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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Schweres Erdbeben in Südostasien
Nachdem jetzt der deutsche Text vorliegt hab ich die CNN Meldung gelöscht
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#2
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Hier was in deutsch
Zitat:
http://www.n24.de/boulevard/nus/inde...22610015957441 |
#3
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Tsunami - Berge aus Wasser
Wenn eine Tsunami-Welle ins Uferwasser läuft, legt sie erst den Meeresboden trocken. Dann folgt eine riesige Flutwelle. (dpa) Hamburg - Wenn Erdbeben oder Vulkanausbrüche den Meeresboden erschüttern, kann eine riesige Flutwelle entstehen. Experten nennen sie Tsunami (japanisch: große Welle im Hafen). Das Tückische: Auf hoher See sind die Flutwellen nicht größer als zwei oder drei Meter und werden von Schiffsbesatzungen kaum wahrgenommen. Der Abstand zwischen den Wellenkämmen kann bis zu 100 Kilometer betragen. Wasserberg bis zu mehr als 30 Meter hoch Wenn eine Tsunami-Welle ins flache Uferwasser läuft, legt sie zunächst den Meeresboden auf großer Strecke trocken. Wenig später folgt eine riesige Flutwelle, die zu einem mehr als 30 Meter hohen Wasserberg anwachsen kann. Tsunamis: Bis zu 700 Km/h schnell Rings um den Pazifik besteht wegen der großen Aktivität der Erdkruste das höchste Tsunami-Risiko. Ein internationaler Warndienst versucht mit Computern und Satelliten, betroffene Gebiete rechtzeitig vor den Riesenwellen zu warnen. Das gelingt nicht immer, denn Tsunamis sind enorm schnell. Mit bis zu 700 Kilometern pro Stunde breiten sie sich über den Ozean aus. Katastrophen durch Tsunamis sind nicht selten: 1992 ließen die Wassermassen im östlichen Indonesien sogar für kurze Zeit eine Insel versinken und brachten mehr als 2.000 Menschen den Tod. 1883 spuckte der indonesische Vulkan Krakatau 18 Kubikkilometer Bims und Asche und verursachte dadurch Flutwellen, in denen mehr als 35.000 Menschen umkamen. (sa/dpa) -------------------- Auf den Malediven wurden zwei Inseln total überflutet. die Hauptstadt Mahe steht zu zwei Drittel unter Wasser. Na ja, die Malediven kann man ja auch nicht gerade als Alpenland bezeichnen. Berge soll es da ja keine geben. Dafür sind um die Zeit (Weihnachten) sicher viele Segelcharterboote unterwegs. Meistens Catamarane. Wie die das wohl überstanden haben?? Christmas surfing Zumindest vor Anker wird ja wohl keiner dieser *Festmacher* gehalten haben. Natürlich gilt mein Beileid allen Toten, damit dass hier keiner falsch versteht!! Grüsse Sternenkucker |
#4
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#5
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Ich hoffe unser Forums-Kollege SAYANG ist nicht betroffen!!!
Gestern Abend war er ja noch im Chat.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#6
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Daran hab ich auch gleich gedacht. Aber egal was mit seinem Boot ist, hauptsache ihm ist nichts passiert.Aber soweit ich weiß lebt er in Bankok und das ist an pazifischen Seite. Dort dürfte die Welle nicht gewesen sein.
Ich denke es ist lange noch nicht abzusehen wieviele Opfer es gibt. Die Zahl ist ja in kürzester Zeit von 2000 auf über 4000 gestiegen. Das werden wohl leider noch viel mehr werden |
#7
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Angenommen Du liegst mit Deinem Boot vor Anker bei Phuket.
Angenommen die Tsunami Warnung kommt rechtzeitig. Angenommen Du stichst dann in See??????? Es heisst ja, auf hoher Seer wäre die Welle ungefährlich, erst in Küstennähe wird sie zum Monster. Also deshalb meine Frage an die verehrten Forumsteilnehmer, hättet Ihr die Nerven bei einem solchen Ereignis die Flucht zu ergreifen und loszufahren auf See (Verstandshaltung). Natürlich nur wenn noch Zeit genug ist offenes Wasser zu erreichen. Wie weit muss man da überhaupt raus? Genügen 10 sm oder doch eher 100? Kommt sicher auf den Anstieg des Kontinentalshelfs an. 500 sm wären dann aber etwas viel um noch rechtzeitig weg zu kommen. Vor allen Dingen mit einem Segelboot. Oder??? Oder die Flucht vielmehr im Landinnern suchen (Gefühlshaltung). Letzteres natürlich ohne Boot Dann höre ich andauernd in TV, es würden viele Fischerboote vermisst. Wie passt das zusammen? Mit dem in See stechen bei Tsunami-Lage. Oder kann man annehmen, diese Boote waren einfach nicht weit genug draussen auf See?? Also nochmal, hättet Ihr die Nerven oder nicht?? Ich glaube, ich würde mich auf ein Rennpferd setzen und auf den nächsten Berg reiten. Natürlich nur wenn ich reiten könnte (kann ich) und das Boot versichert wäre (ist). Zusatzfrage: zahlt die Vers. überhaupt in so einem Fall? Sagen wir mal bei vollkasko. Ist doch höhere Gewalt? Gewalt auf jeden Fall.!! Auch höhere? Oder kommen sie wieder (wie immer) mit der Masche der Selbstverschuldung? Hätte man halt losfahren sollen......... Was denkt Ihr?? |
#8
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Tsunami
@ Sternenkucker ... keiner kann dich zwingen loszufahren,
obwohl - mit Versicherungen hab ich schon komische Erfahrungen gemacht. kommt auf das Boot an und dein Vertrauen in dieses. Bei einem Tsunami wie gestern (ich war im März noch in Patong Beach und habe gerade aktuelle Bilder von einem Freund der grade unten ist bekommen . Sieht übel aus in Patong Beach. Bangkog ist kaum betroffen da habe ich vorhin noch mit telefoniert. Mein Vorschlag bei einem Tsunami (Hochseetaugliches Boot vorausgesetzt). sich hinter einer Insel verstecken mit viel Wassertiefe und Platz in Lee. Es ist ja kein Sturm, nur wenige Wellen und danach ist wieder Ruhe. Hab noch 12 aktuelle Bilder aus Patong gesamt 1,3 MB als BMP und kann die hier nicht einstellen. Bin in der Firma und hab keine Bildbearbeitingssoftware wer Interesse hat , einfach eine PN mit email adresse schicken Vielleicht kann die auch jemand für mich dann ins Forum stellen ? Grüsse Jochem
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Wer nicht vom Weg abkommt -- bleibt auf der Strecke |
#9
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Hallo, Zusammen,
danke, dass Ihr Euch Sorgen macht, in Bangkok ist jedoch nichts passiert. Mein Problem ist eher, dass fast die gesamte Belegschaft im Urlaub ist, und dass einige Mitarbeiter betroffen sein koennten. Das scheint aber zum Glueck nicht der Fall zu sein. Immerhin werden jetzt schon ueber 12.000 Tote gemeldet, aber allein in Thailand werden noch 400 Fischerboote vermisst. Dir Anzahl der Todesopfer wird sich also wahrscheinlich noch deutlich erhoehen. Sternenkucker, auf Deine konkrete Frage ist meine Antwort, dass ich das Boot liegen lassen wuerde, denn an der Westkueste wuerde ich sowieso nicht ankern, auch nicht in Ao Patong. Die einzige gefaehrdete Bucht, in der ich mich aufhalten koennte, waere Ao Chalong an der Suedkueste, aber auch die wird durch die vorgelagerte Insel Ko Lon recht gut geschuetzt. Der Hafen von Phuket liegt auf der relativ gut geschuetzten Ostseite der Insel. Ich denke und hoffe, dass da nicht allzuviel passiert ist, ich habe aber keine Informationen aus erster Hand. Aber es gibt im indischen Ozean kein funktionierendes Tsunami Warnnetz. |
#10
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Hallo Sayang,
freue mich das es Dir gut geht
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Gruß Jürgen Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen. |
#11
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Eine gute Nachricht fuer die, die segelnde Freunde in Phuket haben. Die Information ist jedoch aus zeiter Hand:
Es soll in Phuket unter den Seglern keinen einzigen Personenschaden gegeben haben, und weder in der Boat Lagoon Manrina, noch in der Yacht Heaven Marina, soll es irgendwelche Schaeden an Yachten gegeben haben. Diese Haefen an der Ostkueste liegen recht gut geschuetzt, und es befand sich kein einziges Segelboot an der Westkueste. Schaeden an lokalen Booten in Patong hat es allerdings gegeben. |
#12
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Zitat:
Bilder von zerstörten lokalen Booten habe ich allerdings zur Genüge gesehen. Frage: warum sollte man an der Westküste nicht ankern??? Ruhiges, wnd-und (relativ) wellenstilles Wettter mal vorausgesetzt. Mit Tsunami kann man ja wohl nicht jeden Tag rechnen. Und mich würde auch mal interessieren, wie es den Weihnachtsseglern auf den Malediven ergangen ist. Mit einer Lagoon 48 in der Lagune wenn die perfekte Welle kommt.....was passiert dann??? Steht das Boot anschliessend auf Land oder schwimmt es einfach über die überspülte Insel? Aber bevor die perfekte Welle kommt soll ja angeblich erst mal das Wasser weggehn. Dann sitzt man auf Grund. Oder? Also schnell den Anker lösen und dann mit der folgenden Welle über die Insel reiten??? Oder wie stellt Ihr Euch das vor? Grüsse Sternen [Wellen] Kucker |
#13
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Tut gut zu lesen, daß unter den Hobby-Schiffern niemand zu Schaden gekommen ist. Die Auswirkungen sind aber in der gesamten Region gewaltig.
Freunde von uns sind derzeit auch (noch) in Phuket, sind aber mehr oder weniger unverletzt und leben derzeit in einem nahe gelegenen Kloster (Die Mönche & Co haben immer schon gewusst wo man gut und sicher lebt) Die ersten Flugzeuge aus Colombo nach Wien sind ja schon unterwegs und morgen kommt Phuket an die Reihe Gruß aus Wien Gerwin |
#14
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Tja, meine Schwester lebt in Khao Lak - den Touristenort der z.Zt. Hochsaison hat ist vollständig dem Erdboden gelichgemacht. Laut Infos von TUI und der Deutschen Botschaft Bankok ist Phuket nichts dagegen.
30% Tote davon 80% Touristen. Kein Hotel steht mehr. Diesen Ort gibt es nicht mehr. Ihr geht es "noch" gut. Da es weder Essen noch Wasser noch med. Verpflegung gibt verlassen sie gerade Khao Lak - entweder nach Phuket oder Kho Tao. Die Kommunikationsmöglichkeiten sind leider sehr eingeschränkt. Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#15
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Bernd, ich hoffe für Dich und Deine Schwester das sie das irgendwie überstanden hat.
Es ist fürchterlich, wir fliegen am 15.1 nach Pattaya, ich hab gar keine Freude mehr zu dieser Reise
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Grüße Gerhard |
#16
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Zitat:
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Gruß Jürgen Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen. |
#17
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Sayang, seine Familie und seine Kollegen sind ok!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#18
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Zitat:
Da drücke ich aber auch ganz fest die Daumen... ist ja nicht nur mal eben ein "Wasserschaden" sondern wird für alle langfristige Einschnitte bedeuten... |
#19
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Gerade höre ich, dass der Vater eines unserer Freunde in Phuket ertrunken ist. Im Fernsehen sagte Außenminister Fischer gerade, dass von toten Deutschen noch nichts bekannt ist. Als ob die Familienangehörigen das in alle Welt hinausposaunen!!
Es ist wirklich unfassbar, man fährt in einen Traumurlaub um bei strahlendem Sonnenschein und Windstille von einer Art Orkanwelle getötet, genauer: jämmerlich ersäuft zu werden. Auf dem Flugplatz herrscht wohl das blanke Chaos, unser Freund versucht dennoch, die Leiche - aus begreiflichen Gründen - so schnell wie möglich zu überführen. Wie es im Barock immer hieß: Mitten im Leben sind wir vom Tod umgeben... |
#20
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Ich hab hier einen Augenzeugen mit seinem Bericht.
http://harlekin.sailingsite.org Hier noch eine wie ich finde hoch interessante Seite. http://www.saevert.de/index.html
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Für den, der segelt, ist der Weg das Ziel |
#21
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Hallo Bernd,
ich hoffe ihr bekommt Deine Schwester heil nach Hause! Hat einer etwas von unserem Audi-Uwe aus Singapur gehört?
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#22
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Singapur ist zum Glück auch nicht betroffen. Ich denke da ist alles ok. Aber selbst in Somalia und Kenia haben sie viele Tote...Unglaublich was da passiert ist
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Allerdings ... meine besten Wünsche all denen, die im Moment dort mit ganz anderen Umständen kämpfen ... denn wenn man über "Freundesfreunde" von Betroffenen erfährt, macht das zwar bewußt, wie nah das Unglück ist (Bernds Schwester) aber darüberhinaus: das Ausmaß und die Anzahl der Betroffenen ist unfassbar!
Leider haben sich schon wieder Trittbrettfahrer mind SPAM-Spendenaufrufen und gefakten Konten auf die "Welle" geschwungen. Deshalb bitte sorgfältig prüfen, an wen Ihr spendet, um nicht auf einen Blender hereinzufallen. Aber der Aufruf von SWR3 und anderen ist sicher richtig: Lasst uns ein kleines bißchen weniger intensiv Silvester feiern und dafür ein paar Euro an die Opfer spenden. Nachdenklich Jochen |
#24
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Ich werde dieses Jahr keine Böller und Raketen kaufen und das Geld spenden. Wir können hier wenig tun aber damit können wir helfen.
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Die Bilder aus Thailand sind schon sehr bedrückend. Da wir bereits mehrmals auf Phuket und Krabi waren, sind mir die meisten Orte, die auf den Bildern zu sehen sind, nur zu gut bekannt. Und wir können nur hoffen, das den Menschen die wir dort kennen und schätzen gelernt haben nichts zugestoßen ist, das nicht reparabel wäre.
Wir wollten eigentlich in der ersten Februarwoche wieder nach Phuket ... aber das ist nun buchstäblich ins Wasser gefallen. Ein Glück das unser Jahresurlaub schon verplant war, sonst hätte es gut sein können, das wir jetzt schon da gewesen wären. Wir werden trotzdem unseren Urlaub in Thailand verbringen, wenn auch nicht auf Phuket, denn ich denke die Thailändische Wirtschaft kann gerade jetzt jeden zahlenden und Devisen bringenden Touri gut gebrauchen. Alexander
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