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Darum stehen die Leute immer draußen, wenn sie sich ne Kippe ziehen!
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Ja, da brennen sie einfach besser.
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gregor |
#703
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Meinen Tackermann fahre ich so lange, bis es die 5000 Eu Abwrackprämie gibt, damit komme ich als rasender Rentner noch etwas billiger an meinen nächsten, den Focus RS , kack auf Diesel,
gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#704
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Zitat:
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Seit wann legt eine Fachzeitschrift Grenzwerte fest? Ich denke der studierte Ethnologe Mühlbauer war mit dem technischen Aspekt seines Artikels schlicht überfordert. Ich sortier das schlicht unter "alternative Fakten" ein. Rein zufällig hat Hr. Mühlbauer vergessen zu erwähnen, daß der max. Grenzwert am Arbeitsplatz max. 15 min/Schicht vorliegen darf und der Vergleich von Abgasen mit Atemluft ist schlicht schwachsinnig. Oder möchte Hr. Mühlbauer seine Atemluft direkt aus dem Abgassystem eines aktuellen VW Passat beziehen? Populistischer Schwachsinn, schlecht recherchiert. Ja klar, der Diesel rettet die Welt und "schneller, höher, weiter" sichert unsere Zukunft.
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Gruß, Jörg!
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#705
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Hexenjagd bringt auch niemanden weiter.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#706
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Umdenken würde uns weiter bringen.
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Gruß, Jörg! |
#707
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Stimmt, man könnte z.B. bei vermeidbaren Emissionen wie dieser oder dieser beginnen, statt Leuten die zwei- dreimal im Jahr in die Innenstadt fahren dies durch "Umweltzonen" zu verbieten.
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#709
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Aktuell scheint die Hexe wohl Dieselantrieb zu haben. 1990 hat das seltsamerweise niemanden interessiert, da rußten Diesel, hatten weder Kat noch Euronorm oder Partikelfilter und kein Schwein hat es interessiert. Weder unter den Bürgern noch in der Politik. So gesehen fand schon ein Umdenken statt. Ich nenne das plötzliche Umdenken Hexenjagd.
Was verstehst Du unter Umdenken, Jörg?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#710
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Da fuhren auch nur Landwirte und Transporter mit Dieseln,
die sogenannten Wanderdühnen.... Danach kamen TDI, Pumpe-Düse,...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#711
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Die Diesel Kundschaft hat sich grundlegend geändert,...nicht zum besseren für den Diesel....
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Davon ab, dass beispielsweise Firmenflotten selten was anderes als Diesel in Betrieb hatten. Was genau änderte sich, außer dass die Durchschnittsverbräuche über alles arg sanken mit der Salonfähigkeit der Diesel? Und die ersten TDI kannst Du heutzutage steuertecnisch nicht mehr unterhalten wenn als PKW zugelassen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#713
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Ganz simpel.
1. Tempolimit 2. kleinere und leichtere Autos mit weniger Leistung und sauberen Motoren (Saugrohreinspritzer) 3. Grüne Wellen im Stadtbereich, außerhalb mehr Kreisverkehre statt Ampeln. Alles unpopuläre Maßnahmen. Die Zeiten des Wachstums sind irgendwann vorbei und beim Automobil zeichnet sich das gerade ab. In Ballungsräumen belastet ein eigenes Auto mehr, als es nützt, was nützt es mir, wenn ich nur 20min Fahrzeit (statt 30min mit dem ÖPNV) habe, wenn ich dann noch 2x 20min nach einem Parkplatz suchen muß oder wie hier in Berlin 2 Parkplätze mieten muß, damit ich die Karre im Betrieb und daheim parken kann. Ich seh das momentan an den jungen Kollegen, ein eigenes Auto hat da kaum noch einer, als Grund dafür werden die Kosten und der fehlende Platz genannt, falls ein Fahrzeug benötigt wird, mieten die sich einfach ein passendes Fahrzeug. Kein Stress mit Tüv, Werkstatt, unkalkulierbaren Kosten. Zitat:
Wo kam er denn her, der Diesel? Audi mit seinem sauffendem 5 Zylinder mußte etwas bringen um den Anschluß an die meilenweit überlegene Konkurrenz von MB und BMW im Oberklassebereich nicht zu verlieren. (Ok, Fiat war vorher da, mit dem Direkteinspritzer im PKW, aber daß Ding war so unkultiviert, den wollte doch keiner.) Der Quattro war auch so ein Kind...als Frontkratzer den Hecktrieblern einfach satt unterlegen, bei Fahrkomfort und Traktion. "Vorsprung durch Technik", ich hab damals schon gelacht. Die Gehirnwäsche hat aber funktioniert, die Leute sind wie verrückt nach Frontkratzern mit viel zuviel Gewicht vor der Vorderachse. Wie komfortabel sich ein richtiges Auto fährt interessiert dabei scheinbar gar nicht mehr.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (26.07.2017 um 17:38 Uhr)
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Kreisverkehre baut man im Umland wirklich genug denke ich, finde ich auch eine gute Sache. Gegen Leichtbau hab' ich nichts, im Gegenteil. Obwohl es schon aberwitzig ist, hier darüber zu diskutieren, wo tonnenschwere Halbgleiter 1000+ PS brauchen, damit sie das schwimmende Wohnzimmer auch standesgemäß anschieben mit 100 Liter die Stunde. Oder der Touareg, den man genau genommen 2x im Jahr benötigt... ich habe ihn mir geklemmt.
Aber die Saugrohreinspritzung wirft uns in die 90er zurück in jeder Beziehung denke ich. CO²-Obergrenzen für 2020 wurden nun mal von oben diktiert.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#715
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Nee, die sparsamsten, modernsten und saubersten Fahrzeuge fahren derzeit mit Saugrohreinspritzung. (Prius, Atkinson Motor)
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Gruß, Jörg!
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#716
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Verstehe ich nicht, Quattro ist doch Allrad und kein Frontkratzer....
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#717
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Ja, der Quattro kam weil der Frontkratzer so hilflos auf der Stelle radierte...Walter Röhrl fuhr auch lieber Stratos mit Heckantrieb.
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Gruß, Jörg!
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#718
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Ahso,...doch Frontkratzer ist nicht Frontkratzer.
Als ich mit dem Audi 100 5E mit einem schweren Anhänger nicht von einer Ampel weg kam, (bergauf, nass) habe ich einen Citroen CX gekauft, der hatte überhaupt kein Problem damit. |
#719
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Zitat:
Hat aber nichts gebracht. Punkt 2 soll ja jetzt umgesetzt werden, allerdings mit deutscher Gründlichkeit, d.h. Elektroantrieb. Grüne Wellen in der Stadt funktionieren nur in manchen Fällen, und auch dann immer nur in eine Richtung, jedoch nicht für beide Richtungen gleichzeitig. Kreisverkehre funktionieren nur, wenn das Verkehrsaufkommen niedrig genug ist. Auch das ist nicht immer der Fall.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#720
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Zitat:
nie erreicht werden. Den Jetta 1 konnte an wirklich mit 4,8l fahren... Und gerade die heutige Masse der Diesel scheint ja innerstädtisch das Hauptproblem zu sein, Benziner hingegen... Dem CX 25 TRD Turbo 2 trauere ich auch noch hinterher...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#721
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Zitat:
Die Schadstoffe die auf Autobahnen erzeugt werden kommen doch auch in den Städten an. Tempolimit 120 km/h auf der BAB finde ich schon sinnvoll. Sorgt unter anderem auch für weniger schwere Unfälle. |
#722
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Zitat:
Hmmh, mein erstes Auto war ein Scirocco 1 GTI. Der lies sich mit 6,6 litern genauso schnell fahren wie meinem Vater sein 280er mit 12 bis 14 litern. Nur: So ne Keksdose kann man doch mit heutigen Autos net vergleichen. (Mein Vater kam damals als ich ihm das Auto zeigte (Motorhaube hochheben etc) mit dem Spruch "In so Bleche würd ich netmal Schokolade einwickeln" Das ganze mehr Komfort, mehr Sicherheit und auch mehr Abgasreinigung kostet halt auch Verbrauch. Und zumal: Schau dich mal nach so ner Karre um, lass ihn an und riech wie der stinkt Gut das riecht schön nach CO. Aber damals konnte man sich beim Laufenlassen des Motors in der Garage auch noch gleich umbringen. Heut dauerts länger (damals war´s klar, heute ist es Statistik höherer Wissenschaft)................ Ganz ehrlich, es gibt zig tausende ehrliche Autoentwickler, und ebensoviele Motorentwickler die das Beste rausholen in ihrer Arbeit. Detail um Detail. Täglich. Nur denen glaubt keiner mehr, denen hört nichtmal mehr jemand zu (seit jemand nen Riesenfehler gemacht hat). Es hat sich verselbstständigt. Jeder Z-Politiker / Provinzpolitiker schafft es in die Zeitung. Mit kenntnissfreiem Sachverstand, nur mit den Worten Feinstaub und NOx und Luft und Fahrverbot.......
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (26.07.2017 um 21:10 Uhr) |
#723
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Zitat:
Der brauchte aufs 10el den gleichen Diesel (ganz knapp unter 5 Liter im Schnitt), den mein Lupo TDI später durchzog, wobei ich vermutlich im Schnitt weit schneller und komfortabler unterwegs war, Klima, Airbags und Seitenaufprallschutz hatte. Ich bin nun kein Schleicher, gemütlich war hier aber auch ein Verbrauch knapp über 4 Litern möglich, einer über 7 Litern dageben nicht. Aktuell wüsste ich nicht was ich meinem (Euro 4) 2.0 TDI im Passat ankreiden sollte. Das Ding liegt im Schnitt bei unter 6,5 Litern, davon konnte mein 35i (2.0) oder mein B5 (1.8T) träumen, vor allem aber (!) im (eher wenigen) Stadtverkehr. Der 1.4 TSI BMT-Golf meines Weibes hat keinen Partikelfilter, bläst deutlich mehr Ruß in die Welt. Interessiert keinen!
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#724
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Den hatte ich auch mal...Baujahr 79 GLI...110 PS aus 1.6 Liter Hubraum...super Auto....mit ich glaube 880kg Leergewicht...Über 10 Liter Verbrauch habe ich irgendwie nicht geschafft....
Heute im Orginal Zustand Unbezahlbar
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Gruß Frank Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt
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#725
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Hmmmh...diese Diskussion wird ja schon seit Jahren erfolglos geführt...aus meiner Sicht liegt es daran ,das die meisten Autobahn Kilometer sowieso Geschwindigkeitsbegrenzt sind und da wo man frei fahren könnte geht es nicht weil das Verkehrsaufkommen so hoch das zwischen Berlin und Düsseldorf im allgemeinen eine Durschnittsgeschwindigkeit von ca 100 Km/h zustande kommt...also was soll der ganze Blödsinn...
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Gruß Frank Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt
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