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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #51  
Alt 16.05.2011, 08:36
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Den Vorteil der Tandemachse sehe ich bei Schlaglöchern Gullideckeln uns sonstigen Unebenheiten im Belag.
Der Einachser knallt mit aller Macht ins Loch wobei bei der Tandemachse ein Rad noch trägt.
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #52  
Alt 17.05.2011, 10:49
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nen kleiner Nachtrag noch mal kurz für die Skeptiker hier, die es immer wieder für ein Ammenmärchen halten, dass mit höherer Stützlast auch das Fahrverhalten eines Gespannes besser wird....

war mit vorher nicht mal geläufig, das es sogar eine Voraussetzung ist für die 100KmH-Zulassung....

Beladen Sie den Anhänger so, dass die maximal zulässige Stützlast der Kombination annähernd erreicht wird. Beachten Sie, dass Sie weder die zulässige Stützlast des Zugfahrzeugs noch die des Anhängers überschreiten. Grund: Durch eine optimale Stützlast verbessern Sie das Fahrverhalten Ihrer Kombination deutlich.

Quelle (http://www.tuev-nord.de/de/100kmh-Zulassung_2618.htm)

und mir ist schon auch klar, dass der TÜV mir nicht öffentlich raten wird, mehr als das zugelassenen drauf zu packen....
__________________
Gruß - Georg
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  #53  
Alt 17.05.2011, 11:35
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Ich fahre eben auch an der oberen Grenze des Zugwagens bei 140 -150 Kg Stützlast.
Der Anhänger hat das in seinen 20 Lebensjahren bis jetzt ordentlich verkraftet
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #54  
Alt 17.05.2011, 19:18
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Zitat:
Zitat von volkerma Beitrag anzeigen


Falls Du weit mehr als 50kg Stützlast benötigst, damit der Trailer gescheit läuft, taugt das Ding nichts.

Grüße

Volker
Eine frage hätte ich dazu?
Was ist in deinen Sinn weit mehr als 50Kg? Ich sollte 75 Kg haben ... habe sie auch.
Und mein Trailer läuft wie am Band gezogen.
Ich möchte nicht mit 50 Kg fahren.
Denn das taugt dann nix.
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Gruß Helmut.
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  #55  
Alt 17.05.2011, 20:10
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der kupplungskopf wird auf keinen fall beschädigt nur die kupplungsschahle am trailer verschleisst schneller,im übrigen dauert das aber auch ewig und so viel über deiner stützlast die im übrigen von auto zu auto unterschiedlich ist bist du auch nicht tanke einfach erst an der letzten tanke vor deinem ziel voll^^
handbreit andy
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  #56  
Alt 18.05.2011, 07:41
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Rian Beitrag anzeigen
der kupplungskopf wird auf keinen fall beschädigt nur die kupplungsschahle am trailer verschleisst schneller,im übrigen dauert das aber auch ewig und so viel über deiner stützlast die im übrigen von auto zu auto unterschiedlich ist bist du auch nicht tanke einfach erst an der letzten tanke vor deinem ziel voll^^
handbreit andy
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gregor

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  #57  
Alt 18.05.2011, 08:04
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Die Diskussion mit der Stützlast ist immer wieder unterhaltend.
Als gäbe es nur 2 verschiedene Autos zum ziehen und max 3 Trailer.

Ein Pick Up mit 1 to Zuladung ist unbeladen besch zu fahren und vermittelt bei 150kg am Haken ein viel komfortableres Gefühl.( Ich hatte selbst vor 27 Jahren einen Ford 250 mit 460er Maschine)
Ein Pkw reagiert mit 80kg auf dem Haken und Urlaubsgepäck schon seltsam untersteuernd, wenn man um enge Kurven fährt.
Geländewagen mit kurzen Radständen brauchen u .U. die Fahrt mit eingelegtem Allrad........-. Tandemhänger anders als Monoachse.

Hier diskutiert der Eine mit einem Pkw Kombi mit dem Anderen mit einem 3,5 to Pick Up. Und jeder gibt dem Anderen Ratschläge.

Das führt nie zu was.

Gruss Micha
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  #58  
Alt 18.05.2011, 11:10
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Zitat:
Zitat von mike-stgt Beitrag anzeigen
Die Diskussion mit der Stützlast ist immer wieder unterhaltend.
Als gäbe es nur 2 verschiedene Autos zum ziehen und max 3 Trailer.

Ein Pick Up mit 1 to Zuladung ist unbeladen besch zu fahren und vermittelt bei 150kg am Haken ein viel komfortableres Gefühl.( Ich hatte selbst vor 27 Jahren einen Ford 250 mit 460er Maschine)
Ein Pkw reagiert mit 80kg auf dem Haken und Urlaubsgepäck schon seltsam untersteuernd, wenn man um enge Kurven fährt.
Geländewagen mit kurzen Radständen brauchen u .U. die Fahrt mit eingelegtem Allrad........-. Tandemhänger anders als Monoachse.

Hier diskutiert der Eine mit einem Pkw Kombi mit dem Anderen mit einem 3,5 to Pick Up. Und jeder gibt dem Anderen Ratschläge.

Das führt nie zu was.

Gruss Micha
Du hast Recht, dass jedes Fahrzeug und jeder Anhänger unterschiedlich reagieren auf Stützlastunterschiede.

Grundsätzlich ist jedoch richtig und wichtig, das eine Stützlast gebraucht wird und dass sie im oberen Limit von Zugwagen/Anhänger liegen sollte.
Bei 100-Zulassung sogar muss.
Wenn bei deinem PKW-Beispiel mit 80 KG real der Zugwagen 75 KG eingetragen hat und damit einfach besch...en läuft, dann kannst nicht einfach die Stützlast halbieren, nur um das Untersteuern zu beheben.
Das wäre nicht nur falsch, sondern auch gefährlich.....
Hier wäre eher zu schauen, dass der Zugwagen nicht voll gepackt und event. überladen ist oder defekte Stossdämpfer hat.
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Gruß - Georg
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  #59  
Alt 20.05.2011, 08:46
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
Die Bootslage werde ich nicht verändern, die ist perfekt. Ich würde eventuell nur das Reserverad (20 kg) vorn abschrauben und nach hinten ins Boot legen.

Wie ernst muss man denn die 75 kg nehmen, die als maximale Stützlast des Anhängers angegeben sind? Kann der Kupplungskopf beschädigt werden?

Gruß
Kurt

Der Gedanke mit dem Reserverad ist Goldrichtig.

Gruß
Willy
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  #60  
Alt 20.05.2011, 08:53
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welches Reserverad wiegt 20kg?
__________________
MfG Skip
Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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  #61  
Alt 20.05.2011, 09:56
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Stahlfelge, Reifen, Halterung können 10 Kilo wiegen. Vorn 10 wech, hinten 10 bei und wir sind bei 20.

Willy
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  #62  
Alt 20.05.2011, 22:47
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Das Reserverad wiegt nicht 10 kg sondern 20. Reifengröße ist 195R14.

Gruß
Kurt
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  #63  
Alt 23.05.2011, 15:10
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Hallo Kurt,
ich glaube ja, daß Du das Boot nicht gerne auf dem Trailer versetzen möchtest, trotzdem würde ich an Deiner Stelle einfach mal testen was passiert, wenn Du das Boot nur um 3-5cm zurück schiebst. Das sollte schon genügen um die Stützlast deutlich zu reduzieren. Bei meinem Trailer lässt sich die Bugstütze ohne großen Aufwand um 10cm verschieben. Und die Kielauflagen sitzen immer noch perfekt.
Ist bei mir notwendig, wenns mal in den Urlaub geht und neben dem Bootszubehör auch noch "eine Luftmatratze" transportiert wird. Aber unter die 75kg würde ich auch nicht gehen.
Gruß, Erich
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  #64  
Alt 24.05.2011, 08:14
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
Du hast Recht, dass jedes Fahrzeug und jeder Anhänger unterschiedlich reagieren auf Stützlastunterschiede.

Grundsätzlich ist jedoch richtig und wichtig, das eine Stützlast gebraucht wird und dass sie im oberen Limit von Zugwagen/Anhänger liegen sollte.
Bei 100-Zulassung sogar muss.
.....
Hallo,

jetzt schmeißt hier bitte nichts rein, was nicht stimmt. Es stimmt nicht, dass für die 100er-Zulassung die max. Stützlast ausgenutzt werden muss. Dann dürfte kaum ein Anhänger, der nicht beladen ist, mit 100 km/h durch die Gegend fahren, weil bei den Meisten die max. Stützlast unbeladen nicht erreicht wird. Diese Textpassage steht zwar auf dieser TÜV-Homepage, ist aber keine "gesetztliche" Vorschrift für die 100er-Zulassung.

Ich halte mich an die Angaben des Fahrzeug-/Trailerhersteller. Denn diese haben ja bestimmte Gründe, warum sie einen max. Wert für die Stützlast angeben. Es ist schon richtig, wie hier so mancher schreibt, dass es der Hinterachse egal ist, ob die Last von der AHK kommt oder von 2 Sack Zement im Kofferraum. Nur ist die AHK überladen, dann ist auch jede Schraube überbeansprucht, die die AHK am Rahmen des Autos hält. 50kg ist nicht viel, bei einem ordentlichen Schlagloch oder starken Bodenwellen, kann aus diesen 50kg aber locker 150kg oder mehr werden.

Darum meine Empfehlung: Den max. Wert vom Auto bzw. Trailer nutzen. Dann hat man weder mechanische Schäden zu erwarten, noch Probleme bei einer Kontrolle bzw. im Falle eines Unfalls.

Gruß Axel
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  #65  
Alt 26.05.2011, 22:16
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So, nachdem ich das alles hier gelesen habe, bin ich auch mal messen gegangen.
Resultat: 93,5kg unterm Zugmaul, Auto ist ein Passat Kombi 3bg und darf 75kg.
Ich darf doch nach der vorherrschenden Meinung hier davon ausgehen, daß alles so bleiben kann ? ( Überwachungsorgane und solche, die sich dafür halten mögen bitte schweigen ) ?

Grüße
Erik
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  #66  
Alt 26.05.2011, 22:55
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Hallo Erik,

nach meiner (unmaßgeblichen!) Meinung ja!

Nur hast Du ja sicherlich den thread von Anfang an verfolgt, dann weißt Du auch, welch unterschiedliche Meinungen/Behauptungen angeführt wurden.

Nur Du selbst kannst die Entscheidung treffen!
__________________
Grüße Thomas
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  #67  
Alt 26.05.2011, 23:08
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Zitat:
Zitat von Trikeflieger2 Beitrag anzeigen
50kg ist nicht viel, bei einem ordentlichen Schlagloch oder starken Bodenwellen, kann aus diesen 50kg aber locker 150kg oder mehr werden.
Nur bei Tandem-Trailern!
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #68  
Alt 27.05.2011, 07:47
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Trikeflieger2 Trikeflieger2 ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Nur bei Tandem-Trailern!
Das hat nur bedingt mit Tandem was zu tun.

Die Kraft, die auf den Kugelkopf drückt, ist doch an der AHK. Fährt das Auto jetzt durch eine Bodenunebenheit, dann wirkt die Kraft mit der entsprechenden G-Belastung auf die AHK. D.h bei 3 G, die z.B. beim Auto auf die Hinterachse wirken würden, wäre die Stützlast das Dreifache vom eigentlichen Gewicht, wären bei normal 75kg ganze 225kg, bei einer überladenen Stützlast von 100kg wirken dann 300 kg auf die AHK.

Fährt jetzt die Achse des Hängers über die Bodenunebenheit, dann macht das beim Einachser weniger aus wie beim Tandemachser. Hier hast Du dann Recht. D.h. beim Tandem kommt die Belastung 2x, einmal vom Auto, beim 2x beim Überfahren des Anhängers.

Gruß Axel
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  #69  
Alt 27.05.2011, 12:19
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Moin,

fährt die 1. Achse des Tandem über eine Erhebung, verringert sich die Last auf die Kupplung, folgt die 2. Achse, erhöht sie sich. Das passiert bei einer Einzelachse nicht oder kaum messbar.

Willy
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  #70  
Alt 27.05.2011, 12:22
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Meine Stützlastwage geht nur bis 100.

Gibts einen Trick das zu messen? - ich darf 105, und habe das Gefühl ich habe mind. 120

... aber so genau weiss ich das nicht
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm!
... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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  #71  
Alt 27.05.2011, 12:30
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Zitat:
Zitat von Style Beitrag anzeigen
Meine Stützlastwage geht nur bis 100.

Gibts einen Trick das zu messen? - ich darf 105, und habe das Gefühl ich habe mind. 120

... aber so genau weiss ich das nicht
Mit einer stinknormalen Badezimmerwaage und einen Stück Holz das die selbe länge hat wie das Maß vom Boden bis zu deiner AHK. (Kugel).
So mach ich das.
__________________
Gruß Helmut.
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  #72  
Alt 27.05.2011, 12:34
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Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Moin,

fährt die 1. Achse des Tandem über eine Erhebung, verringert sich die Last auf die Kupplung, folgt die 2. Achse, erhöht sie sich. Das passiert bei einer Einzelachse nicht oder kaum messbar.

Willy

Richtig, die genauen Werte hat das Boote Magazin mal gemessen, ist Jahre her.
Sie sind auf erstaunliche 600 Kg gekommen, wenn ich mich recht erinner.

Und wenn das ganze Anhänger/Kupplungs Gerödel das aushält dann solten ein paar Kg zuviel nicht den Trailer oder das Auto zerstören.

Das die Rennleitung auf die richtigen Gewichte besteht ist natürlich eine ganz andere Sache.
__________________
Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #73  
Alt 27.05.2011, 12:39
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Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Moin,

fährt die 1. Achse des Tandem über eine Erhebung, verringert sich die Last auf die Kupplung, folgt die 2. Achse, erhöht sie sich. Das passiert bei einer Einzelachse nicht oder kaum messbar.

Willy

Hallo Willy,

das ist ja alles richtig, nur darum ging es nicht. Es geht um die Last, die die AHK abbekommt, wenn das Auto über eine Erhebung, Bodenwelle oder sonstiges fährt. Und das ist unabhängig von einer Einzel oder Tandemachse.

Wichtig unterm Strich aber: 10 kg mehr Stüzlast können schnell auf das mehrfache ansteigen.

Durch dieses Aussagen wie "sind ja nur 80kg mehr, das hält mein Flieger aus", sind schon etliche Personen vom Himmel gefallen, weil sie ihre Flieger überladen haben. Waren ja nur 80kg mehr .... bei einer heftigen Turbulenz waren es eben nicht nur 80kg, sondern 320kg mehr, worauf hin sich die Flügel verabschiedet haben.

Und ähnlich ist es eben mit der AHK: Die hält auch nicht ewig.

Gruß Axel
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  #74  
Alt 27.05.2011, 12:45
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
Richtig, die genauen Werte hat das Boote Magazin mal gemessen, ist Jahre her.
Sie sind auf erstaunliche 600 Kg gekommen, wenn ich mich recht erinner.

Und wenn das ganze Anhänger/Kupplungs Gerödel das aushält dann solten ein paar Kg zuviel nicht den Trailer oder das Auto zerstören.

Das die Rennleitung auf die richtigen Gewichte besteht ist natürlich eine ganz andere Sache.

Hallo,

wäre dann interessant zu wissen, wie hoch die Stützlast war. Bei 100kg wäre das eine Belastung von 6g, bei 80kg wären es schon 7,5g.

D.h., dass wenn wie hier im Ursprungbeitrag die Stützlast um 45kg überschritten wird, die Mehrbelastung bei 270 bis 340 kg liegt, also insgesamt bei 720 bis 900kg. Ob das auf Dauer gut für eine Kupplung ist?

Gruß Axel
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  #75  
Alt 27.05.2011, 13:39
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Zitat von Trikeflieger2 Beitrag anzeigen

Es geht um die Last, die die AHK abbekommt, wenn das Auto über eine Erhebung, Bodenwelle oder sonstiges fährt. Und das ist unabhängig von einer Einzel oder Tandemachse.


Gruß Axel
Nein, das ist es eben nicht. Die Stützlast verringert sich sogar, wenn die die Reifen der 1. Achse stärker aufpumpst als die der 2. Achse.

Hat mit Hebelweg zu tun.....

Gruß
Willy
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