mindestens acht Jahren ist toll und so breche ich tatsächlich meinen Priratenschwur: „Kein Weipzvolk an Bord der RAN!“. Wie nicht anders zu erwarten, übernimmt die Trulla sofort das Kommando und startet eine Putzorgie. Ich lasse sie gewähren und verstecke mich im Maschinenraum. Ich habe „wichtige“ Arbeiten am Motor zu erledigen. Öl wird kontrolliert und und und ….. „grins“ . Dann räumen wir noch ordentlich, um wenigstens noch eine zweite Koje frei zu bekommen. Für den Abend decken wir uns mit Leckereien von der Imbissbude ein und köpfen ne Pulle Meet. Es ist ein wirklich schöner Abend und obwohl wir schon lange in den Kojen liegen, schwatzen wir noch bis ins Morgengrauen. Fast wie im Ferienlager. Dennoch geistert die Trulla schon nachts um Achte wieder auf dem Boot rum. Ich stelle mich einfach tot. Sie packt ihren Schlafsack und klettert von Bord. Wie rücksichtsvoll, sie will ja eh weiter. Pustekuchen, ne halbe Stunde später ist sie mit frischen Brötchen und Frühstück wieder an Bord. Na wenigstens bekomme ich mal wieder nen Kaffee ans Bett serviert. „Wollen wir ne Runde mit dem Boot fahren?“ fragt sie. Ist hier natürlich schlecht zu machen. Die nächste Brücke ist in Sichtweite. Und wie will sie zurück zu ihrem Auto kommen? „Ja da jogge ich!“ Also fahren wir die knapp sechs Kilometer bis zum nächsten Anleger, passieren dabei zwei Schleusen und zwei Brücken. Nach einem herzlichen Abschied zieht Trulla sich die Turnschuhe an und joggt tatsächlich zurück zu ihrem Auto. Verrücktes Huhn! Einerseits war es ein wirklich schöner Abend mit so liebem Besuch an Bord. Anderseseits bin ich froh wieder allein zu sein und wiederhole meinen Piratenschwur. Auf Dauer wüde ich wohl kein Weibsvolk an Bord ertragen. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! Geändert von Mr-Flopppy (26.08.2017 um 23:21 Uhr)
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#589
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Fauler Sonntag. Ich hab irgendwie keine Lust zu gar nix. Also gibts leider auch nix zu erzählen.
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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Hallo Hubert!
Habe gestern erst den Tread entdeckt und ihn vollständig gelesen. Vielen Dank dafür! Ist wieder toll und humorvoll geschrieben und hat bis hierher richtig Spaß gemacht. Ich hoffe, es geht auf dem Wasserweg weiter. Solltest du auf dem MLK sein, so mach doch den kleinen Abstecker nach Osnabrück. Bei OMYC bist du herzlich willkommen. Und vielleicht kann ich dir dann auch was Gutes tun.
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Grüße Sönke
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#591
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ach komm, irgend nen Schwank aus deiner Jugend haste bestimmt noch auf Lager
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#592
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Schwank aus der Jugend? … Nee lieber nicht!
Ich hab ja schon häufiger erwähnt, dass die Leute hier irgendwie entspannter unterwegs sind. Ob die nun alle kiffen weiß ich nicht, aber das fällt schon auf. Man grüßt sich auf der Straße und natürlich auch auf dem Wasser. Auch mit den Regeln und Gesetzen geht man hier lockerer um. So zb in Cuijk. Große Tafel im Passantenhafen, die ausdrücklich das Übernachen untersagt. Interessiert keine Sau! …. Außer den Deutschen. Ich liege schon seit zwei oder drei Tagen dort, als ein deutsches Seglerpärchen einläuft. Er kommt ganz aufgeregt am Steg lang und fragt mich ob ich bleiben will. „Ja, ich liege schon zwei Nächte hier, die Holländer interessiert das Schild auch nicht!“ Sie wälzt derweil ein Handbuch. Laut Symbol dürfen „bemannte Boote“ hier liegen, meint sie. Der Eingeborene, der bei mir mit in der Plicht sitzt, lacht sich einen. „Hey wir sind hier in Cuijk. Hier gibt es nichtmal eine Polizeistation. Da fährt auch sicher niemand los, weil hier ein Boot liegt. Solange du nicht randalierst oder Feuer legst kannst du das ganze Jahr hier liegen bleiben.“ Die Deutschen legen dennoch vorsichtshalber wieder ab und fahren in den nächsten Yachthafen. Ähnlich an dem Warteplatz vor der Schleuse, ein Stück weiter. „Ja, auf dem Schild steht zwar verboten, aber wer soll das denn kontrollieren?“ Sieht man hier eben alles nicht so verbissen. So lange du niemanden wirklich störst oder behinderst, regt sich auch niemand auf. Den Gipfel der „Entspannung“ erlebe ich vorgestern. Mein Damenbesuch will ja wenigstens ein kleines Stück Boot fahren. Also brechen wir von Barger Compascuum nach Emmer Compascuum auf. Etwa 6km, zwei Brücken, zwei Schleusen. Alles klappt super, der Brückenwärter fährt mit dem Mopped mit und wir haben „grüne Welle“. Bis zur letzen Schleuse. Oder besser Schleuschen. Die Ran ist ja nun wirklich nicht groß, aber ein zweites Boot hätte da nicht mit rein gepasst. Der nette Schleusenmann (anhand seiner Warnweste gut zu erkennen) ist lange vor uns da, die Schleusentore sind offen, aber die Ampel steht auf rot. Die Schleuse scheint auch irgendwie Dorfplatz zu sein. Es stehen Campingstühle auf der Wiese daneben, Kinder toben, Angler stehen am Ufer. Der Schleusenwärter ist sicher nicht einsam dort. Auf den Tischen stehen Bierdosen, auf einer Parkbank teilt sich ein Pärchen eine laaange Zigarette. Die Stimmung ist ausgelassen. Nur die Ampel ist halt rot. Ich stoppe also auf und dümpele vor dem Schleusentor rum. Der Schleusenwärter hat mich ja bis hier begleitet und sieht mich. Wird schon seinen Grund haben. Vielleicht war im Unterwasser ja einer schneller und wird jetzt erstmal hoch geschleust. Aber es passiert nix. Ich dümpele und dümpele und dümpele. Der Schleusenwärter sitzt derweil in mitten seiner Gemeinde auf der Bank und guckt ab und zu mal zu mir rüber. War ich zu schnell und muss nun warten? Nach einer gefühlten Ewigkeit greife ich zur Tröte und gebe Schallsignal „ein mal lang“. Der Schleusenscherge kommt zum Tor und fragt mich was denn sei? Ich zeige auf die Ampel und rufe laut „Rot, rot … red light !“ Er grinst und winkt mich rein. Ich fahre also trotz rotem Licht in die Schleuse. Noch bevor ich richtig drin bin, ertönt die Klingel und hinter uns schließen sich die Tore. Mittelleine über den Poller und Motor aus. Der Schleusenscherge schlendert zurück zu seinen Leuten und ich höre ihn „Duits“ sagen. Es folgt allgemeines Gelächter. Auch meine Trullacrew macht sich ordentlich fröhlich. „Na, hat der finstere Piratenkapitän Angst vor roten Lichtern?“ Jetzt mal ehrlich? Würdet Ihr euch in Deutschland wagen bei rot in eine Schleuse einzufahren, mag sie noch so klein und „familiär“ bedient sein? Hier war das eine reine Formsache und ich hab mich damit als „typisch deutscher Depp“ geoutet. Wir werden lachend verabschiedet und bekommen noch Tipps zum besten Anleger im Örtchen. Gruß Hubert, der wohl „typisch deutscher“ ist als er dachte
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! Geändert von Mr-Flopppy (28.08.2017 um 23:59 Uhr)
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naaja....der hat sich da wohl ein Spässchen erlaubt
Ich hätt natürlich auch gewartet.... aber mal was anderes....bist immer noch nicht in Haren ?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf Geändert von kpn-hornblower (29.08.2017 um 00:16 Uhr)
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Nee. Ich hab wohl Schiss vorm Kran. Aber für morgen hab ich es mir fest vorgenommen. Hilft ja alles nix.
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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ach das wird schon, Du hast doch Improvisationstalent
wenn nichts zu machen ist Unterwasserkitt drauf und weiter wenn was zu Schweißen wär würd ich ja Helfen....aber zu weit weg
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#596
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Wie soll es den nach dem Kranen weiter gehen
du bereitest doch hier schon was vor https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265885 Wird das das ende der Seereise werden ? Autobahnberichte sind nicht so schön zu lesen!
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Mit besten Grüßen Andreas
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#597
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Eine Mega Portion Glück im Kran Hubert .
Gruß Rudolf
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#598
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Zitat:
Ich empfinde das lässige Umgehen mit solchen Verkehrszeichen jetzt nicht unbedingt als besonders sympathisch. Du hast alles richtig gemacht in meinen Augen! Und Hubert: Wovor hast du denn Angst, wenn es ums Kranen geht? Erst machst du dir keinen Kopp und fährst mit dem lecken Kahn durch die Lande und jetzt, wo es schwieriger geworden ist, willst du hinwerfen? Pfui! Guck das du den Seelenverkäufer wieder flott bekommst und dann mach deinen Weg. Oder gestehe dir ein, daß es eine Schnapsidee war auf dem Kahn zu wohnen. Aber Angst musst du doch nicht haben! Klaus, der es Deutsch mag (pünktlich, zuverlässig und genau) |
#599
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Zitat:
Um Brücken zb nicht zu lange offen zuhalten ( auch der Autobahn Verkehr wird schon Mal für ein einzelnes Boot gestoppt) ist es zumindest in Frysland und an der NL Küste üblich bei Rot grün loszufahren, sobald die Höhe passt. Führt regelmässig in der Saison zu folgendem Szenario: Brücke/ Schleuse zeigt of grün,öffnet und man fährt los. Zehn Boote in einer Reihe, leider ist das dritte ein D Boot .Erstes Boot fährt ein, zweites Boot fährt ein, der Deutsche als Dritter bleibt vor der Ampel stehen, wartet auf grün, der Rest der Schlange weicht aus, schmeisst den Rest Gang dein, Konfusion. bBrücken / Schleusen Wärter wunderts sich, da aber per Fernbedienung fehlt der genaue Überblick. Wächter sieht nur keine Durchfahrt, und schaltet wieder auf Rot. Deutscher steht da und macht die Welle, , der Rest wundert sich bzw regt sich über den Moffen auf, der da den Verkehr behindert und sich auch noch darüber aufregt, das die Schleuse wieder geschlossen hat. Wenn man dann Nett ist und auf die " ortsüblichen Verhaltensweisen" hinweist, bekommt man einen von wg BschiO und Führerschein erzählt. Ist dann noch ein P Boot in der Nähe wird dem Deutschen auch noch von der Politie gesagt, doch bitte eher loszufahren , da der Autoverkehr sonst unnötig lange aufgehalten wird. Die Lichter an der Brücke sind vom Brücken Wärter nicht beliebig schaltbar. Da hat der Deutsche dann dann zu knacken, : Gesunder Menschenverstand versus offizielle Lichtzeichen, in D gibt's da nicht. . Damit keine Missverständnisse entstehen: natürlich ist der Skipper verantwortlich für sein Handeln. Fährt er sich den Mast an der Brücke ab oder setzt sich auf nen Drempel weil's doch noch nicht passt , dein Problem. Und an uneinsehbaren Brücken/Schleusen oder ungewohnten Lichtzeichen sollte man schon diese auch in NL beachten.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#600
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Zitat:
Dort wird nur einmal in der Früh und einmal am Abend geschleust, weshalb ich einige Stunden Wartezeit hatte. Hab mich in dieser Zeit mit dem Schleusenpersonal unterhalten und die bestätigten die Abendschleusung. Dann geht das Tor auf und die Ampel bleibt rot. Ich hab auch gewartet bis ein Einheimischer einfach rein ist. Dem hinterher und schon ging das Tor zu und wir wurden geschleust. Auch die Ausfahrt machten wir bei Rot.
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