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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 12.08.2012, 14:37
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Genug 220 Volt -Leistung für "echte" Verbraucher, wie z.B. den E-Herd oder den Kühlschrank liefern die Dinger scheinbar nicht?
Eine Brennstoffzelle liefert lediglich 12V und dient als Batterieladegerät.
Wenn 230V benötigt werden, dann halt über einen Inverter
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Gruß Ingo
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  #52  
Alt 15.08.2012, 10:02
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Standard Nur gute Erfahrungen

Mir fällt auf, dass alle Verfasser von Beiträgen, die an der Brennstoffzelle von Efoy rumnörgeln, keine Zelle haben, sondern sich theoretischen Überlegungen hingeben. Die Besitzer sind alle begeistert.

So auch wir! Wir haben zwei Brennstoffzellen mit insgesamt 12 Ah/h an Bord. Genial!!! Nie wieder Solar, oder Generator. Absolut wartungsfrei, leise und unauffällig - und im Winter heizen wir noch (zusätzlich) mit der warmen Luft.

Eine wirkliche rundum gelungene Geschichte!
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  #53  
Alt 15.08.2012, 20:30
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Zitat:
Zitat von Skibsplast Beitrag anzeigen
Moin Bernd!
... und wie hat das nu bei Dir hingehauen mit Deinen Verbesserungen
Geht so.
Deutlich besser, aber 2 Tage und Nächte in der gleichen Bucht ohne Fahren, dann wirds morgens eng mit Toaster, Kaffeemaschiene und Toaster. Ich hab ja noch nen Kipor mit Fernbedienung, also in der Summe passt das - als Ingenieur würd es mich trotzdem reizen. Wenn nur der Preis nicht wäre
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Bernd
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  #54  
Alt 17.08.2012, 20:16
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Also efoy ist sicher nicht schlecht, aber wenn das Boot eine Größe so ab 28 hat, dann würd ich mir lieber eine gute Solarzelle montieren - z.B. auf den Geräteträger - zb so etwas: http://www.sunpowercorp.de/cs/Satell...&ssbinary=true
Das sind dann im Mittelmeerbereich laut Solarberechnungsformel Bereich: 330/12*6=ca. 165 Ah pro tag, mit Verlusten sicher bei 150 Ah. Kostet ca. 700 Euro für die Solarzelle + 600 guter Regler + 500 Montage = 1.800 und nie wieder irgendwelche Kanister an Bord schleppen...
LG
Peter
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  #55  
Alt 17.08.2012, 22:50
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Zitat:
Zitat von PK1 Beitrag anzeigen
...........Das sind dann im Mittelmeerbereich laut Solarberechnungsformel Bereich: 330/12*6=ca. 165 Ah pro tag, mit Verlusten sicher bei 150 Ah. Kostet ca. 700 Euro für die Solarzelle + 600 guter Regler + 500 Montage = 1.800 und nie wieder irgendwelche Kanister an Bord schleppen...
LG
Peter
Moin,
etwas sehr optimistisch: rechne mal für die idealen Mittelmeerbedingungen (nichts abgeschattet, nicht zu warm draussen, null Wolken oder Dunst) Wp* 4=Wh/d. Und davon nimmste für das leider nie ganz optimale Wetter die Hälfte. Das endet dann bei 60 Ah am Tag. Und gelegentlich scheint mal gar keine Sonne, oder es hat Wolken oder regnet. Stellste dann den Kühlschrank ab?
Also:entweder mehr Fläche+ Windgenerator und ne sehr dicke Batteriebank, oder bei Klimaanlage usw doch lieber einen Generator dabei.
gruesse
Hanse
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  #56  
Alt 18.08.2012, 06:49
PK1 PK1 ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
etwas sehr optimistisch: rechne mal für die idealen Mittelmeerbedingungen (nichts abgeschattet, nicht zu warm draussen, null Wolken oder Dunst) Wp* 4=Wh/d. Und davon nimmste für das leider nie ganz optimale Wetter die Hälfte. Das endet dann bei 60 Ah am Tag. Und gelegentlich scheint mal gar keine Sonne, oder es hat Wolken oder regnet. Stellste dann den Kühlschrank ab?
Also:entweder mehr Fläche+ Windgenerator und ne sehr dicke Batteriebank, oder bei Klimaanlage usw doch lieber einen Generator dabei.
gruesse
Hanse
"In unseren Breiten entspricht der durchschnittliche tägliche Ertrag eines Solarmoduls zwischen Mai und September in Wattstunden ungefähr dem Vierfachen der Nennleistung - vorausgesetzt, das Modul ist so montiert, dass es frei von Abschattungen, zum Beispiel durch Riggteile oder laufendes Gut, ist. Ein Modul mit einer Nennleistung von 50 Watt peak würde also mit etwa 200 Wattstunden pro Tag zur Bordversorgung beitragen. Im Mittelmeerraum kann mit dem 1,5- bis 1,8-fachen Wert gerechnet werden, am Äquator verdoppelt sich die Ausbeute" Hermann 2009, S. 36 in: Autark durch Energie aus Wind und Sonne.

Also ich kann mir daher nicht vorstellen, dass ein nicht abgeschattetes 330w Peak- Modul, montiert auf dem Geräteträger eines Motorboots in der Haupturlaubszeit Juni - September nur die Doppelte statt die 6-fache Wattstundenleistung pro Tag bezogen auf Watt peak liefert - schönes Wetter vorausgesetzt. Heuer z.B. von 3 Wochen Adria ganze 6! Stunden Bewölkung, sonst strahlend schön!

LG
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  #57  
Alt 18.08.2012, 07:06
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Allein der falsche Winkel killt dir die Ausbeute. Wp*6 halte ich auch für nicht erreichbar.

Aber auch auf einen 32 Fuß Boot habe ich keinen Platz für so ein Teil...
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Bernd
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  #58  
Alt 18.08.2012, 09:39
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Zitat:
Zitat von PK1 Beitrag anzeigen
"In unseren Breiten entspricht der durchschnittliche tägliche Ertrag eines Solarmoduls zwischen Mai und September in Wattstunden ungefähr dem Vierfachen der Nennleistung - vorausgesetzt, das Modul ist so montiert, dass es frei von Abschattungen, zum Beispiel durch Riggteile oder laufendes Gut, ist. Ein Modul mit einer Nennleistung von 50 Watt peak würde also mit etwa 200 Wattstunden pro Tag zur Bordversorgung beitragen. Im Mittelmeerraum kann mit dem 1,5- bis 1,8-fachen Wert gerechnet werden, am Äquator verdoppelt sich die Ausbeute" Hermann 2009, S. 36 in: Autark durch Energie aus Wind und Sonne.

Also ich kann mir daher nicht vorstellen, dass ein nicht abgeschattetes 330w Peak- Modul, montiert auf dem Geräteträger eines Motorboots in der Haupturlaubszeit Juni - September nur die Doppelte statt die 6-fache Wattstundenleistung pro Tag bezogen auf Watt peak liefert - schönes Wetter vorausgesetzt. Heuer z.B. von 3 Wochen Adria ganze 6! Stunden Bewölkung, sonst strahlend schön!

LG
Moin,
einfach ausprobieren. Wir hatten gute 110 Watt Peak und haben damit sehr lange im Mittelmeer, in der Karibik, der Ostsee usw. Erfahrungen gesammelt. Daher kommen meine Kommentare.
gruesse
Hanse
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  #59  
Alt 18.08.2012, 10:18
Thom@s Thom@s ist offline
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Zitat:
Zitat von ALCYON Beitrag anzeigen
Mir fällt auf, dass alle Verfasser von Beiträgen, die an der Brennstoffzelle von Efoy rumnörgeln, keine Zelle haben, sondern sich theoretischen Überlegungen hingeben. Die Besitzer sind alle begeistert.

So auch wir! Wir haben zwei Brennstoffzellen mit insgesamt 12 Ah/h an Bord. Genial!!! Nie wieder Solar, oder Generator. Absolut wartungsfrei, leise und unauffällig - und im Winter heizen wir noch (zusätzlich) mit der warmen Luft.

Eine wirkliche rundum gelungene Geschichte!
Hier schließe ich mich an.
Wir haben EFOY zwar nicht am Boot aber im Wohnmobil.
Liefert so durchgängig gute 70W und reicht für TV und LapTop. Über Nacht lädt das Ding verläßlich die die Batterie wieder auf. Einziges Problem ist, dass das Methanol nicht überall zu bekommen ist d.h. man braucht einen gewissen Vorrat. Geräuschpegel ist minimal und das Ding arbeitet vollautomatisch d.h. schaltet zu und ab je nach Notwendigkeit.
Einziger Nachteil, das Aggregat ist frostanfällig. Hatten wir im Wohnmobil über den Winter "vergessen" und mussten leider wieder ein Neues kaufen, weil hinüber und dann fangen die irgendwo 3000€ langsam an wehzutun.
Allerdings der Hersteller war kulant und hat uns ein Ersatzgerät zu einem fairen Preis angeboten.

Unter dem Strich zu empfehlen.

Viele Grüße

Thomas
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  #60  
Alt 18.08.2012, 17:12
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SaRo01 SaRo01 ist offline
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Wir haben PV-Anlage mit 280 WP, Batteriebank 420 Ah, Victron BMV 600 Batteriemonitor, auf einem 30 ft Segelboot. Geräteträger am Heck selbst gebaut. Kosten PV, Batteriemonitor, Geräteträger und Laderegler rd. € 2.000,--; Standort nördliche Adria. Eine Woche vor Anker und ohne Landstrom kein Problem. Versorgung: Wechselrichter (3.000 W) für Kaffeemaschine; 2 Kühlboxen ständig in Betrieb; Beleuchtung LED. Batterien (5 Jahre alt) sind ständig geladen (auch über Winterzeit) und ich konnte bisher keinen Leistungsverlust feststellen . Mit Efoy habe ich keine Erfahrung, ist aber sicherlich Sache der Philosphie.

Robert
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  #61  
Alt 19.08.2012, 08:03
PK1 PK1 ist offline
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Zitat:
Zitat von SaRo01 Beitrag anzeigen
Wir haben PV-Anlage mit 280 WP, Batteriebank 420 Ah, Victron BMV 600 Batteriemonitor, auf einem 30 ft Segelboot. Geräteträger am Heck selbst gebaut. Kosten PV, Batteriemonitor, Geräteträger und Laderegler rd. € 2.000,--; Standort nördliche Adria. Eine Woche vor Anker und ohne Landstrom kein Problem. Versorgung: Wechselrichter (3.000 W) für Kaffeemaschine; 2 Kühlboxen ständig in Betrieb; Beleuchtung LED. Batterien (5 Jahre alt) sind ständig geladen (auch über Winterzeit) und ich konnte bisher keinen Leistungsverlust feststellen . Mit Efoy habe ich keine Erfahrung, ist aber sicherlich Sache der Philosphie.

Robert
Hallo Robert,

wie viel Ah oder Watt lädt denn deine Solaranlage pro Tag in Kroatien im Sommer in deine Batterien laut Batteriemonitor? Bei wolkenlosem Himmel?
LG
Peter
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  #62  
Alt 19.08.2012, 13:22
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Hallo Peter!

Die Anzahl der Ah zu ermitteln, welche die PV Anlage pro Tag in die Batteriebank ladet, kann von mir nicht exakt festgestellt werden, da während des Tages sowohl die Verbraucher bedient werden wie auch die Batteriebank mit dem überschüssigen Strom geladen wird. Vom Batteriemonitor werden die Werte (Laden - Entnehmen) saldiert. Ich konnte jedoch heuer, während der "heißen Nächte" feststellen, dass während der Nacht von den Verbrauchern (2 Kühlboxen, Nespresso-Kaffeemaschine vesorgt von Inverter, Ankerlicht, Radio bzw. CD-player, Handy-akkus laden, sonstige Beleuchtung etc.) etwa 40 Ah verbraucht wurden, welche so gegen 13:00 bis 14:00 Uhr des nächsten Tages wieder aufgefüllt waren. Ladestrom-Spitzenwerte,die ich vom Batteriemonitor abgelesen habe, waren um die 13 A. Da ich die PV-Zellen starr montiert habe, erreiche ich sicherlich nicht optimale Werte. Hängt auch davon ab, wie der Wind das Schiff stellt. Dieses Jahr waren wir mehrmals durchgehend bis zu einer Woche in Buchten und hatten keinerlei Probleme mit Energie. Wesentlich ist aber, dass die Hauptverbraucher - die Kühlboxen - gut isoliert sind und die Kompressoren gut mit Frischluft versorgt werden (Computerlüfter gekoppelt an Kompressor reicht).

LG

Robert
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  #63  
Alt 19.08.2012, 13:57
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Zitat:
Zitat von SaRo01 Beitrag anzeigen
Hallo Peter!

Die Anzahl der Ah zu ermitteln, welche die PV Anlage pro Tag in die Batteriebank ladet, kann von mir nicht exakt festgestellt werden, da während des Tages sowohl die Verbraucher bedient werden wie auch die Batteriebank mit dem überschüssigen Strom geladen wird. Vom Batteriemonitor werden die Werte (Laden - Entnehmen) saldiert. Ich konnte jedoch heuer, während der "heißen Nächte" feststellen, dass während der Nacht von den Verbrauchern (2 Kühlboxen, Nespresso-Kaffeemaschine vesorgt von Inverter, Ankerlicht, Radio bzw. CD-player, Handy-akkus laden, sonstige Beleuchtung etc.) etwa 40 Ah verbraucht wurden, welche so gegen 13:00 bis 14:00 Uhr des nächsten Tages wieder aufgefüllt waren. Ladestrom-Spitzenwerte,die ich vom Batteriemonitor abgelesen habe, waren um die 13 A. Da ich die PV-Zellen starr montiert habe, erreiche ich sicherlich nicht optimale Werte. Hängt auch davon ab, wie der Wind das Schiff stellt. Dieses Jahr waren wir mehrmals durchgehend bis zu einer Woche in Buchten und hatten keinerlei Probleme mit Energie. Wesentlich ist aber, dass die Hauptverbraucher - die Kühlboxen - gut isoliert sind und die Kompressoren gut mit Frischluft versorgt werden (Computerlüfter gekoppelt an Kompressor reicht).

LG

Robert
Danke! Das mit den Computerlüftern habe ich mir auch schon überlegt. Nur wegen der Schaltung habe ich mir den kopf zerbrochen - die Idee, die Lüfter einfach an den Stromkreis der Kompressoren zu schalten ist natürlich genial, ist ja beides 12V! Thx a lot!
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  #64  
Alt 26.08.2012, 13:49
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Habe jetzt fix beschlossen, mir nächste Saison ein 330W PV-Modul (www.sunpowercorp.de) auf den Geräteträger zu montieren - horizontal, 20cm Hinterlüftung und 100% unabgeschattet. Dazu einen Morningstar Laderegler (http://www.morningstarcorp.com/de/tristar). Ich erwarte mir dadurch an schönen Tagen In Juni, Juli, August so an die 100Ah pro Tag. Meinen Energieverbrauch habe ich großzügig bemessen und mit 10% Sicherheit beaufschlagt und mit 160Ah pro Tag festgelegt. Was die Sonne nicht liefert, kommt aus der 280Ah Batteriebank -> ca. 160Ah verfügbar. Das bedeutet eine "Gangreserve" von 4 Tagen bei Schönwetter und von einem Tag bei Schlechtwetter, alles ohne 1 Meile weit gefahren zu sein. Ladeenergien von den Lichtmaschinen fließen noch positiv in die Bilanz ein. Ich denke ich werde mal sehen, ob ich so durchkomme. Hab lange wegen Efoy überlegt - ist sicher eine gute Sache, vor allem wenn das Wetter schlecht ist. Aber: Bevor ich 4.000 Euro in die Efoy Comfort 140 investiere und dann laufend noch Methanolkanister quer durch Europa führen muss (und v.a. daran denken muss) erweitere ich lieber noch meine Batteriebank. 2x140Ah Säurebatterien raus und die Mastervolt MLI 320 rein - die hat den Vorteil, dass man ihr gute 300Ah ohne Schaden entziehen kann und das auch in sehr kurzer Zeit (gut bei Betrieb des 1500Watt Wechselrichters). Mit 300Ah verfügbar habe ich dann sicher ausreichend Energie fürs Buchteln und sie ist nicht viel teuer als die Efoy. Was haltet ihr von der Mastervolt? Dass sie teuer ist, weiß ich selbst, aber es gibt doch eine ganze Reihe von Vorteilen - z.B. 55kg bei 300Ah freier Kapazität.
LG
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  #65  
Alt 26.08.2012, 14:02
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Kann man eine Efoy 140 Comfort eigentlich im Motorraum installieren oder ist das vorprogrammierter Suizid ?
Ich weiss es einfach nicht.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315
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  #66  
Alt 26.08.2012, 14:17
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Kann man eine Efoy 140 Comfort eigentlich im Motorraum installieren oder ist das vorprogrammierter Suizid ?
Ich weiss es einfach nicht.
Nein, sie hat eine maximale Betriebs-Umgebungstemperatur von 40 Grad Celsius - manche berichten, dass sie auch schon ab 35 Grad nicht mehr ganz so durchgehend einwandfrei Strom liefert. Wenn im Motorraum, dann müsstest du sie in einen eigens gedämmten und mit Außenluft belüfteten Kasten bauen, der sicherstellt, dass die Motorwärme da nicht rankommt
LG
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  #67  
Alt 26.08.2012, 14:21
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Zitat:
Zitat von PK1 Beitrag anzeigen
Nein, sie hat eine maximale Betriebs-Umgebungstemperatur von 40 Grad Celsius - manche berichten, dass sie auch schon ab 35 Grad nicht mehr ganz so durchgehend einwandfrei Strom liefert. Wenn im Motorraum, dann müsstest du sie in einen eigens gedämmten und mit Außenluft belüfteten Kasten bauen, der sicherstellt, dass die Motorwärme da nicht rankommt
LG
Hallo PK1
Was für ein eingentümmlicher Vorname .

Vielen Dank für Deine Antwort.
Schade, dann kann ich das wohl auch wieder vergessen. Der Motorraum wäre, auf meinem Boot, so ziemlich der einzige Ort an dem ich so ein System verbauen könnte.
__________________
Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #68  
Alt 26.08.2012, 14:36
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Hallo PK1
Was für ein eingentümmlicher Vorname .

Vielen Dank für Deine Antwort.
Schade, dann kann ich das wohl auch wieder vergessen. Der Motorraum wäre, auf meinem Boot, so ziemlich der einzige Ort an dem ich so ein System verbauen könnte.
Hallo Tom,

nicht den Kopf hängen lassen
Bau dir eine Sperrholzkiste mit den Innemaßen :LxBxH: 68 x 38 x 34
außen rundherum machst du dann eine Wärmedämmung ca. 5-7cm Mineralwolle aluminiumkaschiert. Von der Box aus saugst du außenluft an und bläst sie auch wieder raus (dein Motorraumlüfter macht das ja auch so).
Außenmaße einer vernünftig gedämmten Box wären dann ca: 80X50x45cm. Geht sich das nicht aus bei dir?
PS: hier der Link zur Einbauanleitung: http://www.efoy-comfort.com/de/anleitungen
PS: Offiziell darfst du natürlich nicht im Motorraum einbauen )
LG
Peter
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  #69  
Alt 26.08.2012, 18:37
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
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Habe jetzt fix beschlossen, mir nächste Saison ein 330W PV-Modul (www.sunpowercorp.de) auf den Geräteträger zu montieren - horizontal, 20cm Hinterlüftung und 100% unabgeschattet. Dazu einen Morningstar Laderegler (http://www.morningstarcorp.com/de/tristar). Ich erwarte mir dadurch an schönen Tagen In Juni, Juli, August so an die 100Ah pro Tag.

DAS möcht ich gerne live erleben!!!
Ich hatte auch vor eine Solaranlage auf meinem Boot zu installieren....
ABER:
Zitat "TOM" von Microcharge:
Wenn ein 130Wp-Panel bei vollem Sonnenschein und optimaler Ausrichtung zur Sonne in Mitteleuropa im Sommer noch 80W abgeben kann, dann herzlichen Glückwunsch.
Leider stimmt die Ausrichtung praktisch nie (-30 bis 70%), der Himmel ist üblicherweise nicht wolkenlos (-0 bis 90%) und nachts isses meist kälter als draußen (Abzug nochmal mindestens 75%, gemessen an der maximal möglichen Einstrahlung, die es ja auch nur zur Mittagszeit gibt). So, jetzt mal überschlagen:

Verbleibende 80Wp x 0,5 x 0,5 x 0,25 = (Jaul!) 5W die im Durchschnitt 24/7 im Mobilbetrieb so ungefähr tatsächlich zur Verfügung stehen. Speicherverluste noch nicht mitgeschätzt. Wirklich genau lässt sich das leider nicht berechnen, dafür ist die Menge an nicht im Voraus bestimmbaren Variablen zu hoch. Klar: Bei Sonnenschein ist die Leistungsabgabe natürlich höher, aber man will ja nicht wissen, wie hoch die Leistungsabgabe bei Sonnenschein ist, sondern was man sicher und tatsächlich 24/7 zur Verfügung hat, damit das Bier nicht schal wird.

Die Wp-Angaben bei den Solarpanelen sind nur zum Leistungsvergleich gedacht, aber nicht zur Abschätzung der "Stromernte". Etwas besser sieht es aus, wenn man eine immobile Solaranlage hat, die optimal zur Sonne hin ausgerichtet wird.
Zitat ende!!!

DAS war der punkt wo ich die idee mit dem Solarpaneel aufgegeben habe.
es gibt keine teurere möglichkeit strom zu erzeugen!!!!!
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  #70  
Alt 26.08.2012, 19:14
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen

DAS möcht ich gerne live erleben!!!
Ich hatte auch vor eine Solaranlage auf meinem Boot zu installieren....
ABER:
Zitat "TOM" von Microcharge:
Wenn ein 130Wp-Panel bei vollem Sonnenschein und optimaler Ausrichtung zur Sonne in Mitteleuropa im Sommer noch 80W abgeben kann, dann herzlichen Glückwunsch.
Leider stimmt die Ausrichtung praktisch nie (-30 bis 70%), der Himmel ist üblicherweise nicht wolkenlos (-0 bis 90%) und nachts isses meist kälter als draußen (Abzug nochmal mindestens 75%, gemessen an der maximal möglichen Einstrahlung, die es ja auch nur zur Mittagszeit gibt). So, jetzt mal überschlagen:

Verbleibende 80Wp x 0,5 x 0,5 x 0,25 = (Jaul!) 5W die im Durchschnitt 24/7 im Mobilbetrieb so ungefähr tatsächlich zur Verfügung stehen. Speicherverluste noch nicht mitgeschätzt. Wirklich genau lässt sich das leider nicht berechnen, dafür ist die Menge an nicht im Voraus bestimmbaren Variablen zu hoch. Klar: Bei Sonnenschein ist die Leistungsabgabe natürlich höher, aber man will ja nicht wissen, wie hoch die Leistungsabgabe bei Sonnenschein ist, sondern was man sicher und tatsächlich 24/7 zur Verfügung hat, damit das Bier nicht schal wird.

Die Wp-Angaben bei den Solarpanelen sind nur zum Leistungsvergleich gedacht, aber nicht zur Abschätzung der "Stromernte". Etwas besser sieht es aus, wenn man eine immobile Solaranlage hat, die optimal zur Sonne hin ausgerichtet wird.
Zitat ende!!!

DAS war der punkt wo ich die idee mit dem Solarpaneel aufgegeben habe.
es gibt keine teurere möglichkeit strom zu erzeugen!!!!!
Robert schreibt ein paar Einträge vorher: "Wir haben PV-Anlage mit 280 WP, Batteriebank 420 Ah, Victron BMV 600 Batteriemonitor, auf einem 30 ft Segelboot. Geräteträger am Heck selbst gebaut. Kosten PV, Batteriemonitor, Geräteträger und Laderegler rd. € 2.000,--; Standort nördliche Adria. Eine Woche vor Anker und ohne Landstrom kein Problem. Versorgung: Wechselrichter (3.000 W) für Kaffeemaschine; 2 Kühlboxen ständig in Betrieb; Beleuchtung LED. Batterien (5 Jahre alt) sind ständig geladen (auch über Winterzeit) und ich konnte bisher keinen Leistungsverlust feststellen . Mit Efoy habe ich keine Erfahrung, ist aber sicherlich Sache der Philosphie.

Robert"

Das passt irgendwie mit "Tom" nicht zusammen?
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  #71  
Alt 26.08.2012, 19:18
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Bleibt hier bitte bei eFoy, Threads über Solar gibt es genug andere.
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  #72  
Alt 26.08.2012, 19:22
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Habe jetzt fix beschlossen, mir nächste Saison ein 330W PV-Modul (www.sunpowercorp.de) auf den Geräteträger zu montieren - horizontal, 20cm Hinterlüftung und 100% unabgeschattet. Dazu einen Morningstar Laderegler (http://www.morningstarcorp.com/de/tristar). Ich erwarte mir dadurch an schönen Tagen In Juni, Juli, August so an die 100Ah pro Tag. Meinen Energieverbrauch habe ich großzügig bemessen und mit 10% Sicherheit beaufschlagt und mit 160Ah pro Tag festgelegt. Was die Sonne nicht liefert, kommt aus der 280Ah Batteriebank -> ca. 160Ah verfügbar. Das bedeutet eine "Gangreserve" von 4 Tagen bei Schönwetter und von einem Tag bei Schlechtwetter, alles ohne 1 Meile weit gefahren zu sein. Ladeenergien von den Lichtmaschinen fließen noch positiv in die Bilanz ein. Ich denke ich werde mal sehen, ob ich so durchkomme. Hab lange wegen Efoy überlegt - ist sicher eine gute Sache, vor allem wenn das Wetter schlecht ist. Aber: Bevor ich 4.000 Euro in die Efoy Comfort 140 investiere und dann laufend noch Methanolkanister quer durch Europa führen muss (und v.a. daran denken muss) erweitere ich lieber noch meine Batteriebank. 2x140Ah Säurebatterien raus und die Mastervolt MLI 320 rein - die hat den Vorteil, dass man ihr gute 300Ah ohne Schaden entziehen kann und das auch in sehr kurzer Zeit (gut bei Betrieb des 1500Watt Wechselrichters). Mit 300Ah verfügbar habe ich dann sicher ausreichend Energie fürs Buchteln und sie ist nicht viel teuer als die Efoy. Was haltet ihr von der Mastervolt? Dass sie teuer ist, weiß ich selbst, aber es gibt doch eine ganze Reihe von Vorteilen - z.B. 55kg bei 300Ah freier Kapazität.
LG
Hallo Peter!
Ich finde die Entscheidung für die Anschaffung der PV-Anlage sehr gut. Auf Grund meiner Erfahrungen der letzten drei Jahre denke ich auch, dass Du die anvisierten Werte erreichen wirst --> immer jedoch wetterabhängig - aber wirst Du Dich bei "Sauwetter" eine Woche in der Bucht aufhalten? Absolutes MUSS ist ein Batteriemonitor. Zu Mastervolt MLI 320 und Kostenfrage: ich denke, wer ein Boot sein eigen nennt, hat aufgegeben, in diesen Sachen wirtschaftlich sinnvolle Überlegungen zu treffen. Unabhängig davon besticht der Akku durch sein Gewicht und die Zyklenanzahl. Viel Spass mit Deiner PV-Anlage

LG
Robert
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  #73  
Alt 27.08.2012, 09:16
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Hallo Tom,

nicht den Kopf hängen lassen
Bau dir eine Sperrholzkiste mit den Innemaßen :LxBxH: 68 x 38 x 34
außen rundherum machst du dann eine Wärmedämmung ca. 5-7cm Mineralwolle aluminiumkaschiert. Von der Box aus saugst du außenluft an und bläst sie auch wieder raus (dein Motorraumlüfter macht das ja auch so).
Außenmaße einer vernünftig gedämmten Box wären dann ca: 80X50x45cm. Geht sich das nicht aus bei dir?
PS: hier der Link zur Einbauanleitung: http://www.efoy-comfort.com/de/anleitungen
PS: Offiziell darfst du natürlich nicht im Motorraum einbauen )
LG
Peter
Hallo Peter

Herzlichen Dank für Deinen Vorschlag.
Der ist eigentlich ganz gut. Es geht einfach nicht, da im Mottorraum schlicht und einfach nicht mehr soviel Platz vorhanden ist.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #74  
Alt 27.08.2012, 10:08
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Hallo Alle,

Die Diskussionen hier im Forum allgemein und auch diese spezielle bringen mich manchmal zum Schmunzeln: Bevor ich da anfing zu lesen, arbeitete ich mich halt in die Materie ein, holte Meinungen ein (wäre dann das da hier), machte Berechnungen und hätte dann dafür oder dagegen entschieden. Es ist ja mit Verlaub gesagt nicht relevant, dass man wegen jedem Furz eine Frage stellt im Forum. Ich habe das an anderer Stelle wegen eines Outdoor-Handys gemacht, und das Ergebnis? Verwirrender als vor der Frage! Entsprechend dieser Erfahrungssammlung dürfte ich eigentlich das Gerät nicht kaufen, ich hab's trotzdem gemacht! Die eigene Erfahrung ist immer noch am Meisten wert!

Weiter ist mir aufgefallen, was alles von dem Strom betrieben wird: Wir sind richtig verwöhnt heute! Ein Gaskocher oder eine Kühlbox mit Elementen sind wohl endgültig vom letzten Jahrhundert.....Nichts für ungut, aber das musste auch mal gesagt sein.
__________________
Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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  #75  
Alt 27.08.2012, 15:34
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Hi Hanspi

Soll ich mich jetzt angesprochen fühlen? Wenn ja, dann muss ich Dir leider mitteilen, dass ich meine Frage nicht als "Furz" ansehe.

Natürlich habe ich mit vorher informiert, ansonste wüsste ich ja nicht dass für mich eine Efoy Comfort 140 in Frage käme. Allerdings sind die Einbauanleitungen nicht so ganz klar, wie ich mir das gewünscht hätte.

Da sich bei mir eigentlich nur der Motorraum anbietet habe ich mir erlaubt, hier im Forum die entsprechende Frage zu stellen. Auf diese habe ich recht eindeutige Antworten erhalten.

Ausserdem freut es mich für Dich, dass Du über CHF 4000.- übrig hast um eine Erfahrung zu machen, die vielleicht in die Hosen geht. Ich habe dieses Geld, für eine vielleicht negative Erfahrung, nicht übrig. Aber wie gesagt, es freut mich für Dich, wenn Du sie übrig hast.

Von wegen Gas, wenn ich die Efoy nicht unterbringen kann dann kann ich sicher auch keine Gasflasche unterbringen .

So, nun lasst uns wieder über die Efoy diskutieren.
__________________
Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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