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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #51  
Alt 25.02.2005, 22:07
Koenigpower61
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Zitat:
Zitat von jumon42
Zitat:
Zitat von Cyrus
Das ist es nicht alles.
Auch die Wärme im Motorraum spielt ein große Rolle.
Aber man behauptet doch immer. Bootsmotoren verschleissen schneller,
weil der Motor nicht so heiss wird wie ein Automotor.
ich würde eher sagen ,das sich die MEISTEN BOOTSMOTOREN
kaputt stehen, weil sie nicht genutzt werden.
(Rostfrass auch im Innenleben der Motoren)
Alles auch Konseqwenzen von nachhaltigen Wartungen.
Gruss
Horst
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  #52  
Alt 25.02.2005, 22:13
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Weiß nicht.

Wenn die Luft 25° Grad hat und das Seewasser auch 25°,
sehe ich keinen großen Unterschied in der Kühlung.
Nur das der Fahrtwind fehlt.

Die Mercruiser Motoren haben ab 7.4L (310 PS) einen Ölkühler verbaut bekommen.Wofür ist der denn gut?
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Mit sportlichen Grüßen

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  #53  
Alt 25.02.2005, 22:18
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Ich glaube auch inzwischen, dass das Rumstehen der Boote das Hauptproblem ist. Die jährlichen Betriebsstunden der meisten Boote liegt so um die 50 Stunden und die restlichen 8700 Stunden steht das Boot im trockenen. Zeit genug, das der Ölfilm langsam abstirbt....

Wie ist das denn bei den Leuten die ihre Boote das ganze Jahr hindurch nutzen - teilweise täglich mehrere Stunden? Kann mir kaum vorstellen, das die dann alle zwei Wochen den Kopf in der Maschine haben, ständig die Öle wechseln und so weiter.....
__________________
Gruß - Georg
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  #54  
Alt 25.02.2005, 22:23
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Luft kühlt schon, aber deutlich schlechter als Wasser.
z.B. beim Autokühler. Hier wird die Wärme des Kühlwassers durch wärmeleitfähiges Metall z.B. Kupfer auf Lamellen geleitet. Dies ergibt eine große Oberfläche, die durch Luft gekühlt wird. Die geringere Wirkung von Luft wird durch eine große Oberfläche ausgeglichen.
Dies wird beim Ölkühler nicht anders sein.

Beispiel Doppelverglasung beim Fenster. Die Isolierung ist deshalb so gut weil da Luft dazwischen ist, die schlecht Wärme leitet. Ein Vakuum dazwischen wäre noch besser (siehe Thermoskanne).
Wäre Wasser zwischen den Scheiben, dann wäre die Isolierung gleich null.
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Jürgen

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  #55  
Alt 25.02.2005, 22:34
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Jürgen,

wir sind doch bei der Viskosität vom Öl.

Wenn die Motoren so gut durch Wasser gekühlt werden,
warum haben die Motoren dann einen Ölkühler?



P.S. Hat mal einer die Temperatur bei Vollgas im Motorraum gemessen?
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  #56  
Alt 25.02.2005, 22:37
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Wie ist das denn bei den Leuten die ihre Boote das ganze Jahr hindurch nutzen - teilweise täglich mehrere Stunden? Kann mir kaum vorstellen, das die dann alle zwei Wochen den Kopf in der Maschine haben, ständig die Öle wechseln und so weiter.....[/quote]das wird dann auch nicht Nötig sein, wenn gewisse Wartungsinterwalle,
eingehalten werden.!!!!!!!!
bei einem neueren PKW, ist ein Oelwechsel im Motor auch erst nach 20.000 km/h fällig.aber wenn dieser nur einmal die Woche benutzt
wird ,für ca.20-km/h und die übrige Zeit steht, sieht die Sache ganz
anders aus.!!!!!!!!!!!!!
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  #57  
Alt 25.02.2005, 22:49
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Die großen Motoren werden zwar von aussen durch Wasser gekühlt. Durch die Größe entsteht aber im Inneren ein Bereich, wo die Wasserkühlung nicht mehr wirkt. Das Öl wird zu heiss. Dadurch das heisse innere Teile eine höhere Wärmeausdehnung haben, könnten die Kolben dann klemmen.
Das gefährliche bei sich bewegenden Teilen ist eine hohe Temperaturdifferenz, die zu Spannungen im Material führt.
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Jürgen

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  #58  
Alt 25.02.2005, 22:53
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Was sind denn gängige Wartungsintervalle von Bootsmotoren.

Mein Volvo-Penta D2-55 möchte alle 500 Stunden neues Öl (bzw. jährlich) ... Vercharter haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und sagen sie wechseln alle 100 Std. ... ich hab jetzt für mich nen Kompromis gefunden (ca. 250 Std), d.h. bei mir so all 3 Monate ...

Was sind denn Eure Wartungsintervalle (empfohlen, bzw durchgeführte)
Gruß
Jochen

PS: Ich hoffe, das wird jetzt nicht als Offtopic empfunden

(Sonst bitte trennen !)
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  #59  
Alt 25.02.2005, 22:54
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Ich vermute mal, wenn man das Kühlwasser im Motor bei Einkreiskühlung zu heiss werden läßt, dann setzt sich Kalk ab, der so langsam die Kühlkanäle zusetzt. Der Motor verkalkt.
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  #60  
Alt 25.02.2005, 22:55
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Weiß nicht.

Wenn die Luft 25° Grad hat und das Seewasser auch 25°,
sehe ich keinen großen Unterschied in der Kühlung.
Nur das der Fahrtwind fehlt.

Die Mercruiser Motoren haben ab 7.4L (310 PS) einen Ölkühler verbaut bekommen.Wofür ist der denn gut?
ich schätze mal,das bei einer Motoroeltemeratur ,von über 120 -Grad,
das Thermostat zum Oelkühler aufgeht, damit der Schmierfilm
bei noch höher ansteigenden Temperaturen nicht reißt.
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  #61  
Alt 25.02.2005, 22:59
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Zitat:
Zitat von Sonnensegler
Mein Volvo-Penta D2-55 möchte alle 500 Stunden neues Öl (bzw. jährlich) ... Vercharter haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und sagen sie wechseln alle 100 Std. ... ich hab jetzt für mich nen Kompromis gefunden (ca. 250 Std), d.h. bei mir so all 3 Monate ...

Was sind denn Eure Wartungsintervalle (empfohlen, bzw durchgeführte)
Gruß
Jochen

PS: Ich hoffe, das wird jetzt nicht als Offtopic empfunden

(Sonst bitte trennen !)
Ölwechsel macht man doch nach der Saison, weil Schadstoffe im Öl den Motor über Winter schädigen. (Die Experten mögen mich verbessern)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Boot, das ständig gebraucht wird, ein deutlich höherer Wartungsintervall nötig ist als bei einem Auto.
Das Öl müsste den ganzen Sommer reichen.
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Jürgen

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  #62  
Alt 25.02.2005, 23:02
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Zitat:
Zitat von Koenigpower61
ich schätze mal,das bei einer Motoroeltemeratur ,von über 120 -Grad,
das Thermostat zum Oelkühler aufgeht, damit der Schmierfilm
bei noch höher ansteigenden Temperaturen nicht reißt.
Jo. Das wird wohl so sein. Irgendwann verdampft auch Öl und dann ist der Schmierfilm weg.
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Jürgen

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  #63  
Alt 25.02.2005, 23:03
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Zitat:
Zitat von jumon42
Das Öl wird zu heiss.
Sehr schön!

Und deswegen kommt in die Motoren ein dickeres Öl rein.


Ach da fällt mir doch noch etwas ein.

Die Viskosität des Öles wird doch nach der Umgebungstemperatur gewählt.

Da unsere Boote kaum im Winter fahren,
sonder mehr in tropischen Motorraum Gefilden fahren,
brauchen sie auch ein dickeres Öl.


Ansonsten... Bitte mal übersetzen.

http://www.bp.com/faq.do?categoryId=...&currentPage=1

Bitte Viskositäten auswählen.
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  #64  
Alt 25.02.2005, 23:06
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Zitat:
Zitat von jumon42
Ölwechsel macht man doch nach der Saison, weil Schadstoffe im Öl den Motor über Winter schädigen. (Die Experten mögen mich verbessern)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Boot, das ständig gebraucht wird, ein deutlich höherer Wartungsintervall nötig ist als bei einem Auto.
Das Öl müsste den ganzen Sommer reichen.
a) ich rede von stark genutzten Motoren meine längste Standzeit war (incl. Winter) 3 Wochen ... also nach der Saison ist dann wann
b) Achtung mit dem Vergleich Auto ... habe das gerade auf der Fahrt nach F im Auto mit jemandem gerechnet ... 60 km/h Durchschnitt (Langstreckenbetrieb) * 250 Std = 15000 km

D.h. ich wechsel alle 3 Monate was etwa alle 15000 km entspricht ... wenn man nen anderen Schnitt nimmt sind es 10000 km ...

Das ist nicht unrealistisch, finde ich !
Gruß
Jochen
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  #65  
Alt 25.02.2005, 23:06
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Da unsere Boote kaum im Winter fahren,
sonder mehr in tropischen Motorraum Gefilden fahren,
brauchen sie auch ein dickeres Öl.
Genau, das dünne Öl ist was für den Winter, aber da braucht der Bootsfahrer eher einen oder mehrere Grog.
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Jürgen

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  #66  
Alt 25.02.2005, 23:08
Koenigpower61
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Boot, das ständig gebraucht wird, ein deutlich höherer Wartungsintervall nötig ist als bei einem Auto.
Das Öl müsste den ganzen Sommer reichen


genau so ist es,wenn es Ständig genutzt wird.!!!!!!
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  #67  
Alt 25.02.2005, 23:13
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Zitat:
Zitat von Koenigpower61
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Boot, das ständig gebraucht wird, ein deutlich höherer Wartungsintervall nötig ist als bei einem Auto.
Das Öl müsste den ganzen Sommer reichen


genau so ist es,wenn es Ständig genutzt wird.!!!!!!
Das heißt, Du meinst man könnte/sollte die Intervalle ausdehnen ... ?!
Hast Du meine Std/km-Umrechnung gesehen ...

Würdest Du nicht auch bei einem "rustikalen" Motor im Langstreckenbetireb alle 10000 oder 15000 km wechseln ... ?!

Ein alter Perkins hat in der Betriebsanleitung sogar 50 Std stehen (das war der Anlass meiner Diskussion) ... all 50 Std wäre bei mir halt extrem oft ... auch 100Std (wie die ortsansässigen (mehrere) Vercharterer empfehlen), finde ich ziemlich oft (nämlich ca. 1 mal im Monat !!!)

?! ... jemand Fakten von anderen Motoren und Herstellerempfehlungen ?!
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  #68  
Alt 25.02.2005, 23:14
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Bei Autos im gemischten Verkehr sind 60km/h eher unrealistisch. Mein aktueller Durchschnitt der letzten 2 Wochen liegt bei 41km/h
Die Ölwechselintervalle der modernen Motoren sind sehr hoch. Allerdings sind Bootsmotoren ja keine modernen Motoren.
Mit alle 3 Monate liegst auf der sicheren Seite. Ich würde hier alle 6 Monate wechseln.
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  #69  
Alt 25.02.2005, 23:15
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Zitat:
Zitat von Sonnensegler
?! ... jemand Fakten von anderen Motoren und Herstellerempfehlungen ?!
Themawechsel?

OK... Mercruiser sagt alle 100Std oder einmal im Jahr.
Das was als erstes eintritt.
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  #70  
Alt 25.02.2005, 23:18
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Zitat:
Zitat von Cyrus
OK... Mercruiser sagt alle 100Std oder einmal im Jahr.
Das was als erstes eintritt.
Das würde doch bedeuten, dass ich bei einem 3-4 Wochentörn, u.U. mittendrin zum Ölwechsel muss.
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  #71  
Alt 25.02.2005, 23:19
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Zitat:
Zitat von jumon42
Bei Autos im gemischten Verkehr sind 60km/h eher unrealistisch. Mein aktueller Durchschnitt der letzten 2 Wochen liegt bei 41km/h
Die Ölwechselintervalle der modernen Motoren sind sehr hoch. Allerdings sind Bootsmotoren ja keine modernen Motoren.
Mit alle 3 Monate liegst auf der sicheren Seite. Ich würde hier alle 6 Monate wechseln.
Und da gibt es halt große Unbterschiede ... bei meinen Eltern wäre der Schnitt der letzten 5000 km wahrscheinlich 20km/h (weil Stadtverkehr), bei mir ist der Schnitt der letzten (ca.10000 km) 78 km/h (weil Langstereckenbetrieb)

mein Longlifeöl muss auch nur alle ca 50.000 km raus ... ist aber halt kein Bootsmotor, daher meine Frage an unsere Bootsmotoren-Spezialisten, Motorenhändler ... was sind denn vergleichbare Herstellerempfehlungen und was ist gängige Praxis ...

ich weiß auch, ich habe hier ein braven kleinen Diesel als "Flautenschieber" und ihr redet über echte "Spassmacher" ... aber vielleicht trotzdem
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  #72  
Alt 25.02.2005, 23:21
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Zitat von jumon42
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Zitat von Cyrus
OK... Mercruiser sagt alle 100Std oder einmal im Jahr.
Das was als erstes eintritt.
Das würde doch bedeuten, dass ich bei einem 3-4 Wochentörn, u.U. mittendrin zum Ölwechsel muss.
Kannst Du machen. Ich würde es nicht tun.
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  #73  
Alt 25.02.2005, 23:22
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Zitat von jumon42
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Zitat von Cyrus
OK... Mercruiser sagt alle 100Std oder einmal im Jahr.
Das was als erstes eintritt.
Das würde doch bedeuten, dass ich bei einem 3-4 Wochentörn, u.U. mittendrin zum Ölwechsel muss.
Und genau darum geht es mir ... alle 100Std wechseln ist für mich rein logistisch schon anspruchsvoll ...

VP sagt "zum Glück" ja auch 500 Std oder ein Jahr ... aber viele "Mechaniker reden da eben anders und wegen den "paar Euro Öl" die Lebenszeit des Motors riskieren ... klar es läppert sich, aber ... hmmm ...
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  #74  
Alt 25.02.2005, 23:23
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@Cyrus
von Dir würde ich also ein "Go" für meine Praxis und meinen Kompromis bekommen *freu*
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  #75  
Alt 25.02.2005, 23:28
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Wenn ich als Motorhersteller auf Nummer sicher gehen will, dann muss ich vom Extremfall ausgehen = 100 Stunden Vollgas.
Die Meisten fahren ja eher langsamer. Daher denke ich kann man die Zeit weit nach hinten ausdehnen.
Ist es realistisch, dass ein Bootsfahrer, der nur Saison fährt, mitten drin nochmal das Öl wechselt?
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