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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 29.12.2004, 13:02
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Ebro Skipper Ebro Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von hilgoli
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Zitat von Didi
Zitat:
Zitat von AndreasR
da gibts urlauber die sich jetzt darüber beschweren das noch immer liegen in den bäumen hängen und er strand noch nicht aufgeräumt wurde. ist ja immerhin schon ein paar tage her und die touris bringen doch wieder geld ins land also sollen die einheimischen gefälligst da erst aufräumen
Hallo Andreas,
als ich diese beiden "Urlauber" in Tv gesehen hab, kriegte ich einen richrigen Hals,
An statt beim Aufräumen und Bergen zu helfen, maulen sie noch rum.
Ich vermute mal das dies ein gefaktes Interview war um eine schöne Story verkaufen zu können. So bescheuert können ja noch nicht mal deutsche Urlauber sein.
Irre gibt es überall
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Gruß
Jürgen



Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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  #52  
Alt 29.12.2004, 14:38
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Zitat:
Zitat von AndreasR
da gibts urlauber die sich jetzt darüber beschweren das noch immer liegen in den bäumen hängen und er strand noch nicht aufgeräumt wurde. ist ja immerhin schon ein paar tage her und die touris bringen doch wieder geld ins land also sollen die einheimischen gefälligst da erst aufräumen
Richtig so, sollen sich doch die Eingeborenen erst mal drum kümmern, dass die Touris ihre longdrinks kriegen, anstatt sich um die Toten und Verletzten zu kümmern
Ich hab das Interview auch gesehen und habs nicht fassen können, ich hatte nicht den Eindruck, dass das ein fake war.
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Gruß Thomas
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  #53  
Alt 29.12.2004, 15:55
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Gerwin Gerwin ist offline
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Hab gerade erfahren, daß unsere 6 Freunde mehr oder weniger heil zu HAUSE angekommen sind (teilweise mit Heli ins Spital).
Keine lebensgefährlichen Verletzungen - gesprochen habe ich derzeit noch niemanden weil die brauchen in erster Linie einmal Ruhe

Gruß aus Wien
Gerwin
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  #54  
Alt 29.12.2004, 15:56
Bossi Bossi ist offline
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Zitat von hilgoli
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Zitat von Didi
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Zitat von AndreasR
da gibts urlauber die sich jetzt darüber beschweren das noch immer liegen in den bäumen hängen und er strand noch nicht aufgeräumt wurde. ist ja immerhin schon ein paar tage her und die touris bringen doch wieder geld ins land also sollen die einheimischen gefälligst da erst aufräumen
Hallo Andreas,
als ich diese beiden "Urlauber" in Tv gesehen hab, kriegte ich einen richrigen Hals,
An statt beim Aufräumen und Bergen zu helfen, maulen sie noch rum.
Ich vermute mal das dies ein gefaktes Interview war um eine schöne Story verkaufen zu können. So bescheuert können ja noch nicht mal deutsche Urlauber sein.
Hmm - ich befürchte leider das davon doch reichlich rumlaufen...
Peinlich aber wahr...

Gruss
Bossi
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  #55  
Alt 29.12.2004, 16:59
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dieter dieter ist offline
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..wenn man nicht wüsste, dass dies nicht gefakt ist.... man kann es nicht glauben, ich hatte das Interview mit offenen Mund verfolgt..... und war sprachlos.....


aber meine Frau sagte dann.... die (diese Touris) sollen es nur lauthals so in die Kamera sagen...... zuhause werden sie dann die nachbarn und bekannten schon entsprechend begrüssen......
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...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #56  
Alt 29.12.2004, 17:22
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Zitat:
Zitat von dieter
aber meine Frau sagte dann.... die (diese Touris) sollen es nur lauthals so in die Kamera sagen...... zuhause werden sie dann die nachbarn und bekannten schon entsprechend begrüssen......
Hoffentlich , und die örtliche Presse auch.
Ich hab selten was derart gefühlloses und ariogantes gehört.
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Gruß Thomas
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  #57  
Alt 29.12.2004, 17:32
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Wilfried2 Wilfried2 ist offline
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Sicherlich wird es einige geben, die versuchen, den Reisepreis zu mindern.
Mein Vorschlag für solche wäre, zurück und beim Aufbau helfen.
Wilfried
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  #58  
Alt 29.12.2004, 17:58
Kirsten
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Bezüglich der vorangegangenen Beiträge ein interessanter Artikel:

Zitat:
Eine Frage des Überlebens

VON KARL-HEINZ KARISCH

Die Börsenkurse sind stabil. Die Rückversicherer und Reiseveranstalter können die gewohnte Dividende zahlen. Nur in Thailand schimpfen deutsche Touristen, dass örtliche Behörden und Reiseveranstalter sich nicht gut um sie gekümmert hätten. Etliche klagen darüber, dass sie auf Notbetten in Konferenzsälen übernachten mussten. Die wichtigste Frage, die sich vielen offenbar stellt: Wo verbringt man nach dem Ausfall der Badestrände in Südasien den nächsten Urlaub? Kuba, Dominikanische Republik oder Teneriffa - die Wahl fällt schwer.

Manche Berichte aus den Katastrophenregionen von Thailand, Indien, Sri Lanka oder den Malediven wirken bizarr angesichts von Zehntausenden Opfern und Millionen Obdachlosen in zumeist bitterarmen Ländern um den Indischen Ozean. Ist das nur der Schock über eine in ihrer furchtbaren Dimension noch immer nicht fassbare Naturkatastrophe oder vielmehr ein Mangel an Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein?

Die bornierte Haltung vieler Touristen spiegelt die generelle Ignoranz der so genannten Ersten gegenüber der Dritten Welt wider. Diese weckt meist nur insoweit Interesse, als sie der Ersten Welt menschliche und natürliche Ressourcen - und das heißt: billige Arbeitskräfte und Naturparadiese - zu Spottpreisen liefert. Die Menschen der Ersten Welt, die in sicheren, aber zumeist deprimierend nasskalten Gefilden leben, freuen sich über günstige Pauschalreisen in die Sonne an weiße Sandstrände unter Palmen mit freundlicher Bedienung durch Einheimische. Und der Rest möglichst wie zu Hause, sicher und bequem. Von der armseligen Realität der Bevölkerung, die zu Niedriglöhnen auch für den Wohlstand der Ersten Welt schuftet, möchten Touristen doch bitte verschont bleiben. Man ist schließlich im Urlaub und die Ferien-Resorts sind gut abgeschottet gegenüber dem wirklichen Leben.

Diese trügerische Ruhe hat ein Seebeben am zweiten Weihnachtsfeiertag durchbrochen. Die Flutwelle behandelte Einheimische und Touristen gleich. Zum Erschrecken über das Naturereignis Tsunami fügt sich inzwischen das Entsetzen, dass viele der Todesopfer hätten vermieden werden können. Die Tsunami-Warnstationen für den Pazifik auf Hawaii und in Alaska hatten das gewaltige Seebeben vor Sumatra frühzeitig registriert. Aber es gab keine Ansprechpartner in den betroffenen Ländern und auch keine Infrastruktur, mit der die bedrohten Menschen hätten gewarnt werden können. In Thailand wäre es angeblich möglich gewesen; dort sollen die Behörden allerdings die Warnung aus Sorge um den Tourismus zurückgehalten haben.

Vollmundige Schuldzuweisungen nutzen jetzt auch nichts mehr. Da die betroffenen Länder bereits in normalen Zeiten häufig überfordert sind, eine ausreichende Gesundheitsversorgung oder einen Katastrophenschutz auf die Beine zu stellen, müssen die wohlhabenden Länder Verantwortung mit übernehmen.

Die Vereinten Nationen organisieren bereits die humanitäre Hilfe in den von der Überschwemmung betroffenen Ländern. Dringend notwendig ist ein rasch aufzubauender Tsunami-Warndienst für alle Weltmeere. Denn die Oberfläche unseres Blauen Planeten ist zum größten Teil mit Wasser bedeckt. Und Gefahr für die bewohnten Küsten droht nicht nur von Seebeben und unterirdischen Vulkanausbrüchen.

Auch mit einem gewaltigen Meteoriteneinschlag muss jederzeit gerechnet werden. Er würde mit größter Wahrscheinlichkeit in eines der Meere erfolgen. Darauf hat die US-Weltraumbehörde Nasa erst wieder vor wenigen Tagen mit entsprechenden Warnungen hingewiesen. Mehrere Asteroiden sind in den vergangen Jahren haarscharf an der Erde vorbeigerast und wurden oft erst sehr spät entdeckt. Derzeit befindet sich ein 400-Meter-Brocken im Anflug auf die Erde, der möglicherweise in 25 Jahren einschlagen könnte.

Solche Horrorszenarien sind eben nicht nur Stoff für Science-fiction-Filme. Sie haben sich tatsächlich im Laufe der Erdgeschichte zahllose Male ereignet. Die in vielen alten Sagen auftauchenden Sintflut-Geschichten dürften sich auf solche realen Geschehnisse beziehen. Das Raumschiff Erde ist ein glutflüssiger Ball mit einer hauchdünnen, verletzlichen Hülle, die Leben birgt. Doch alle Wissenschaft und Technik schützt nicht vor Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Hurrikanen. Natürliche Klimaveränderungen haben in den vergangen Millionen Jahren die Oberfläche der Erde mehrfach dramatisch umgestaltet.

Dies alles - und vor allem der vom Menschen angestoßene Klimawandel - sind auch künftig reale Bedrohungen. Kein Land kann das für sich allein lösen. Hier muss sich die Welt zusammenschließen. Dies ist keine Frage gönnerhafter Entwicklungshilfe, es ist eine Überlebensfrage für die Menschheit.
Quelle: Frankfurter Rundschau
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  #59  
Alt 29.12.2004, 18:29
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Diese Touris sollte man in die nächste Transall packen (die "besten Plätze"- nämlich zu kalt, zu heiß und zu laut - dürfte die Besatzung kennen) und schön dort anpacken lassen.
Als Alternative wäre eine Spende in Höhe einiger Hundert Euros angebracht!!
In der Turnhalle mit hundert Mann zu pennen, macht teilweise sogar Spaß (z.B. Neuburg an der Donau, Winterschwimmen am letzten Januarwochenende).
Aber diese verwöhnten Typen standen leider bisher nie auf der Schattenseite oder bekamen die Welle nicht voll ab.
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Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #60  
Alt 29.12.2004, 22:47
IBO
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es ist verdammt eine "interkontinentale katastrophe",

bin zwar nicht unbedingt als "gläubiger" einzustufen, aber:

was sollen wir die menschen tun/lassen, damit sowas sich nicht wiederholt ????????

denke nur an "kyoto" ...............(verdammt jetzt werde ich politisch<- )
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  #61  
Alt 30.12.2004, 05:31
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so stehts bei stern.online:

Extrawurst für den Ex-Bundeskanzler: Helmut Kohl, der zu einem Kur-Aufenthalt in Sri Lanka weilte, hat sich von der srilankischen Luftwaffe in Sicherheit bringen lassen.

Die Luftwaffe von Sri Lanka hat am Dienstag den früheren Bundeskanzler Helmut Kohl aus seinem Hotel im Katastrophengebiet ausgeflogen. Ein Hubschrauber brachte Kohl und sechs weitere Personen aus der im Süden der Insel gelegenen Ortschaft Thalpe zur deutschen Botschaft in Colombo, wie die Luftwaffe mitteilte.

"Er ist gestrandet und hat um Beistand gebeten", sagte Luftwaffenkommandeur Donald Perera. Das Berliner Büro Kohls teilte mit, der CDU-Politiker werde seinen Aufenthalt in Sri Lanka vermutlich fortsetzen. Kohl gehe es gut, und er sei in Sicherheit.

Kohl hat die Flutkatastrophe unfreiwillig miterlebt. Der 74-Jährige weilte zufällig zu einem Kuraufenthalt auf Sri Lanka.

Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl ist bei einem Kuraufenthalt in Sri Lanka Zeuge der Naturkatastrophe in Südasien geworden. "Er hat natürlich schon etwas mitbekommen, aber er ist in Sicherheit", sagte ein Sprecher von Kohls Berliner Büro.

Kohl gehe es gut und er sei nicht zu Schaden gekommen sei. Er werde seinen Aufenthalt in Sri Lanka nach dem momentanen Stand der Dinge fortsetzen. Weitere Angaben wollte der Sprecher nicht machen, da es sich um eine Privatreise handele.........

Da könnte man einiges zu schreiben, ich lasse es mal besser
Wilfried
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Wilfried
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  #62  
Alt 30.12.2004, 15:25
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Gerwin Gerwin ist offline
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Haben gestern abend noch ausgiebig mit unseren 2x3 Bekannten "Geburtstag" gefeiert

Was mir nicht bekannt war, daß sie nicht in Phuket sondern in Khao Lak waren und da ist es fast ein Wunder wenn 2 Familien alle gemeinsam wieder herauskommen
Vom Zustand her würde ich sagen: die haben es noch nicht ganz realisiert
Es waren alle sehr gut drauf und es wurde ausgiebigst über die Vorgänge der letzten Tage gequatscht - aber der Hammer kommt noch

Happy-Gruß aus Wien
Gerwin
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  #63  
Alt 30.12.2004, 19:21
Segelwilly
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Moin,

ich wollte es nur noch einmal nach oben holen.


Ich bin einer von denen, die meist sagen,
"ich spende genug" oder
"mir schenkt auch keiner etwas"

Dennoch gehe ich ab und an her und fülle einen Einzahlungsbeleg aus, meist, wenn mir zu Bewustsein kommt, wie gut es mir doch geht.

Uns allen hier geht es gut, wir haben es warm und trocken!

Daher ergreife ich hier mal die Gelegenheit und rufe alle Skipper dazu auf, beim nächsten Besuch in der Hausbank einen solchen Beleg auszufüllen. Egal, wie viel ihr in der Spalte "Betrag" schreibt, es sind nur wenige Sekunden die man dafür benötigt, nehmt euch die Zeit........

Gruß Willy

Deutsches Rotes Kreuz, Bank für Sozialwirtschaft (370 205 00), Konto NR 414141, Stichwort "Südasien" (www.drk.de)
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  #64  
Alt 30.12.2004, 19:25
VirginWood
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ich war schon da und heute bin ich vom Einkaufen zurück gekommen und hab nicht eine einzige Rakete oder Böller gekauft...ist mir auch noch nie passiert.
Und wenn jeder nur 10 Euro spendet...es hilft !!!
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  #65  
Alt 30.12.2004, 19:38
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dieter dieter ist offline
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ich habe mich für die ärtze für die dritte welt entschlossen....die waren weihnachten auch nicht zuhause... sondern aus anderen gründen in diesen ländern....

siehe hier SPENDENKONTO und FILM

(...alles durch Sponsoren bezahlt) upload läuft gerade....

aber es gibt noch andere Möglichkeiten.... kann jeder selber wählen...

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,2243874,FF.htm
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servus
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  #66  
Alt 31.12.2004, 11:42
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Seekreuzer Seekreuzer ist offline
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Die Debatte um Sinnfälligkeit von Spenden und die unlauteren Maschenschaften von Hilfsorganisationen findet jetzt im Schwarzen Kanal statt...

http://www.boote-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=17242
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  #67  
Alt 02.01.2005, 15:07
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Bernd Bernd ist offline
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So, nachdem alles selbst organisiert wurde weil von der deutschen Botschaft keinerlei Hilfe kam, ist sie gestern 4.50Uhr wohlbehalten in München gelandet.
Danke an Sayang und Gerd für die Hilfsangebote.
Bernd
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Euer boote-forum.de Admin
Bernd
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  #68  
Alt 02.01.2005, 19:56
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gerd5 eine Nachricht über AIM schicken
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Dann wünsche ich Euch noch alles Gute für 2005
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Grüße Gerhard
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  #69  
Alt 03.01.2005, 13:31
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Zitat:
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da gibts urlauber die sich jetzt darüber beschweren das noch immer liegen in den bäumen hängen und er strand noch nicht aufgeräumt wurde. ist ja immerhin schon ein paar tage her und die touris bringen doch wieder geld ins land also sollen die einheimischen gefälligst da erst aufräumen
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Ich vermute mal das dies ein gefaktes Interview war um eine schöne Story verkaufen zu können. So bescheuert können ja noch nicht mal deutsche Urlauber sein.
Oh doch, sogar noch schlimmer. !
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Gruß Manfred
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  #70  
Alt 03.01.2005, 13:40
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Gibt es aber auch offensichtlich auf der anderen Seite ... mag es ja kaum verbreiten, aber vorhin kam auf SWR3, dass Hilfsgüter (Nahrungsmittel & Kleidung) in Indien in Straßengräben lägen - unerwünscht. Die Inder wollten weder westliche Kleidung noch westl. Nahrungsmittel.

Zum Teil zwar verständlich ... aber eben nur zum Teil ... so kann man Hilfsbereitschaft auch abwehren
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  #71  
Alt 03.01.2005, 13:48
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charlyvoss charlyvoss ist offline
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hier mal ein Hinweis der Organisation "Ärzte ohne Grenzen".

Da kann man auch durch eine Fördermitgliedschaft viel Gutes tun und wenn man monatlich abbuchen läßt fällt der Betrag kaum noch auf.

Nothilfe in Südasien :

Liebe Spenderinnen, liebe Spender,
wir freuen uns über Ihr Mitgefühl und Ihre Hilfsbereitschaft für die Menschen in den vom Seebeben betroffenen Regionen in Südasien. Wir danken Ihnen für die vielen Spenden, die mit dem Stichwort "Seebeben" bei uns eingegangen sind, und werden sie für die aktuelle Nothilfe in der Region einsetzen. Dank Ihrer Großzügigkeit haben wir bereits in den ersten vier Tagen seit der Katastrophe mehr als zehn Millionen Euro erhalten. Dies entspricht mehr als der Hälfte des Jahresspendenaufkommens 2003. Diese Angaben beziehen sich allein auf die deutsche Sektion von ÄRZTE OHNE GRENZEN. Die Spendenbereitschaft der Menschen in den 17 anderen Ländern, in denen wir Sektionen haben, ist ebenso überwältigend.
Falls Sie gern spenden möchten, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns statt einer zweckgebundenen "Stichwortspende" für das Seebeben eine "freie" Spende anvertrauen würden.
Eine Spende mit Stichwort bedeutet für uns, dass wir das Geld ausschließlich für den gekennzeichneten Zweck verwenden können. Bisher können wir aber noch nicht abschätzen, wie lange der Nothilfe-Einsatz in Südasien dauern und was er kosten wird. Als medizinische Nothilfeorganisation sind wir normalerweise nicht beim Wiederaufbau nach einer Katastrophe tätig, daher ist unser Einsatz meist zeitlich begrenzt.
Wenn Sie ohne Stichwort spenden, können wir das Geld dort verwenden, wo es am nötigsten gebraucht wird; solange Nothilfe in Südasien notwendig ist, selbstverständlich dort. Wir helfen, solange medizinische Notversorgung, sauberes Trinkwasser und der Schutz vor Epidemien wichtig sind.
Spenden ohne Stichwort können auch Menschen in anderen Krisenregionen zugute kommen. Denn selbst, wenn die Nachrichten aus Südasien momentan alles andere überlagern: Auch in Darfur im Sudan, in der Demokratischen Republik Kongo oder in Uganda brauchen die Menschen dringend unsere Hilfe. Mit Ihrer Unterstützung können wir auch den Opfern dieser Konflikte medizinische Hilfe zuteil werden lassen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Hilfe.
31. Dezember 2004
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Charly
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  #72  
Alt 03.01.2005, 14:08
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Gibts eigentlich irgendwo auch Nachrichten über Schiffe (Frachter oder Kreuzfahrer), die im betroffenen Gebiet unterwegs waren?

Anneke
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  #73  
Alt 03.01.2005, 14:23
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Zitat:
Zitat von Anneke
Gibts eigentlich irgendwo auch Nachrichten über Schiffe (Frachter oder Kreuzfahrer), die im betroffenen Gebiet unterwegs waren?

Anneke
Ich habe nur einen Link von (und nicht über) Booten in dem Gebiet - allerdings keine Frachter oder Kreuzfahrtsschiffe. Soferne die nicht in einem Hafen waren, haben die ja kaum etwas mitbekommen können...
http://www.bluewater.de/
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  #74  
Alt 03.01.2005, 15:07
Esmeralda Esmeralda ist offline
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wieso nicht? Die "München" ist doch damals angeblich auch wegen sowas gesunken, oder?

Anneke
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  #75  
Alt 03.01.2005, 15:28
Kirsten
Gast
 
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Zitat:
Zitat von Anneke
wieso nicht? Die "München" ist doch damals angeblich auch wegen sowas gesunken, oder?

Anneke
Nein, dass sind wohl sogenannte Killer- oder Monsterwellen, die bis zu 35 m und höher werden können.

Zitat:
Wasserwände von bis zu 40 Metern Höhe sind dabei auch auf dem freien Ozean keine Seltenheit, warnen Wissenschaftler. Nun sind die neuesten Forschungsergebnisse ausgewertet und liegen offen.

Im Rahmen des Forschungprojektes MaxWave haben Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums in Geesthacht in den letzten Jahren tausende von Satellitenbildern ausgewertet. Demnach sind bestimmte Meeresgebiete auf der Erde für das Entstehen von Monsterwellen prädestiniert.

Zum Thema

• 200 Tanker verschollen
• Faszination Wellenreiten

Dort wo Strömungs-, Schichtungs und Wellenverhältnisse unterschiedlicher Wasserkörper entsprechend zusammenspielen, türmen sie sich ohne Vorwarnung auf und richten schwere Verwüstungen an, wenn sie auf Hindernisse stoßen.

Anschließend und verschwinden sie genauso schnell und spurlos wieder in den Weiten das Ozeans. Zu diesen besonders gefährdeten Gebieten gehören neben dem schon berüchtigten Agulhas-Strom vor der Südostküste Südafrikas am Kap der Guten Hoffnung noch der Golf von Alaska, die Küstenmeere vor Florida und die See südöstlich des japanischen Archipels.
HIER mehr dazu !!!


In diesem Fall hier handelt es sich jedoch um eine Tsunami-Welle.

Zitat:
Gerade im Pazifikraum werden bis zu 40 Meter hohe Riesenwellen von Vulkanausbrüchen und Seebeben ausgelöst. Allzu oft sind zum Beispiel die Küsten Japans in den vergangenen Jahrhunderten von solchen Tsunamis heimgesucht worden. Auch die Hawaii-Inselgruppe mitten im Pazifik wurde im Laufe der vergangenen hundert Jahre 13 Mal von Freakwellen erschüttert.

Der Krakatau-Vulkan, der 1883 in der Sundastraße zwischen Java und Sumatra aus dem Meer stieg, schickte eine gewaltige Tsunami aus, der 295 Orte an den umliegenden Küsten einebnete. Allein im Umkreis von von 80 Kilometern um das Zentrum des Feuerberges verloren 36.000 Menschen ihr Leben.

Solche durch geotektonischen Vorgänge ausgelösten Riesenwellen können Schiffen in tiefem Wasser in der Regel nichts anhaben. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 700 Kilometern pro Stunde rasen sie über das offene Meer, ohne nenneswerte Spuren auf der Wasseroberfläche zu hinterlassen. Ihr Orbitalradius erreicht den Meeresgrund nicht, und daher werden sie nicht gebremst und aufgesteilt. Im Gegenteil, bei Tsunamiwarnung heißt es für die Fischerboote im Hafen meistens: Leinen los und raus auf die offene See.
Kirsten
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