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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#51
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kaputt stehen, weil sie nicht genutzt werden. (Rostfrass auch im Innenleben der Motoren) Alles auch Konseqwenzen von nachhaltigen Wartungen. Gruss Horst ![]() ![]() ![]() |
#52
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Weiß nicht.
![]() Wenn die Luft 25° Grad hat und das Seewasser auch 25°, sehe ich keinen großen Unterschied in der Kühlung. Nur das der Fahrtwind fehlt. Die Mercruiser Motoren haben ab 7.4L (310 PS) einen Ölkühler verbaut bekommen.Wofür ist der denn gut? ![]()
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#53
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Ich glaube auch inzwischen, dass das Rumstehen der Boote das Hauptproblem ist. Die jährlichen Betriebsstunden der meisten Boote liegt so um die 50 Stunden und die restlichen 8700 Stunden steht das Boot im trockenen. Zeit genug, das der Ölfilm langsam abstirbt....
Wie ist das denn bei den Leuten die ihre Boote das ganze Jahr hindurch nutzen - teilweise täglich mehrere Stunden? Kann mir kaum vorstellen, das die dann alle zwei Wochen den Kopf in der Maschine haben, ständig die Öle wechseln und so weiter.....
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Gruß - Georg |
#54
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Luft kühlt schon, aber deutlich schlechter als Wasser.
z.B. beim Autokühler. Hier wird die Wärme des Kühlwassers durch wärmeleitfähiges Metall z.B. Kupfer auf Lamellen geleitet. Dies ergibt eine große Oberfläche, die durch Luft gekühlt wird. Die geringere Wirkung von Luft wird durch eine große Oberfläche ausgeglichen. Dies wird beim Ölkühler nicht anders sein. Beispiel Doppelverglasung beim Fenster. Die Isolierung ist deshalb so gut weil da Luft dazwischen ist, die schlecht Wärme leitet. Ein Vakuum dazwischen wäre noch besser (siehe Thermoskanne). Wäre Wasser zwischen den Scheiben, dann wäre die Isolierung gleich null. |
#55
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Jürgen,
wir sind doch bei der Viskosität vom Öl. ![]() Wenn die Motoren so gut durch Wasser gekühlt werden, warum haben die Motoren dann einen Ölkühler? ![]() P.S. Hat mal einer die Temperatur bei Vollgas im Motorraum gemessen?
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#56
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Wie ist das denn bei den Leuten die ihre Boote das ganze Jahr hindurch nutzen - teilweise täglich mehrere Stunden? Kann mir kaum vorstellen, das die dann alle zwei Wochen den Kopf in der Maschine haben, ständig die Öle wechseln und so weiter.....[/quote]das wird dann auch nicht Nötig sein, wenn gewisse Wartungsinterwalle,
eingehalten werden.!!!!!!!! bei einem neueren PKW, ist ein Oelwechsel im Motor auch erst nach 20.000 km/h fällig.aber wenn dieser nur einmal die Woche benutzt wird ,für ca.20-km/h und die übrige Zeit steht, sieht die Sache ganz anders aus.!!!!!!!!!!!!! |
#57
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Die großen Motoren werden zwar von aussen durch Wasser gekühlt. Durch die Größe entsteht aber im Inneren ein Bereich, wo die Wasserkühlung nicht mehr wirkt. Das Öl wird zu heiss. Dadurch das heisse innere Teile eine höhere Wärmeausdehnung haben, könnten die Kolben dann klemmen.
Das gefährliche bei sich bewegenden Teilen ist eine hohe Temperaturdifferenz, die zu Spannungen im Material führt. |
#58
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Was sind denn gängige Wartungsintervalle von Bootsmotoren.
Mein Volvo-Penta D2-55 möchte alle 500 Stunden neues Öl (bzw. jährlich) ... Vercharter haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und sagen sie wechseln alle 100 Std. ... ich hab jetzt für mich nen Kompromis gefunden (ca. 250 Std), d.h. bei mir so all 3 Monate ... Was sind denn Eure Wartungsintervalle (empfohlen, bzw durchgeführte) Gruß Jochen PS: Ich hoffe, das wird jetzt nicht als Offtopic empfunden ![]() (Sonst bitte trennen !) |
#59
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Ich vermute mal, wenn man das Kühlwasser im Motor bei Einkreiskühlung zu heiss werden läßt, dann setzt sich Kalk ab, der so langsam die Kühlkanäle zusetzt. Der Motor verkalkt.
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#60
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das Thermostat zum Oelkühler aufgeht, damit der Schmierfilm bei noch höher ansteigenden Temperaturen nicht reißt. |
#61
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Boot, das ständig gebraucht wird, ein deutlich höherer Wartungsintervall nötig ist als bei einem Auto. Das Öl müsste den ganzen Sommer reichen. |
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#63
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![]() Und deswegen kommt in die Motoren ein dickeres Öl rein. Ach da fällt mir doch noch etwas ein. Die Viskosität des Öles wird doch nach der Umgebungstemperatur gewählt. Da unsere Boote kaum im Winter fahren, sonder mehr in tropischen Motorraum Gefilden fahren, brauchen sie auch ein dickeres Öl. Ansonsten... Bitte mal übersetzen. ![]() http://www.bp.com/faq.do?categoryId=...¤tPage=1 Bitte Viskositäten auswählen.
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![]() ![]() b) Achtung mit dem Vergleich Auto ... habe das gerade auf der Fahrt nach F im Auto mit jemandem gerechnet ... 60 km/h Durchschnitt (Langstreckenbetrieb) * 250 Std = 15000 km D.h. ich wechsel alle 3 Monate was etwa alle 15000 km entspricht ... wenn man nen anderen Schnitt nimmt sind es 10000 km ... Das ist nicht unrealistisch, finde ich ! Gruß Jochen |
#65
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#66
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Boot, das ständig gebraucht wird, ein deutlich höherer Wartungsintervall nötig ist als bei einem Auto.
Das Öl müsste den ganzen Sommer reichen genau so ist es,wenn es Ständig genutzt wird.!!!!!! |
#67
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Hast Du meine Std/km-Umrechnung gesehen ... Würdest Du nicht auch bei einem "rustikalen" Motor im Langstreckenbetireb alle 10000 oder 15000 km wechseln ... ?! Ein alter Perkins hat in der Betriebsanleitung sogar 50 Std stehen (das war der Anlass meiner Diskussion) ... all 50 Std wäre bei mir halt extrem oft ... auch 100Std (wie die ortsansässigen (mehrere) Vercharterer empfehlen), finde ich ziemlich oft (nämlich ca. 1 mal im Monat !!!) ?! ... jemand Fakten von anderen Motoren und Herstellerempfehlungen ?! |
#68
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Bei Autos im gemischten Verkehr sind 60km/h eher unrealistisch. Mein aktueller Durchschnitt der letzten 2 Wochen liegt bei 41km/h
Die Ölwechselintervalle der modernen Motoren sind sehr hoch. Allerdings sind Bootsmotoren ja keine modernen Motoren. ![]() Mit alle 3 Monate liegst auf der sicheren Seite. Ich würde hier alle 6 Monate wechseln. |
#69
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![]() Zitat:
OK... Mercruiser sagt alle 100Std oder einmal im Jahr. Das was als erstes eintritt.
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#70
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mein Longlifeöl muss auch nur alle ca 50.000 km raus ... ist aber halt kein Bootsmotor, daher meine Frage an unsere Bootsmotoren-Spezialisten, Motorenhändler ... was sind denn vergleichbare Herstellerempfehlungen und was ist gängige Praxis ... ich weiß auch, ich habe hier ein braven kleinen Diesel als "Flautenschieber" und ihr redet über echte "Spassmacher" ![]() ![]() |
#72
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![]() VP sagt "zum Glück" ja auch 500 Std oder ein Jahr ... aber viele "Mechaniker reden da eben anders ![]() ![]() |
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@Cyrus
von Dir würde ich also ein "Go" für meine Praxis und meinen Kompromis bekommen ![]() |
#75
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Wenn ich als Motorhersteller auf Nummer sicher gehen will, dann muss ich vom Extremfall ausgehen = 100 Stunden Vollgas.
Die Meisten fahren ja eher langsamer. Daher denke ich kann man die Zeit weit nach hinten ausdehnen. Ist es realistisch, dass ein Bootsfahrer, der nur Saison fährt, mitten drin nochmal das Öl wechselt? |
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