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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #51  
Alt 22.04.2013, 20:30
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Andreaskaput Andreaskaput ist offline
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Dann bleibt alles wie es ist, danke warmduscher, und alle anderen!

Mfg
Andreas K.
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  #52  
Alt 22.04.2013, 20:46
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Zitat:
Zitat von Andreaskaput Beitrag anzeigen
Dann bleibt alles wie es ist
Das ist aber langweilig. Dann haben wir gar nix zum quaken...

Muss Dir eh noch was gestehen. Mir ist da zum Thema Verschleiß was eingefallen. Ein Fernsehbericht über einen Mercedes 190D 2.5 und seinen Besitzer. Der nutzte den 1. Gang nur zum anrollen, schaltete sogleich in den 2. und gab Gas. Auch sonst fuhr er betont niedrigtourig.

Und der hatte bereits mindestens 1 x ein Austauschgetriebe und 2 x einen Austauschmotor gebraucht.

Vielleicht kann sich wer an den Bericht erinnern, ich finde im im Netz nicht mehr. Er lief unter dem Motto "Kilometer-Könige" oder so, der Karren hatte weit über 1.000.000 km drauf. Glaube so um 1,3 Mio.

W
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  #53  
Alt 22.04.2013, 21:12
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Andreaskaput Andreaskaput ist offline
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
der Karren hatte weit über 1.000.000 km drauf. Glaube so um 1,3 Mio.

W
Meiner hat erst 0,12millionen auf der Uhr, dann kann ich noch oft bisschen rum kurven bei wenig Drehzahlen.. :rolleyes:

Schade dass mein Rumpf hinten so steil hochläuft, sonst wären bestimmt noch ein paar kmh mehr Drinne... Oder?
Aber dafür dass es ein eigenbau ist, bin ich stolz..

Darf ich Fragen, wie alt du bist warmduscher?

Mfg
Andreas K.
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  #54  
Alt 22.04.2013, 22:17
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Das Spenderfahrzeug hatte 0,12 Millionen auf der Uhr !?! Und wieviel hatte es in echt gelaufen ?

Wobei - wenn das Spenderfahrzeug ein Militär-Fzg. "Wolf", in Sani Ausführung 3,5 Tonnen schwer war und von unsensiblen Soldaten im 1. Gang Vollgas durch Wüste und Berge gejagt wurde, dann können 120.000 km auch ganz schön viel sein.

Den TV Beitrag habe ich nicht gefunden, nur andere Kilometer-Millionäre mit OM 602. Z. B. den Taxifahrer aus Kroisegg in Österreich mit 1 Mio km auf OM 602. Sein Rezept: Jedes Wochenende Öl und Wasser nachschauen und nicht allzu hochtourig fahren.

Mit Geschwindigkeiten bei Verdrängern kenne ich micht nicht aus > neuer Thread.

Auch solltest Du was über Deinen Selbstbau schreiben und Fotos davon einstellen. Das kommt gut.

Nach meinem Alter darfst Du dann fragen, wenn Du keine ehrliche Antwort verlangst. Sonst kommt es gar nicht gut. Nur soviel: Die Oldtimer-Zulassung habe ich schon einige Zeit.

W

Geändert von Warmduscher (22.04.2013 um 22:22 Uhr)
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  #55  
Alt 23.04.2013, 01:57
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Hallo alle zusammen .


Hallo Andreas,

das ist halt so auch im BF . Da kommt oft viel Durcheinander zusammen, leider .


In meinen letzten Postings habe ich Dir ja die wichtigsten Infos notiert .

Wenn Du mit der Power u. Fahrleistung zufrieden bist,
kannst Du es mit den Drehzahlen belassen .

Könnte mir aber gut vorstellen, dass die V im Leerlauf unangenehm hoch ist .
Musst Du aber besser wissen .



Betriebstemperaturen aller OM601-606 :

82-85°C Thermostaten sind das Optimum u. viel wichtiger ist es darüber hinaus zu wissen,
möglichst gut verteilt im Motor stabile Temperaturen zu haben .

Einfach mit frühen 75°C zu öffnen um zu hohen Betriebstemperaturen zu begegnen ist auch nicht gut .
Wir maßen aber an solchen Motoren, wenn auch sehr selten, Differenzen im Block,
welche nur unnötig Spannungen, vielleicht auch Risse hervorrufen können,
.

Also direkt gut arbeiten u. richtige Thermostaten verwenden !


Wie viel Leistung Dein zweiter Kühlkreis incl. WT leistet, kann ich Dir leider nicht sagen .



Um weitere Einkreiskühlungs-Diskussionen mit diesen anliegenden OM's zu bremsen, folgendes :

Mit Seewasser eh nicht möglich u. nicht sinnvoll .
Wenn, dann ist nur ein Primärkühlkreis möglich .
D.h. z.B. über Rumpfkühltaschen an Metallbooten oder Rohre, die vom Seewasser umgeben sind .



Belastung u. Drehzahlbereiche der OM601-606 :

Ohne besondere, konstruktive Änderungen .

Volllast Dauerbetrieb 4 u. 5 Zylinder optimal 2400-3800 1/min ,
zum Beschleunigen ab 1250 1/min .

Es macht aber gerade im Boot keinen Sinn direkt von ganz unten 100 % Gas zu geben .

Wird die R-ESP genötigt sofort auf Vollförderung zu gehen,
kann der Motor diesen Brennstoffüberschuss nicht ganz verwerten .
Mechanische Schäden sind aber nicht zu erwarten .

Die 6-Zylinder mögen es erwartungsgemäß auch niedriger,
in Sachen Vollförderung bei sehr tiefen n's gilt das Gleiche .



Mein Fazit in Deinem Fall :


Wenn Du, wie gesagt, mit Deinen Fahrleistungen zufrieden bist, OK .

Mit 2800-max3000 1/min bei 80-100 % Last bist Du sehr effizient mit dem OM602 Sauger unterwegs !!!

Ein richtiges Thermostat bekommst Du beim guten Benz-Händler,
wie hier bereits gesagt wurde .


Sonst sende mir eine PN mit Adresse, wir haben genug auf Lager .


Grüße : TOMMI
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  #56  
Alt 23.04.2013, 10:44
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Noch eines musst Du wissen, Andreaskaput. Wenn ein Thema im Boote-Forum für den Themenersteller abgeschlossen ist, heißt das noch lange nicht das es für die Diskutierenden abgeschlossen ist. Im Gegenteil. Dann geht es nochmal richtig los. Man sucht sich igendeine Aussage eines Anderen raus von der man glaubt sie ist nicht richtig, reitet drauf herum und streitet mit demjenigen ordentlich herum.

So mache ich es jetzt mit der Aussage von LO-Technik, das 82-85°C Thermostate seiner Meinung nach das Optimum für diese Motoren wären.

Denn meiner Meinung nach wären 87-92°C Thermostaten das Optimum. Im OM602 Sauger, bei Einsatz im PKW in unseren Breitengraden. Meine Meinung stützt sich auch darauf, das der Hersteller Mercedes Thermostate in diesen Bereichen (z. B. 85 - 87°C) gewählt hat, wobei der Hersteller immer einen Sicherheitsabschlag vorsieht. Den Sicherheitsabschlag könnte man m. E. für unsere Breitengrade reduzieren um eine optimalere Betriebstemperatur zu erreichen.

Da aber LO-Technik seine technische Meinung sich nicht aus den Fingern saugt d. h. nicht aus theoretischen Überlegungen zusammenstrickt, sondern er fundierte praktische Erfahrungen mit dem Zeug hat, könnte unsere Differenz dran liegen das ich vom PKW ausgehe und LO-Technik vom BHKW. Wobei man ja im BHKW wirklich kostante Betriebsbedingungen hat, da gibts keinen unerwarteten Stau im Stadtverkehr oder Passfahrten mit Hänger hinten dran. Aus welchen Gründen setzt Du die opt. Temperatur die paar Grad niedriger an, Tommi ? Und laufen Eure BHKWs mit PÖL oder HEL ?

W

PS: Den von mir gesuchten TV Beitrag habe ich immer noch nicht gefunden, nur noch einen anderen Kilometer-Millionär mit OM 602. Diesmal einen aus Holland mit 1 Mio km auf OM 602 im 190D 2.5
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  #57  
Alt 23.04.2013, 10:53
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Noch eines musst Du wissen, Andreaskaput. Wenn ein Thema im Boote-Forum für den Themenersteller abgeschlossen ist, heißt das noch lange nicht das es für die Diskutierenden abgeschlossen ist. Im Gegenteil. Dann geht es nochmal richtig los. Man sucht sich igendeine Aussage eines Anderen raus von der man glaubt sie ist nicht richtig, reitet drauf herum und streitet mit demjenigen ordentlich herum.
......

Nicht man macht das so, Du machst das so.
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  #58  
Alt 23.04.2013, 23:40
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Hallo zusammen .


Hallo leider ohne Namen zum Ansprechen ( Warmduscher ) .

Hier liegst Du nicht richtig . Es ist nicht nur meine Meinung die zu den Daten führen,
sondern Resultate vieler Messergebnisse u. Prüfungsstrecken in unserem Teststand .

Was der Motor später zu absolvieren hat, wie lange u. mit welchen Lasten er gefordert wird,
ist für den Prüfungsaufbau vorab unbedeutend .

Neben unzähligen Messergebnissen, verfügen wir über alle techn. Unterlagen
dieser OM's .



Grüße : TOMMI
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  #59  
Alt 23.04.2013, 23:56
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Zitat:
Zitat von LO-Technik Beitrag anzeigen
Hallo zusammen .


Hallo leider ohne Namen zum Ansprechen ( Warmduscher ) .

Hier liegst Du nicht richtig . Es ist nicht nur meine Meinung die zu den Daten führen,
sondern Resultate vieler Messergebnisse u. Prüfungsstrecken in unserem Teststand .

Was der Motor später zu absolvieren hat, wie lange u. mit welchen Lasten er gefordert wird,
ist für den Prüfungsaufbau vorab unbedeutend .

Neben unzähligen Messergebnissen, verfügen wir über alle techn. Unterlagen
dieser OM's .



Grüße : TOMMI
Wenn ihr ausgiebig getestet habt, kann und will ich das nicht anzweifeln.

Im allgemeinen ist (bis auf die Pleuellager) auch eher das Getriebe durch niedertouriges Fahren bei hohen Drehmomenten gefährdet.
Das weiß ich leider auch aus eigener Erfahrung.

Gruß

Götz
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  #60  
Alt 24.04.2013, 00:53
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Hallo Götz,

Negativerfahrungen mit hier angeschlossenen Getrieben kenne ich direkt nicht,
auch sonst keine vorgetragenen Schwierigkeiten .

Alles hat natürlich Gründe u. lässt sich aufklären .


Ich kann auch keine exakten Erfahrungen mit den 5-Zylindern bekunden,
da ich ausschließlich OM603 u. 606 verwende .

Z.Z. läuft ein OM601 erstmalig mit 1500 1/min u. einer Last von 70-90 % im Langzeittest .
Müsste bei 650 h liegen .
So wohl wie seine 6er-Brüder macht er es nicht ganz .
Dennoch kein Anlass zur Sorge mit Torsionschwingungen, ............ .
Mal schauen wie es ausgeht .

Gerade diese Vorkammerdiesel laufen so seidenweich, auch weiter unten .
Kann mir kaum vorstellen, dass diese auch bei niedrigen n's Getriebe schädigen .

Bitte beschreibe doch mal genauer Deinen Fall .


Grüße : TOMMI



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  #61  
Alt 24.04.2013, 11:16
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Zitat:
Zitat von LO-Technik Beitrag anzeigen
Hallo Götz,

Negativerfahrungen mit hier angeschlossenen Getrieben kenne ich direkt nicht,
auch sonst keine vorgetragenen Schwierigkeiten .

Alles hat natürlich Gründe u. lässt sich aufklären .


Ich kann auch keine exakten Erfahrungen mit den 5-Zylindern bekunden,
da ich ausschließlich OM603 u. 606 verwende .

Z.Z. läuft ein OM601 erstmalig mit 1500 1/min u. einer Last von 70-90 % im Langzeittest .
Müsste bei 650 h liegen .
So wohl wie seine 6er-Brüder macht er es nicht ganz .
Dennoch kein Anlass zur Sorge mit Torsionschwingungen, ............ .
Mal schauen wie es ausgeht .

Gerade diese Vorkammerdiesel laufen so seidenweich, auch weiter unten .
Kann mir kaum vorstellen, dass diese auch bei niedrigen n's Getriebe schädigen .

Bitte beschreibe doch mal genauer Deinen Fall .


Grüße : TOMMI



Grüße : TOMMI
Ob- und wann ein Getriebe schaden nimmt, hängt davon ab auf welches Drehmoment es ausgelegt ist.
Bei unserem Kia Sorento hat vor einigen Jahren das Getriebeeingangslager den Geist aufgegeben, nachdem ich unser Boot durch die Alpen geschleppt habe - bevorzugt im 5ten Gang bei niedrigen Drehzahlen und Vollgas.
Das muss das Getriebe doch abkönnen denkt man, stimmt aber so nicht.

Bei unserem Mercedes Viano ist das Getriebe für ein Maximaldrehmoment von 380 Nm ausgelegt, der Motor hat aber ein maximales Drehmoment von 440 Nm, über ein breites Drehzahlband hinweg.
Der Hersteller geht also offensichtlich davon aus, dass das maximale Drehmoment selten abgerufen wird und darum die Getriebelebensdauer ausreichend lang ist - zumindest lang genug um die Garantiezeit zu überstehen.
Wenn ich also mit dem Viano wieder mit Anhänger im 5ten mit Vollgas die Berge hoch fahre, ist die Gefahr real, dass das Getriebe beschädigt wird.
Darum werde ich alo eher im 4ten (direkten) Gang fahren.

Ähnlich ist es bei Z-Antrieben.
Bei richtiger Abstimmung sind sie dem maximalen Drehmoment sehr selten ausgesetzt.
Wenn nun aber der Prop zu klein ist, stimmt das nicht mehr und der Antrieb kann Schaden nehmen.

Gruß

Götz
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  #62  
Alt 24.04.2013, 18:50
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Hallo Götz,

OK, so meist Du es .


Nun, das sind aber leider keine klaren Ergebnisse o. Fakten .


Ich stimme Dir aber insgesamt zu, dass all diese Antriebe ( Deine Beispiele PKW ) ,
grundsätzlich nicht für 100 % ED gemacht sind, warum auch immer .

Ein 1000 PS Porsche-Motor würde im LKW auch vielleicht nur ein paar Tage überleben .


Deine Aussage vom Vito-Viano-Anhänger-Berge Beispiel stimmt aber leider nicht so !


Begründung :


Beide Werte spielen die gemeinsame Rolle !

Nicht nur Nm belasten, auch die dazugehörigen Leistungen .
Und besonders letzteres erhöht deutlich den thermischen Druck der Mechanik .
Höhere Drehzahlen bringen auch eine vermehrte Verschleißfrequenz u. damit Wiederkehr .


Wenn Du nun im 4. Gang fahren möchtest, liefert mit Sicherheit dann Dein Diesel
auch deutlich mehr Leistung ins Getriebe,
es sein denn, Du nimmst Gas zurück u. fährst exakt so schnell bergauf,
wie es im 5. Gang möglich ist .

Mal ganz ehrlich, wer tut so etwas ???


Unterm Strich sind es zwar dann nun weniger Eingangs-Nm ,
der Verschleiß wird aber nicht geringer, eher minimal höher .


In Deinem Fall war es bestimmt eher eine Fehlkonstruktion u.o. ein Montagsgetriebe .


Da bin ich sehr froh, das die LKW's u. Sprinter nicht aus Spanischer Fertigung stammen .
Gerade neueste Fahrzeuge laufen mit kleineren Motoren-n's .
Und bei uns haben die auch viel zu leisten u. halten zum Glück gut durch .


Zurück zu den OM601-601 :

Bei allen Saugern ist eh das Band des Drehmomentes sehr flach,
die Leistung nimmt nach unten hin sehr konstant ab .

Der Verbrennungsablauf ( Beginn, Mitteldruckbereich u. Endphase ) ist sehr sanft .
Dagegen sind gerade die Direkteinspritzer harte Nachfolger .


Folglich ist das Thema hier unbedenklich mit niedrigeren n's zu beginnen .



Grüße : TOMMI
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  #63  
Alt 05.05.2013, 18:40
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Andreaskaput Andreaskaput ist offline
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Moin moin,

Wollte mich mal wieder melden..

Der Motor war nun insgesamt Ca 50km auf Test Fahrt.

Nach Ca 2stunden durchgehend fahren war der Motor immer noch schön auf 87 Grad.

So ist alles super.

Vielen dank nochmal!

Eine Frage noch meine Öl temp war durchgehend auf 97 Grad ist das Zuviel?:confused:

Mfg
Andreas K.
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  #64  
Alt 05.05.2013, 19:21
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Hallo Andreas,

das Öl liegt immer etwas heißer als das Kühlmittel im normalem Betrieb .

Wenn Deine Werte so bleiben, kannst Du es so belassen .


All unsere Motoren liegen zwischen

80-85 °C Kühlmittel und 86-92 °C Schmierstoff .


Grüße : TOMMI
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  #65  
Alt 05.05.2013, 19:38
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Andreaskaput Andreaskaput ist offline
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Danke für die schnelle Antwort tommi..

Mfg
Andreas K.
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  #66  
Alt 17.05.2013, 15:10
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Ob- und wann ein Getriebe schaden nimmt, hängt davon ab auf welches Drehmoment es ausgelegt ist.
Bei unserem Kia Sorento hat vor einigen Jahren das Getriebeeingangslager den Geist aufgegeben, nachdem ich unser Boot durch die Alpen geschleppt habe - bevorzugt im 5ten Gang bei niedrigen Drehzahlen und Vollgas.
Das muss das Getriebe doch abkönnen denkt man, stimmt aber so nicht.

Bei unserem Mercedes Viano ist das Getriebe für ein Maximaldrehmoment von 380 Nm ausgelegt, der Motor hat aber ein maximales Drehmoment von 440 Nm, über ein breites Drehzahlband hinweg.
Der Hersteller geht also offensichtlich davon aus, dass das maximale Drehmoment selten abgerufen wird und darum die Getriebelebensdauer ausreichend lang ist - zumindest lang genug um die Garantiezeit zu überstehen.
Wenn ich also mit dem Viano wieder mit Anhänger im 5ten mit Vollgas die Berge hoch fahre, ist die Gefahr real, dass das Getriebe beschädigt wird.
Darum werde ich alo eher im 4ten (direkten) Gang fahren.
Das gibts natürlich nicht das Mercedes ein Getriebe für ein Maximaldrehmoment von 380 NM in ein Auto baut, dessen Motor ein maximales Drehmoment von 440 NM hat.

Wie bei vielen Automatikgetrieben ist die schwächste Komponente des NAG W5A380 der Wandler. Im Viano 3.0 CDI wurde deshalb eine Getriebeversion mit einem stärker belastbaren Wandler verbaut. Dieser ist für den MG6 Motor und max. 440 NM ausgelegt.

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Geändert von Warmduscher (18.05.2013 um 11:43 Uhr)
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  #67  
Alt 17.05.2013, 23:31
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Das gibts natürlich nicht das Mercedes ein Getriebe für ein Maximaldrehmoment von 380 NM in ein Auto baut, dessen Motor ein maximales Drehmoment von 440 NM hat.

Wie bei vielen Automatikgetrieben ist die schwächste Komponente des NAG W5A380 der Wandler. Im Viano 3.0 CDI wurde deshalb eine Getriebeversion mit einem stärker belastbaren Wandler verbaut. Dieser ist für den MG6 Motor und max. 440 NM ausgelegt.

Bei Einsatz des gleichen Getriebes an einem Benzinmotor mit entsprechend höherem Drehzahlbereich, wäre das max. Eingangsdrehmoment des Getriebes deutlich niedriger angesetzt.

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Ist das Wissen oder Vermutung, dass das Getriebe des Viano 3.0 CDI tatsächlich für 440 Nm ausgelegt ist?
Man liest nämlich überall das Gegenteil und es wäre durchaus gut zu wissen, wenn Du recht hast.

Gruß

Götz
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  #68  
Alt 18.05.2013, 10:50
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Natürlich ist das Wissen, sonst hätte ich "Vermutung" hingeschrieben.

Natürlich ist mir auch klar, das mein Wissen gegen das "Wissen" der Herden in anderen Internetforen chancenlos ist.

Die Herden sind leider auch zu blöd um mal im Ersatzteileprogramm zu recherchieren und z. B. die Wandler zu vergleichen.

W


PS: Wenn Du die Kosten trägst kannst Du die Auskunft auch im Rahmen einer gutachterlichen Stellungnahme bekommen...
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  #69  
Alt 18.05.2013, 11:32
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Zitat:
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Das gibts natürlich nicht das Mercedes ein Getriebe für ein Maximaldrehmoment von 380 NM in ein Auto baut, dessen Motor ein maximales Drehmoment von 440 NM hat.

Wie bei vielen Automatikgetrieben ist die schwächste Komponente des NAG W5A380 der Wandler. Im Viano 3.0 CDI wurde deshalb eine Getriebeversion mit einem stärker belastbaren Wandler verbaut. Dieser ist für den MG6 Motor und max. 440 NM ausgelegt.

Bei Einsatz des gleichen Getriebes an einem Benzinmotor mit entsprechend höherem Drehzahlbereich, wäre das max. Eingangsdrehmoment des Getriebes deutlich niedriger angesetzt.

W
Es kommt noch etwas anderes hinzu.
Die heutigen Automatikgetriebe mit Wandler, haben alle eine Wandlerüberbrückungskupplung. Diese Kupplung rückt ab einer bestimmten Motordrehzahl ein und setzt dann den Wandler ausser Funktion.
Der Wandler ansich hat die Fähigkeit, im grossen relativen Drehzalunterschiedsbereich eine Drehmomentüberhöhung zu generieren. Das heisst, er gibt ein, gegenüber dem Eingangsmoment höheres Drehmoment an den Wandlerausgang weiter. Dieses Überhöhung geht in gleichem Maße zurück, wie sich Eingans- und Ausgangsdrehzahl angleichen.

Jetzt zu der Wandlerüberbrückungskupplung. Diese rückt merkbar ein bei etwa 1,500 Antriebsumdrehungen, wenn sich auch die Wandleraustriebsdrehzahl an den Wandlereintrieb angeglichen hat.

Gibt man beim Anfahren einfach zu viel Gas, rückt diese Wandlerüberbrückungskupplung eben nicht ein und der Wandler dreht bis zu seinem stall-speed von etwa 3,500 umdrehungen. dort verfestigt sich die Wandler-ölsäule und der Wandler überträgt sein Moment direkt, die Last hängt also am Wandler und der Ölsäule. Die Folge ist ein hohe Wandlerbelastung.

Jetzt kann sich jeder, der seine Karre immer untertourug fährt, vorstellen, was er seinem Wandler und seinem Getrieb ansich, antut.
Die Wandlerüberbrückungskupplung weiss nich, was sie zu tun hat, das geht immer auf und zu und der Wandler wird dadurch auch ganz irre.

Fahrt einfach die Mühlen in einem gesunden Drehzahlbereich. Fahrt ganz normal an und wenn die Fuhre einmal rollt, geht kurz vom Gas und lasst die Wandlerüberbrückungskupplung einrücken und gebt dann wieder Gas, wegen mir auch vollgas. Das schont den Wandler und auch die Zahnräder, Kupplungen und Bremsen im Getriebe.
Dann kommt noch eines dazu, Leistung ist grob gesprochen Drehzahl mal Drehmoment. Korrekt 2*Pi* Drehzahl * Rehmoment, durch 60.

Habe ich eine höhere Eingansdrehzahl, habe ich auch, bei gleicher Leistungsanfordewrung an den Antrieb, ein geringeres Drehmoment.
Das heisst dann beim Automatikgetriebe eine rückgang der Zahnfussbelastung am Eintriebssonnenrad.
Beim Schaltgetriebe führt es dazu, dass die Lagerbelastung an der Eintriebswelle abnimmt. Bei einem Planetengetriebe treten diese Lagerbelastungen nicht auf, da sie sich neutralisieren.

Eddi
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  #70  
Alt 18.05.2013, 11:55
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Die Wandlerüberbrückung ist nur bedingt in den unteren Gängen drehzahlabhängig. In den höheren Gängen wird sie sofort nach dem Fahrstufenwechsel aktiv, egal ob der Motor 1.500 U/min oder 4.500 U/min dreht.

Und wie ich schon ein paar Mal gesagt habe, für Automatikgetriebe ist beim Eingangsdrehmoment entscheidend, bei welcher Drehzahl es anliegt. Bei gleichem Eingangsdrehmoment und z. B. 5.000 U/min ist die Getriebebelastung höher als bei 4.000 U/min.

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  #71  
Alt 18.05.2013, 12:51
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Die Wandlerüberbrückung ist nur bedingt in den unteren Gängen drehzahlabhängig. In den höheren Gängen wird sie sofort nach dem Fahrstufenwechsel aktiv, egal ob der Motor 1.500 U/min oder 4.500 U/min dreht.

Und wie ich schon ein paar Mal gesagt habe, für Automatikgetriebe ist beim Eingangsdrehmoment entscheidend, bei welcher Drehzahl es anliegt. Bei gleichem Eingangsdrehmoment und z. B. 5.000 U/min ist die Getriebebelastung höher als bei 4.000 U/min.

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Natürlich ist die Getriebebelastung höher, es wird ja auch mehr Leistung durchgetrieben.
Beim Anfahren wird aber ein Teil der Antriebsleistung im Wandler oder in der Kupplung in Wärme umgesetzt, wird also nicht in mechanische Leistung gewandelt. erst wenn die Kupplung oder die Wandlerüberbrückungskupplung eingerückt ist, gilt Eintriebsleistung gleich Austriebsleistung.
Deshalb ist es wichtig, dass die Wandlerüberbrückungskupplung eingerückt ist. Solange dies nicht der Fall ist, hat man immer einen mechanischen Leistungsverlust.

Schön zu sehen bei meinem 23 Jahre alten Opel ohne Wandlerüberbrückungskupplung. Der rührt immer im Wandler herum und nimmt deshalb auch gerne ein paar Liter mehr Sprit.

Die Getriebe mit der Überbrückungskupplung haben in der Regel zwei Fahrstrategien. In der Komfortstrategie öffnet bei Talfahrt und Nichtgasgeben die Wandlerkupplung, deshalb hat die Fuhre dadurch auch fast keine Motorbremswirkung. Im Sportmodus macht sie das in der Regel nicht, da wird die Getriebeübersetzung vor Erreichen der Leerlaufdrehzahl des Motors gewechselt, damit der Motor wieder mehr Drehzahl abgeben muss und dadurch die Wandlerkupplung nicht gelöst werden muss.

Das Ganze hat aber auch noch Auswirkungen auf das Ölmanagement und da wirkt sich die untertourige Fahrerei eher negativ aus.

Eddi
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  #72  
Alt 18.05.2013, 14:05
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Nochwas zum NAG W5A380. Das werkelt auch in der Omnibus Version des Sprinter, am 3.0 CDI Motor mit 190 PS bei 3800 U/min und 440 Nm zwischen 1.600 bis 2.600 U/min.

Der Mercedes-Benz Sprinter Travel 55 wiegt leer schon über 4 Tonnen, das zul. Gesamtgewicht beträgt knapp 5,5 Tonnen.

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  #73  
Alt 18.05.2013, 17:23
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Natürlich ist das Wissen, sonst hätte ich "Vermutung" hingeschrieben.

.......
Na, das sah in einigen anderen Threads aber gaaanz anders aus...
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  #74  
Alt 18.05.2013, 18:31
bachbleamle bachbleamle ist offline
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Nochwas zum NAG W5A380. Das werkelt auch in der Omnibus Version des Sprinter, am 3.0 CDI Motor mit 190 PS bei 3800 U/min und 440 Nm zwischen 1.600 bis 2.600 U/min.

Der Mercedes-Benz Sprinter Travel 55 wiegt leer schon über 4 Tonnen, das zul. Gesamtgewicht beträgt knapp 5,5 Tonnen.

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Hast du mir die Achsübersetzung und die Gewichtsverteilung von dem Sprinter? Dann kann ich ja mal mit Rechnen anfangen.
Die Stufenübersetzung vom NAG 2 hab ich noch.

Eddi
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  #75  
Alt 19.06.2013, 07:28
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Standard Kühlwasser verschwindet Hilfe!!

Moin Männer,

der Motor läuft und läuft und läuft!

Ein Dickes Danke nochmal an das Forum.

Nur mein Motor verliert Motorkühlwasser. Nach ca 2 Wochen mit gemütlichen Abend Touren so 2 Std am Tag.
ich schätze mal so nach ca 15 Std. ist der Ausgleichsbehälter fast leer. Habe einen vom Golf 6 dran.(Runde Bauform/ Platz) .

Wo bleibt das Wasser? Motor alles trocken, Wärmetauscher auch.

Mir ist aufgefallen der Behälter bleibt immer KALT. aus dem dünnen Schlauch 10mm am Kopf kommt kein Wasser raus. :-( oder muss das so?

Ich kenne das nur, das das Wasser im Behälter zirkuliert.

Bitte helft mir.

Mfg
Andreas
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