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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Hi Thomas II ;) ,
Leider habe ich dafür auch kein Wundermittel. Das Deck, wie du es auf dem linken Teil des Bildes siehst, ist nach Fugensanierung frisch geschliffen, der rechte Bildsbschnitt zeigt selbiges Deck ca. 1 Monat später. Weiter oben wurde ja Oxalsäure oder Net-Trol empfohlen, das muss dann aber regelmäßig wiederholt werden und ob dies auf Dauer völlig unschädlich für das Holz ist, wage ich zu bezweifeln. Ein anderer Ansatz ist das z.B. von H. Rassy ausdrücklich empfohlene Boracol, welches dazu führen soll, dass das Deck homogen weiss-silbrig wird und auch bei Nässe nicht schwarz-dreckig.
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#52
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Ich gebe Dir recht, nur mir geht diese ständige persönliche Anmacherei von ein Paar hier die kaum fachliches beitragen gewaltig auf den Geist.
Antwort auf Deine Frage. Oxalsäure funktioniert zum entgrauen, besser ist Net-Trol von Owatrol, leicht geleeartig, lässt sich mit der Fellrolle gut auftragen auch an senkrechten Flächen. Einwirken lassen und mit viel Wasser abwaschen. Dabei ist das zusätzliche abbürsten hilfreich. Danach muss aber das Teak konserviert werden. Ohne UV-Schutz mit Textrol transparent von Owatrol, das Teak wird aber durch die UV-Strahlung seine Farbe verfärben. Mit UV-Schutz von Textrol mit der Farbtönung Eiche wird Teak entsprechend dunkel. Mit UV-Schutz mit Olassy UV-Primer bis das Teak gesättigt ist, das Teak wird ein wenig heller werden. Wichtig ist nach der Sättigung, mit den Lappen trockenwischen damit keine Glanzstellen entstehen. Je nach Belastung wir der Vorgang nach 1-3 Jahren wiederholt. Dabei ist dann weniger Konservierung erforderlich. In beiden Anwendungsfällen bekommen wir eine hydrophobe Oberfläche. Boracol ist eine Borsalzlösung, oder auch Borax und wird wie jedes Salz ausgewaschen. Gut für einen wurmstichigen Dachstuhl aber in den meisten Anwendungsfällen für Yachten nicht zu gebrauchen auch wenn das Rassy seit einer 30 Jahre alten Beschreibung empfiehlt die nie geändert wurde. mfg |
#53
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Nachtrag, mit Boracoal wird ein Teak nicht silbrig, sondern durch die UV-Strahlung wenn das Holz nicht geschützt wird. Wir bekommen auch keine Wasserabweisende Oberfläche und wenn das Teak nass wird dann ist es nur noch hässlich. Härtende Holz-Alcydemulsion sind nicht schädlich und bei weitem weniger schädlich als Borsalzlösungen. Auf Alcyd lasse ich meine Kinder spielen, auf Borsalz ziehe ich meine Schuhe an.
Zuletzt noch auf den Hinweis von uglytripper, ich verkaufe kein Textrol oder Net-Trol. mfg |
#54
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Zitat:
Ich kaufe mir auch ein Auto - welches mit der Zeit auf natürliche Art und Weise rostet. Die Farbe von Rost mag ich nun wirklich nicht. Du wirst mich jetzt nicht fragen warum ich mir dann überhaupt eines anschaffe oder? Also das lasse ich nicht gelten! Zitat:
Zitat:
Nein - ich habe auf Deine Frage keine Antwort gelesen. Aber nicht jede Frage wird beantwortet, das ist nun mal so. Also lasst´s gut sein und vertragt euch wieder - jeder mit seiner eigenen Meinung Thomas
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#55
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Weil es eben nicht der "normale" Farbton eines solchen Decks ist. Holz bleicht, den Elementen ausgesetzt nunmal aus. Wie gesagt, ich habe noch kein Deck gesehen, wo der frische Farbton bei Erhalt der guten Eigenschaften auf Dauer konserviert werden konnte.
Lackieren oder ölen ist meiner bescheidenen Ansicht nach auch keine Alternative. Insofern gehört der silberne Farbton irgendwie schon zu den Eigenschaften eines Teakdecks.
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#56
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Zitat:
Für die meisten Segler ist das wohl so,Andere sehen das auch mal anders-dürfen sie auch. Für mich kommt die Funktion immer vor der Optik,denn wenn ich beim Segel bergen und nassem Deck ausrutsche und mit der Schnauze auf mein Teakdeck knalle kann mich der schöne natürliche Holzton eines frischem Decks auch nicht trösten.Und wer die Fugenmaterialien immer mal wieder mit den Lösemitteln der Pflegemittel maltretieren möchte soll das ruhig tun,viele Fugenmaterialien sind da dank moderner Chemie einigermaßen beständig,aber eben nicht alle. gruss hein
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#57
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Zitat:
Zu Hein, ich bin auch der Meinung dass besonders die Funktion wichtiger ist als die Optik. Ein konserviertes Teakdeck behält seine Eigenschaften besonders was die Griffigkeit betrifft die zum Beispiel auf einer Segel-Yacht sehr wichtig ist. Das was ich beschrieben habe, hat im Grunde nichts mit "ölen" zu tun. Es geht um die Erhaltung und auch um die Eigenschaften von Teak zu bewahren. Wird die Oberfläche silbrig, was bei einen alten Blockhaus einen natürlichen Schutz bildet, ist z.B. für eine Segel-Yacht in Kroatien nicht übertragbar. Das Deck wird dort weniger silbrig sondern grau. Die Oberfläche ionisiert und wird zerstört und bei Nässe wird ein solches Deck schmierig wenn es nicht ständig abgebürstet wird um diese zerstörte Oberfläche zu beseitigen. Das ist alles andere als zweckmäßig und auch kein Beitrag zur Sicherheit. In nördlichen Breiten haben wir bei entsprechender Auslastung die Vermoosung, was nichts anderes ist als ein verrotten im Teak. Ich habe geschrieben, dass die Oberfläche bei Konservierungen etwas "rauher" wird, das ist beim darüber streicheln mit der Hand zu fühlen. Die Oberfläche ist auch hydrophop, was Die Sicherheit besonders bei Nässe erheblich erhöht. Eine Schrumpfung wird weitgehend reduziert und die Verbindungen zum Fugenmaterial werden verfestigt. Wer aber der Meinung ist einen Holzschutz abzulehnen, der soll die vielen Berichte hier lesen, wie bei manchen, wo sich das Holz in Sondermüll verwandelt verzweifelt versucht mit gewaltigen Sanierungsaufwand sein Boot noch zu retten. Ich glaube nicht dass die vielen Beiträge und Bilder hier im Forum eine Fake sind. Mancher hier muss schon gewaltig blind sein wenn er die Bilder nicht sehen kann. Im Zweifelsfall bieten aber die meisten Yachthersteller bis zu 20 Jahre ein vollständiges neues vorgefertigtes Austausch- Ersatz- Teakdeck an (auch Rassy), da sich in diesen Zeitraum die meisten Teakdecks verabschieden. Ist natürlich ein zusätzliche Geschäft, denn 25 Mille für ein Teak bei 23 Fuss ist eine super Sache, auch jeder Bootsbauer ist da begeistert. Hinweis da jetzt sofort einer kommt den sein Teak nach 30 Jahren immer noch wie neu aussieht: Es gibt natürlich Teakdecks die länger halten, weil es in Bootshallen oder in der Garage selten regnet und auch nicht sehr oft die Sonne scheint und nur in Längsrichtung einmal im Jahr das Teak gebürstet wird was keinen Teak auch längerfristig schadet. mfg |
#58
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@uglyripper
Es ist grundsätzlich "eure" Diskussion. Nur verstehe ich nicht warum Du so aggressiv darauf bestehst dass der silbrig graue Belag "natürlich" ist?! Der Vorgang warum das so geschieht ist ja unbestritten. Der "Farbton" doch aber nicht! Wenn ich Epoxidharz auftrage und es abschließend nicht noch mit der farblosen UV-blockierenden Schicht behandle, verfärbt es sich auch (sieht grauenhaft aus). Der Vorgang ist sicher natürlich. Ist es deswegen auch der Farbton? Vom Rost am Auto hatte ich auch schon geschrieben. Der Vorgang ist auch natürlich. Aber auch Du wirst doch nicht mit der verrosteten Karre rumfahren und sagen "das ist natürlich". Wenn Dir diese natürliche Verfärbung nichts ausmacht oder gar gefällt - kein Problem! Jeder nach seinem Geschmack. Da debattiere ich sicher nicht drüber. Im Kern kann ich aber den Ausführungen von Marian folgen. Die Erklärung was genau mit dem Teak nach Einfluß von Wind und Wetter passiert sind doch richtig. Obwohl es ein natürlicher Prozess ist, ist und bleibt es doch ein langsamer Prozess von Verrottung. Und den natürlichen Eigenschaften des Holzes an sich seiß´s gedankt - ein sehr langsamer. Und genau das lese ich aus den "sachlichen" Beiträgen von Marian. Kurz um: Der Prozess der Verfärbung ist ein natürlicher. Der "entstehende" Farbton somit auch. Der "entstehende" ist aber nicht gleich dem "natürlichen" Farton. Und die Entstehung dieses "natürilch entstehenden" Farbtons ist nichts anderes als natürliche - wenn auch langsame - Verrottung. Wenn daran etwas falsch sein sollte dann klär "mich" bitte auf. (Das meine ich auch so wie ich es geschrieben habe) Thomas PS: An euch beide: Es gibt so viele Dinge über die sich stundenlang debattieren lässt. Bleibt man sachlich, bleibt es auch eine Debatte. Alles andere ist Streit. Denkt mal drüber nach
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#59
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Teakdeck und Öl
Ich habe die beste Erfahrung nur mit Öl gemacht!
Ein Möbelschreiner meines Vertrauens hat mir den Rat gegeben nur mit Teaköl, Tuch und Bürste zu reinigen und das Holz sieht Super aus. Viel Öl mit Bürste in Fasserrichtung einarbeiten und mit einem Fein Tuch Dreck und Öl wieder aufnehmen danach noch 2 bis 3 mal schön Ölen nachpolieren Gut. |
#60
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Zitat:
Dem ist voll zuzustimmen mit einer Einschränkung vielleicht. Verrottung ist eigentlich nicht unbedingt treffend ausgedrückt und bezeichnet auch einen, wenn auch langsam fortschreitenden Prozess an dessen Ende die Zertörung steht. Das sehe ich beim Teak anders, denn unter der hauchdünnen silbrigen Schicht bleibt das Holz über jahrzehnte unberührt und voll intakt. Der Prozess, der zur Versilberung führt ist ein absolut oberflächlicher. Somit ist nicht die Substanz bedroht, Verottung demnach ein irreführender Begriff. |
#61
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Hallo,
mein Teakdeck betrachte ich als "unverwüstliche" Nutzschicht dem ich nichts weiter antun muß, als es ab und zu mal mit Wasser und Spüli zu reinigen. Silbergrau ist absolut ok- besonders wenn es überall gleichmäßig so ist. Die Rutschhemmenden Eigenschaften durch den Einsatz irgendwelcher Öle zu gefährden kommt für mich nicht in Frage. Das ist meine Einstellung zur Sache, andere Meinungen wie: das gefällt mir so aber nicht... ich mag das anders etc. sind für mich auch akzeptabel. Falsch liegt - so denke ich jedenfalls- keines der beiden Lager hier in dieser stellenweise hitzigen Diskussion. Auf jeden Fall wünsche ich Allen viel Spaß mit Euerm wunderschönen Teakdeck ob nun so oder so! Gruß Gunter
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#62
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also mir gefallen die Argumente pro und contra Teakkonservierung.
irgendwie erinnert mich das an das Dorf in dem ich seit kurzem wohne. Es gibt viel Zuzug von außen und der Großteil der "Neuzugänge" baut sogenannte "Biohäuser" = Viel Lärchenholz unbehandelt. bei meinem Haus ist das Holz behandelt, wird regelmäßig gestrichen und evtl. auch impregniert. Für mich sieht das schön und ordentlich aus und ich will es gar nicht anders haben. bei den neuen Häusern wird z.T. das Holz unbehandelt gelassen. Sonne, Regen und Umwelteinflüsse verändern die Farbe nach grau mit tw. dunklen Flecken. ich bin schon neugierig, wie sich das weiterentwickeln wird. Was wird länger halten und "schön" bleiben: - mein gestrichenes Holz oder - das naturbelassene... ? Mein Teakdeck ist auch behandelt. Es gefällt mir halt einfach besser so. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#63
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Zitat:
könnten wir jetzt wieder über die Möglichkeiten zur Erhaltung und Pflege von Teak reden?
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz
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#64
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Lieber Herr Marian,
wir Menschen haben den Kopf auf einen beweglichen Hals, damit wir ab und an auch die Denkrichtung ändern können. In einem Forum Meinungen, Argumente austauschen ist an der Tagesordnung. Dies sollte, und das begrüße ich ausdrücklich, in gesitteter und RESPEKTVOLLER Form erfolgen. Hierzu gehört die Anerkennung des Anderen, gleichgültig ob kein Wissen oder Halbwissen vorhanden ist. Da ist doch gut, wenn mit fundierten Argumenten entgegnet werden kann. Warum aber müssen diese Argumente mit Polemik und Anfeindungen untermauert werden? Ich sehe nicht nur dich, sondern auch andere in der Pflicht, das zu bedenken. Auch mir ist da schon ab und an die Tastatur entglitten. Die Moderation dieses Forums kann im Vergleich zu anderen Foren und besonders in der Größe und Umfang nur als aussergewöhnlich betrachtet werden. Hier die Schuld zu suchen wäre sicher der falsche Weg. Ab und an sein eigenes Handeln zu reflektieren sicher der bessere. Deine Argumentation und Informationen in allen Ehren, der Stil ist, was stört. Hat man das nötig, wenn die besseren Informationen zu Verfügung stehen? Schau mal deine Beiträge hier und in anderen Trööts an, vielleicht erkennst du ja ein Muster, was man "optimieren" kann???
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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Ich habe neulich den Mahagonie - Bodenrost des Seglers mit verdünntem G4 behandelt (ca. 30% Verdünnung), die Oberfläche ist schön 'holzig' geblieben und die Optik ist wie geölt.
Wäre das eine Option für Teak (ich weiß, dass G4 nicht UV-beständig ist, aber ein wenig mehr gelb wäre für mich durchaus OK..)?
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz
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1) Du Kärcherst ein Teakdeck ab?????? Damit wir uns richtig verstehen: Du meinst Hochdruckstrahlbehandlung? 2) Was bist Du von Beruf und wie verdienst Du Dein Geld? |
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Sorry, bin losgegangen, bevor ich Deinen Betrag gelesen habe
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Weisst Du, was das große Latinum bedeutet? Sprüche, die man geradewegs übersetzt im Web findet, irritieren mich. Nur so am Rande. Geändert von seebaer150 (24.12.2012 um 17:44 Uhr) |
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Beitrag 34 von Marian
Zitat:
Bootsfahrer mit einem gewissen Anspruch an Tradition möchten die klassische Tradition der Behandlung von naturbelassenen Deckshölzern einfach weiterführen. Nicht mehr und nicht weniger. |
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Zitat:
Ich schrubbe sogar schon, seit ich neun war, und das auf 40 Quadradmetern auf Vaters Schiff. Das war "meine" Verantwortlichkeit an Bord. Mein Dad nahm das sehr ernst. Ich auch. Die Decksfarbe hat sich nämlich von 1972 bis 1978 nicht verändert. Am letzten Bild mit little Sister sieht man schön, dass das tiefnasse Deck die frische neue Farbe hat. Soll dem Pimpf auf dem vierten Bild also keiner erzählen, wie ein Teakdeck richtig gepflegt wird Und ich hab seit dem dazugelernt Geändert von Bernd (08.10.2018 um 19:56 Uhr) |
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Weiter oben siehst Du ein passendes Beispiel |
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Das Deck muß sauber sein. MIR reicht das aber. Ich brauche keine Chemie, um eine andere Farbe zu erhalten. Grau ist ok.
viele Grüße Gunter |
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Ich muss ja zugestehen, als Nicht-Chemiker, keine profunden Kenntnisse zu haben von chemischen Reaktionen im Rahmen des Abbaus von Inhaltsstoffen in der Teakoberfläche durch Sonneneinstrahlung, die die silbrig-graue Farbe zur Folge haben soll.
Insoweit war ich verlockt, den Ausführungen der Chemiker Glauben zu schenken. Ein Widerspruch, den ich bisher jedoch nicht aufzudecken vermochte: WARUM wurden die Teakdecks in Bootsbadezimmern, die sowohl Duschwasser als auch Sonnenlicht ( durch Glasscheiben ) ausgesetzt waren, nicht im Ansatz gräulich? Liegt es an der Abfilterung des UV-B -Anteiles im Sonnenlicht durch Glas, der den Abbauprozess von L. unterbindet? Müssen nicht beide, UV-A ( die durch das Glas hindurchgehen) und UV-B wirken? Das Bild zeigt übrigens den Badezimmerteakboden meiner "Louise" in vollkommen originalen Zustand, NICHT geschliffen, sondern während der 40 Jahre des Bestehens der Yacht lediglich mit Putzschwamm gescheuert. Die Farbe sieht wie neu aus und keinerlei silbrig-grauer Einschlag. Wenn mir das Herr Marian mal erklären könnte? Ich bin ein wenig verwirrt. Geändert von seebaer150 (25.12.2012 um 12:09 Uhr) |
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