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#51
10.02.2014, 17:07
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Grüße, David Morgen. 
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#52
11.02.2014, 21:33
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Bettler
Moin ok, tosomen,
also.... Ich weiss gar nicht so richtig wie ich´s anfangen soll. Aber zu den Dingen, die ich wirklich gern noch einmal machen würde.... Ach Scheixxx!!   Also es geht darum... Ich würde wirklich was drum geben.  Oder sagen wir es einmal so: Wenn mich alten Tattergreis jemand mit seinem Starboot mal mitnehmen würde? Als Badegast* oder Vorschoter oder wasweissich. Ich glaube, ich würde mir einen Ast freuen. Und ganz brav sein. Und die Alte des Skippers auch in Ruhe lassen. Versprochen. Na? Ihr Starfighter? Habt Erbarmen. Einmal nur. Gruß Rolf So nennt man bei der Marine Leute die zwar an Bord sind, aber nicht zur Besatzung gehören.
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#54
17.04.2014, 19:22
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Hallo!
Danke für eure sehr netten und teilweise amüsanten Antworten! Ihr habt mir echt weitergeholfen. Mir scheint diejenigen die kein Starboot besitzen sind komplett anderer Meinung. Wie zum Beispiel die Rede von einer hässlichen Form ist. Meiner Meinung nach hat der Star eine der schönsten Rumpfformen überhaupt. Ich entdecke immer neue Angebote zu wirklich sehr guten Preisen (600€, 1200€...). Wie bereits von euch erwähnt wird dies mit dem Enden der Olympiaklasse Starboot zu tun haben. Jedoch wäre der Kauf dieses Bootes keinesfalls als Ersatz für meinen 470er gedacht, eher als Boot zum "ausprobieren" des Kielbootselgelns. Einen sehr fest gebauten Vorschoter hab ich jetzt schon beim 470er-segeln was nicht immer von Vorteil ist. Könntet ihr mir erklären was es mit den Backstaagen auf sich hat? Ist die Verwendung des Fockbaums aufwendig? Herzlichen Dank für die vielen Antworten! Und eine schöne und erfolgreiche Saison! 
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#56
18.04.2014, 00:25
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Moinsen
also die Sache mit den Backstagen halte ich so: Der Luvseitige muss dicht sein, der Leeseitige lose, achte darauf dass der Gummizug der das Stag nach vorne zieht (lose macht) gesund ist/gut zieht. Überhaupt muss diese Funktion wirklich gut laufen/flutschen!!! Am Wind nehme ich als erstes das Leestag dicht, fahre die Wende und löse erst dann das "neue" Leestag. Das hat vorallem mit Sicherheit zu tun, der Mast ist doch reichlich filigran, ich will aber sowas von nie, ohne beide Backstagen unterwegs sein, einfach weil ichs grad im Gehetze vergessen habe. (Ich bin blond  ) Wir haben selber schon mal einen Masten versaut, allerdings weil wir die Wanten nicht kontrolliert hatten, die haben sich gelöst vom "Singen" im Rigg. Darum sollen alle Schrauben, Reiter, Sicherungen usw. mit Tape verklebt sein.Der Fockbaum ist ein wenig ein Gefriemel zum einsetzen, mit ein bisschen Übung geht aber auch das. Das sind allesamt Manöver und Arbeiten die ich auch einhand auf dem Star realisiere. Pfiäz äich b
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