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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Letztendlich gehts aber nur darum dass die Frau nicht behandelt wurde- weil eben "richtiges Geld verdienen" wichtger war - nennen wir das Kind beim Namen...
Und - dazu kommt fortschreitende Gefühllosigkeit und Egoismus.... So sollte es eben nicht sein, da es Berufe gibt wo es eben nicht nur um Geld verdienen gehen sollte.. Wer sich entschliest , anderen Menschen (oder Lebewesen) medizinisch oder pflegerisch /betreuerisch helfen zu wollen sollte dies eben in erster Linie wegen seiner "Berufung" tun und nicht des Geldes wegen. Sicher sollte seine Arbeit anständig entlohnt werden-aber daß nun ein Arzt zur Arge zum aufstocken muss, das habe ich noch nicht gehört, von Pflegepersonal aber schon... On nun ein "Privater" 10 Minuten warten muss ,bis der Arzt nach dem verunfallten Opfer geguckt hat, dürfte doch bei den Wartezeiten die ein Kassenpatient hat , keine Rolle spielen..... Wir sind doch keine 2 Klassen-Gesellschaft ! |
#52
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Und der Numerus Clausus wurde eingeführt, als meine Altersgruppe zum Studium kam - die ältesten davon sind jetzt Mitte 50 - die Ärzte aus Berufung sind schon fast alle im Ruhestand. Anneke |
#53
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Ich kenne das Problem aus der Familie - allerdings wird eine Putzkraft bei Weitem nicht an das Gehalt kommen... Das Problem liegt einfach daran , daß der Eine ein Riesengehalt bekommt und -dein Sohn wird es bestätigen, zusätzlich noch auf angemieteten Betten in der Klinik noch "seine " Privaten verarztet , ein riesen Büro hat, selten anzutreffen und der "Kleine" macht Bereitschaft, Wochenenddienst und ist total übermüdet und - ja -für die geleisteten Stunden bei Weitem Unterbezahlt... (Wegen so einer Sache ist bei der Niederkunft meiner Frau fast die Mutter und das Kind verstorben ! Nun verstehst du vielleicht meine Haltung.....) Gegen solche Ausbeuterei sollte vorgegangen werden ! Da ist schon so viel passiert.... |
#54
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Das mit dem Einkommen eines Assistenzarztes und einer Putzkraft habe ich selbstverständlich in Relation der geleisteten Arbeitsstunden gemeint ! Wochenarbeitszeiten bei Krankenhausärzten im Bereich von 80 Stunden sind ja leider keine Seltenheit. Man muss sich wundern, dass dann solchen Ärzten nicht viele Fehler unterlaufen. Vielleicht werden sie auch nur nicht an die große Glocke gehängt.
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#55
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Das ist dann Das wo ich die Krähen und Augen erwähnte , da erfahren wir nichts.... Da wird vertuscht , untern Tisch gekehrt...und sollte dann ein Schuldiger gefunden sein , ist es meist der "Kleinste" im Betrieb... |
#56
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Also nur mal so, ich bin nun seit 15 Jahren Privat versichert und dies war mit Sicherheit die beste Entscheidung in meinem bisherigen Leben, ohne wenn und aber.
Wenn hier jemand behauptet, freiwillig versichert, in der gesetztlichen Krankenkasse, als Single, zu sein ist das Optimimun, dann war der noch nie ernsthaft krank respektive hat noch keine dringende ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Als Beispiel; bei meinem ersten Bandscheibenvorfall bin ich in die Klinik eingeliefert worden,natürlich an einem Freitag. Zum ersten lag ich 5 Stunden bei mir zu Hause bis die Damen und Herren Zivildienstleistende endlich angetrabt gekommen waren, dann in ein Krankenhaus und dort hiess es: " Ja wie stationär? Jetzt ist keiner da wo jemanden aufnehmen kann......." Dann Irrfahrt zum nächsten Krankenhaus, dort wurde ich irgendwo geparkt und 2 Std. vergessen.......wohlgemerkt, zu diesem Zeitpunkt war ich ebenfalls noch freiwillig in den gesetzlichen versichert. Beim nächsten mal stationär ins Krankenhaus war ich bereits privat versichert, dort wurde dann jemand aus dem Zimmer heraus geschoben damit ich einen Platz hatte. Jeder wo was anderes behauptet war einfach noch nicht in solch einer Situation. Ich bin ebenfalls mal nachts in die Notaufnahme, da ich Rücken bedingt nur noch tippeln konnte. Die Notärztin im Krankenhaus brüllte mich zuerst an, was mir einfällt nachts um 2 Uhr sie wecken zu lassen, ich hätte ja wohl meine Rückenbeschwerden nicht erst seit geraumer Zeit, weshalb ich nicht zu meinem Hausarzt gegangen bin. Hier war ich ebenfalls bereits Privat-Patient. Diese Ärztin verweigerte mir eine schmerzstillende Spritze, sie drückte mir 2 Voltaren Dispers in die Hand, ich soll die nehmen und morgen mich zu meinem Hausarzt aufmachen. Am nächsten Tag ging ich zu meinem befreundeteten Hausarzt und erzählte ihm was passiert war. Dieser hat dies entsprechend gemeldet und 14 Tage rief die Ärztin bei mir an, ich solle doch bitte die Aussage zurück nehmen. Also dass hier gar nichts passiert ist ebenfalls Unsinn. Ggf. sollte man es mit Nachdruck betreiben und auch nachhaken was da Stand der Dinge ist. Sicherlich ist es so, dass die Ärzte heute nicht mehr unbedingt soooo gewaltig verdienen. Aber davon zu sprechen, wenn anstatt 1 Million € Gewinn nur noch 700.000,00 € Gewinn bei rauskommen, dass eine Putzfrau ggf., auf die Stunden umgelegt, besser weg kommt, halte ich doch für stark übertrieben.Vielleicht werden dann anstatt ein 6-Familienhaus nur noch ein 4-Familienhaus als Steuermodell erstellt, aber ansonsten ändert sich da nicht viel. Ich könnte noch beliebig weitere Beispiele aufführen, machen wir uns nichts vor, Gesundheit kostet Geld. Wer eben keins hat bzw. pflichtversichert ist, wird wohl längere Wartezeiten und unflätiges Verhalten erdulden müssen.Offensichtlich glauben die meisten Kassenärzte immer noch, dass sie eine von Gott verliehene Arroganz erhalten haben, welche sie mit Gewalt zur Schau stellen müssen. Gruss Cylber
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Formula 382 Fastech |
#57
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Von Lobbyverbänden und der Pharmaindustrie mal ganz zu schweigen... Meine Erkenntnis : Krankenwagen ! Selber schon 3mal (einmal wegen mir, zweimal wegen der Kinder) so gemacht, obwohl ich evtl auch selber noch zum Arzt gekommen wäre. Fängt ja da an, dass Du das Blut kaum aus dem Wagen bekommst, keinen sicheren Liegendtransport realisieren kannst, und vor allem der Gelackmeierte bist, wenn Du auf dem weg mit dem eigenen Auto aufgrund Deiner Verletzung einen Unfall baust. Gute Besserung und allen hier ein gesundes 2011 !!!
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#58
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Ich persönlich habe das "Optimum" als freiwilliges Mitglied in einer gesetzlichen KK und darüber hinaus eine Zusatzversicherung die mir die gleichen Vorteile bietet, wie Deine komplette Privatversicherung. So what ??
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#59
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In10 Jahren haben wir die Bürgerversicherung. Definitiv.
Dann wird es auch Zusatzversicherungen geben und die entscheiden dann, wie heute zw. Privat und Gesetzl., über die Wartezeit.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#60
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Gruß Ewald
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#61
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OK, dann gibt es demnächst für jeden Bürger die Pflicht, eine medizinische Grundausbildung zu absolvieren.
Dann hätte meine Mutter neulich auch die Bedrohung erkannt, die der Sturz meines Vaters in Verbindung mit blutverdünnden Mitteln auslöst. Sie wäre vermutlich nicht von einem Arzt zum nächsten verschoben worden, bis irgendwann Hilfe gekommen wäre. Er wäre vielleicht um die Operation kurz vor Weihnachten herumgekommen! Dieses bescheuerte Belehren geht mir auf den Sack! Ich bin kein Arzt - kann auch nur begrenzt erkennen, ob etwas schlimm ist oder nicht! Aber jedes mal, wenn ich "normal" Hilfe bekommen wollte, gab es keine! Immer, wenn wir den RTW geholt hatten, zeigte sich die Sinnhaftigkeit!
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Gruß Stefan |
#62
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Gruß Wepi Geändert von Wepi (28.12.2010 um 23:51 Uhr) Grund: Fehlerkorrektur |
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Die Stricher von der Mövenpick-Partei sind aber mit Abstand am willigsten, äh billigsten
Aber wir sollten beim Thema bleiben... Ralf |
#64
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Ich wünschte mir , es währe so, aber dazu müssten alle gesetzlichen K-Versicherungen und die Prvaten erst mal "Abgeschaft" und als einziges Neues gegründet werden... Aber welcher vorstand irgend einer Versicherung räumt freiwillig seinen gut dotierten Posten ? Und - was genau so ist, welcher Besserverdiener will sich mit dem Fussvolk ins Wartezimmer setzen ? Noch dazu etwas länger als ne Halbe Stunde ? Ideal währe : Staat behällt von Jedem anteilig seinen Betrag und gewährleistet eine anständige und gleiche Behandlung für Jeden -Wer mehr will, z.B. chefarzt, Einzelzimmer usw soll einen Betrag dazu zahlen... Das währe dann Solidarisch... Und noch was zu dem Schreiber wegen der Landärzte - Es mag sein, daß ein Landarzt in einer riesigen fast unbewohnten Gegend wenig hat-- aber die realität sieht im Moment so aus , daß der Landarzt Unmengen an Patienten hat -wirklich Massen an Stunden und Hausbesuchen ableistet, noch Alters -oder Pflegeheuime betreut - Die haben meist nicht mal die Zeit gesonderte Sprechzeten für "Private" zu führen. Die leben auch sehr gut ! Strukturbedingt ist das Leben in solchen Gegenden weitaus preiswerter als im Umfeld einer Großstadt... Sind wir ehrlich - der Arzt verdient immer noch über den Durchschnitt... |
#65
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Ich kenne das aus einem anderen Bereich: der eine wird in jungen Jahren ausgelacht, weil er mit schmalem Geld Ausbildung macht und später kommt der Neid, weil der dann etwas mehr auf der Kralle hat - oder man meint, er hätte. Der eine beendet seine Ausbildung und bekommt für seinen ersten Job ein mageres Gehalt, der Schulkamerad, der halt malocht, hat schon ein Haus stehen - 20 Jahre später siehts dann anders aus... Ein Kumpel von mir hat seine Facharztausbildung abgebrochen, weil finanziell nichts mehr ging - heute hat er eine Hausarztpraxis und verdient nicht schlecht. Ich neide ihm weder sein Geld noch seine Nachteinsätze
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Gruß Ewald |
#66
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Ist ja auch nichts gegen zu sagen wenn der Doc gut verdient , ich neide ihm nicht...
Die Jammernden sind meistens diese Ärzte die sich mit vielen anderen Kollegen in den Städten nieder ließen...Nun haben sie genug Konkurenz um sich rum und "fischen" sich gegenseitig de Patienten weg... Da kommt schon Gejammer auf und da war ja auch von der Politischen -als auch von den Vereinigungen und den Kassen schon im Gespräch, daß Ärzte die in die Gegenden umsiedeln,in denen ein Versorgungsmangel herrscht , Ausgleichszahlungen erhalten sollen... |
#67
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von diesen ganzen Gehaltsveröffentlichungen halte ich gar nichts Viele Grüße Thomas
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es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.... |
#68
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Wenn Du nicht ausgelastet bist, könnte ich Dir ein paar Tipps für einen gut dotierten Angestelltenjob geben (Gehalt als Schmerzensgeld, incl. Mobbing, Burnout). Ansonsten sind echt hohe Einkünfte dann nur noch als selbstständiger Unternehmer möglich (dazu gehören alle Mediziner mit eigener Praxis - die liegen aber meistens am unteren Rand)). Da brauche ich nur eine Runde durch unseren Hafen drehen und schauen, was die Eigner der verschiedenen Yachten arbeiten. Das korrelliert fast!
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Gruß Stefan |
#69
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Desweiteren frage ich mich, was die freiwillig Versicherten Ihre gesamten Einkünfte der Krankenkassenpflicht unterwerfen müssen? Nein, meiner Meinung nach ist dies ähnlich wie wenn 2 ein Loch buddeln aber 5 gleichzeitig was rausnehmen wollen. Das kann nimmer funktionieren und entsprechend werden die Leistungen und damit das Honorar für die Kassenärzte gekürzt. Das diese verstärkt Priorität auf die Privaten legen, versteht sich von selbst. Ich will gar nix und niemand über einen Kamm scheren, nur ein Freund von mir ist Arzt mit eigener Praxis, der weiss mehr oder weniger nicht mehr wohin mit seinem Geld. Sicher gehts dabei nicht um einen frisch ausstudierten Frischling welcher zuerst jahrelang den Bückling eines Chefarztes spielen muss. Gruss Cylber
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Formula 382 Fastech |
#70
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Diese Versicherungen müssten dann auch keine politisch gewollten Sozialleitungen erbringen. Das muss über die Steuern und nicht über KK-Beiträge geschehen. Der Staat kann sich dann auf die Festlegung von Mindestleistungen beschränken. Über die Steuern kann man dann Leute finanziell unterstützen, die die Beiträge nicht zahlen können - aber auch nur die. Hier, wie überall, wäre es richtig nicht das System sondern den Einzelnen zu subventionieren, der es braucht.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#71
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[QUOTE=sailor0646;2050808]Eine staatlich organisierte Bürgerversicherung wäre defintiv der falsche Weg. Was wir brauchen ist eine hunderprozentige Privatsierung der Krankenversicherung. Damit würde der ganze teuere Verwaltungs-Apparat wegfallen.
] Gerade da kann ich dir nicht zustimmen. Private unternehmen sind auf Gewinnausschüttung und Rendite konzipiert. Aber Krankheiten, Seuchen ,Verletzungen, Unfälle - das gesamte Leben und Alter lässt sich nun mal nicht vorhersagen. Eine große Grippeepedemie wie in den 20 ger Jahren des letzten Jahrhunderts (spanische Grippe während des 1. Weltkrieges) und der gesamte private "Laden" bricht zusammen... Gesundheit sollte eben nun mal nicht zum "Geschäftsfeld" werden- das artet aus ...bis zur "perfekten krankheitsresistenten Nachkommens-Frage " Auch wenn du das nun belächelst, vor 80 Jahren waren die Menschen nicht blöder als Heute und haben noch ganz andere Dinge getan.... Viel Sinnvoller währe mir das dänische System --- Die haben dort 26 % Steuern auf Alles - von diesen 26 % werden Kranken / Renten und Arbeitslosenversicherung bezahlt. Mit jedem Einkauf,Tanken oder irgend etwas bezahlt Jeder das System mit und es scheint zu laufen ! (Es gibt dort die Einheitsrente (imMoment etwa 1400 Eu im Monat für Jeden ! , wer nie gearbeitet hat hat etwa 900 Euro) Das Arbeitslosengeld ist gleich, Kündigungsschutz gibt es nicht , dafür aber persönliche Förderung der Arbeitslosen -max. 10 Arbeitslose pro Betreuer und für Einwanderer : Zwangsunterricht in Dänisch und der Kultur...) Jedem wird ein (Haus) Arzt in seiner Umgebung zugewiesen, den er aber ablehen kann wenn er ihn nichtmag, so wiebei uns - geh ich da und dannb da hin geht nicht. Die Ärzte sind vom Staat bezahlt und das nicht schlecht. Wer nun mehr will, zum Beispiel im Ausland behandelt oder mehr Rente , der kann private Zusatzversicherungen abschließen, wird aber dort in DK nicht anders behandelt als jeder Andere - da der Arzt vom Staat bezahlt wird, hat der Arzt nichts von den privat-Versicherungen.Die zahlen zum Beispiel die Medikamente oder den Zahnersatz... Was unser System so zerreibt und auf frisst sind die vielen Kassen, jede braucht Vorstände, Prunkbauten und Verwaltung...dazu kommt die imense Werbung durch irgendwelche idiotischen medizinisch fragwürdige Urschreitherapien oder Töpferkurse zur Beruhigung... Eine Kasse - eine Verwaltung , für Alle -der Beitrag würde sehr fallen oder wirklich von Steuergeldern bei erhöhung der Mw.Steuer... Und das dann stattlich kontrolliert- auch die Arztgehälter. Dann klappt es wieder - wir haben gute Beispiele in der Nachbarschaft ! Nicht alles Private ist gut...
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#72
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Dann sieht alles völlig anders aus ..... Zitat:
Aber träume ruhig schön weiter ...... .
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#73
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...dafür hat der Gesetzgeber den PKV seit 2009 den Basistarif vorgeschrieben.
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Gruß vom Oberrhein. |
#74
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Grüsse Stefan |
#75
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Und wieo ein Architekt der ebenfalls genauso lange studiert wie ein Artzt (wenn er an einer Uni studiert sind das max. 2 Semester unterschied) ist mir auch nicht ersichtlich. Im Gesundheitswesen sollte es nicht um die Gewinnmaximierung gehen! Jeder Arzt der nur Arzt geworden ist um das meiste Abzusahen ist meiner Meinung nach fehl am Platz. Daher finde ich es durchaus gerechtfertig wenn man auch in dieser Branche für einen Fixlohn arbeitet (z.B. gestaffelt nach Patientenanzahl). Und es gibt eben Zeiten wo mal mehr und mal weniger zu tun ist - das ist überall so. Aber deswegen nur die guten Zeiten mitzunehmen und in den schlechten zumachen finde ich nicht so passend!
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Gruß Markus |
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