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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #51  
Alt 27.12.2013, 21:14
comet 11 plus comet 11 plus ist offline
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Zitat:
Zitat von floka.floka Beitrag anzeigen
....und dennoch bin ich mir sicher, dass auch wenn die Winkelmessung ein OK signalisiert, doch jeder von uns mit angespannten Backen sich der Brücke mit Test und Fühlgeschwindigkeit nähert

......also nutzt die technische Aufrüstung am Ende doch nicht viel, denn sie entbindet nicht von der angeborenen Vorsicht.

Hab jetzt nur ein paar der letzten Beiträge gelesen, aber der Adam Riese hatte bestimmt seine Formeln und Tabellen aus dem Seesack genommen und über eine Oberkante Boot angebrachte waagerechte Latte zu Brücke gepeilt.
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  #52  
Alt 27.12.2013, 21:22
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Libertad Libertad ist offline
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Naja, wie das mit Hilfe der Geometrie geht ist schon klar. Problem sind die erforderlichen Daten für die Berechnung, und das mit hinreichender Genauigkeit.
Ist sicher alles völlig automatisch machbar, aber lohnt der Aufwand?
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Gruß
Ewald
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  #53  
Alt 27.12.2013, 22:05
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vestus vestus ist offline
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
Kann er von der Wasserlinie aus messen, muß er aber nicht.

Die Distanz zur Brücke kann auch in ein, zwei oder n Meter Höhe gemessen werden.
Nach dem die Brückenhöhe über Distanz und Winkelfunktion ermittelt wurde, einfach die Messhöhe addieren, feddich.

Gruß Robin
Ja, ja, ich weiss. Funktioniert auch bei stehenden Objekten wo die Entfernung bekannt ist.

Bei Messung von der WL und DFH von 3,10 m liegt der Winkel auf 100 m Entfernung bei < 2 Grad, bei 50 m < 4 Grad. Gemessen aus 2 m Höhe über WL ist der Winkel deutlich unter 1 Grad.

Wer mit dem Sextanten oder Försterdreieck auf einem schwabbelnden Boot die vom TE geforderte Höhe +/- 10 cm berechnen kann ist nobelpreisverdächtig.

Theorie und Praxis.
__________________
Gruss Vestus

Geändert von vestus (27.12.2013 um 22:15 Uhr)
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  #54  
Alt 27.12.2013, 22:30
ferenc ferenc ist offline
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Ich denke es geht nichts über das Augenmaß.

Eventuell kann man über eine kleine Kamera nachdenken, System ähnlich einer Rückfahrkamera. Wenn diese am höchsten Punkt angebracht wird gibt das schon Sicherheit.
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  #55  
Alt 28.12.2013, 22:37
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Winkelfunktionen greifen nur bei einem rechtwinkligen Dreieck, also muss der hoffentlich wasserdichte IP67-Laser von der Wasserlinie die Entfernungen messen.
Sorry verstus, wenn ich dich noch einmal zitiere.
In deinem, von mir zitierten Beitrag beziehst du dich ausschließlich auf die geometrischen Begebenheiten und schaffst mit dem "also" eine Bedingung.
Diese Bedingung ist jedoch nicht korrekt, wie du in deiner Antwort (ich zitiere dich nochmals):
Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Ja, ja, ich weiss.
Theorie und Praxis.
selber nachträglich einräumst.

Von der Praxis war in deinem Beitrag nicht die Rede, hier ging es um die Theorie.

Schlage ich jedoch den Bogen zur Praxis, halte ich persönlich diese Berechnungsmöglichkeiten ebenfalls für praxisfern.

Ein Pegel, die Kenntnis der Höhe der Brückenunterkante, wissen, wie hoch das eigene Schiff ist, und letztlich Erfahrung, ein sicheres Augenmaß so wie ein moderates Verhältnis zur eigenen Risikobereitschaft sind meiner Meinung nach die beste Versicherung sein Schiff unbeschadet auf die andere Seite zu bringen, oder im Zweifelsfall diesen Veruch besser zu unterlassen.

Gruß Robin

P.s.
Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Naja, wie das mit Hilfe der Geometrie geht ist schon klar. Problem sind die erforderlichen Daten für die Berechnung, und das mit hinreichender Genauigkeit.
Ist sicher alles völlig automatisch machbar, aber lohnt der Aufwand?
NEIN
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  #56  
Alt 28.12.2013, 23:47
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen

Von der Praxis war in deinem Beitrag nicht die Rede, hier ging es um die Theorie.

Klaus (Fronmobil) will unter die Brücke durch. Praktisch, nicht theoretisch.
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Gruss Vestus
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  #57  
Alt 28.12.2013, 23:50
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Zitat:
Zitat von comet 11 plus Beitrag anzeigen
Hab jetzt nur ein paar der letzten Beiträge gelesen, aber der Adam Riese hatte bestimmt seine Formeln und Tabellen aus dem Seesack genommen und über eine Oberkante Boot angebrachte waagerechte Latte zu Brücke gepeilt.
...schade dass du kein "Danke" für deinen Beitrag bekommst.

Denn genau dein Vorschlag dürfte der einfachste sein.

Eine selbstnivellierende Wasserwaage am höchsten Punkt des Bootes.
Darüber die Brücke anpeilen. Genial

Werde meinen alten Rechenschieber von ARISTO auch mal wieder aus der Truhe nehmen, der braucht kein Strom und ist nicht anfällig gegen Sonnenlicht und hatte auch immer die richtigen Ergebnisse.
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Gruss, Tom
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  #58  
Alt 28.12.2013, 23:58
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Das scheint dann wohl der Stand der Technik zu sein.
Oder hat noch jemand eine Idee?

Vielleicht sollte man sowas erfinden ...
Hallo Klaus,

sicher gibt es techn. Hilfsmittel.
Die NASA hat so etwas.
Aber der Kosten/Nutzen-Faktor gegenüber einem Sportboot, das unter einer Brücke durchfahren möchte, dürfte finanziell nicht relevant sein
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Gruss, Tom
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  #59  
Alt 29.12.2013, 10:27
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von Toms Beitrag anzeigen
Denn genau dein Vorschlag dürfte der einfachste sein.

Eine selbstnivellierende Wasserwaage am höchsten Punkt des Bootes.
Darüber die Brücke anpeilen. Genial
Moin,

Die praktische Umsetzung könnte dann ungefähr so aussehen:

Man nehme

- ein paar dm² 8mm-Plexi/Lexan o.ä.
- zwei kleine Kugellager
- eine kurze Achse für vorstehende Lager
- zwei grüne China-Laserpointer mit ggf. etwas mehr Wumms (*)
- 150g Angelblei als Gegengewicht
- ein paar m Klingeldraht
- einen Taster für's Cockpit
- paar kleine Schrauben und Muttern
- optional noch eine billige Webcam und einen RaspberryPi

(*) Mein Sohn kam neulich mit so einem Ding an. Wenn man von unserem Balkon aus aufs Nachbarhaus (ca. 60m) zielt, ist der Punkt auch bei hellem Tageslicht noch ganz gut erkennbar...

Aus dem Plexi basteln wir uns ein zweiteiliges Grundgerüst, bohren oben je Seite ein Loch für die Lager, bauen eine T-förmige Grundplatte als Aufnahme für die beiden Laserpointer, bohren auch hier ein Loch für die Achse und basteln das Konstrukt mit dem Gegengewicht zusammen, so daß der obere Teil frei schwingen kann und durch das Gegengewicht in Waage gehalten wird.

Die beiden Laser werden zerlegt, und der üblicherweise dort verbaute Taster gegen ein paar Drähte getauscht, die zu einem Taster im Cockpit führen, um die Laser fernbedienen zu können.

Als nächstes bringen wir den ersten Laser parallel auf dem "T" an, so daß er im Idealfall in Ruhestellung genau waagerecht abstrahlt. Der zweite wird dann um 1-2° nach oben geneigt verbaut.

Wenn man das Konstrukt entsprechend kalibriert hat, fährt man zur nächstgelegenen "paßt-grad-noch-so"-Brücke zum testen. Solange man an der Brücke nur den oberen Strahl sehen kann, sollte alles ok sein, kann man dagegen beide Lichtpunkte erkennen, dürfte die Durchfahrt etwas eng werden. Wer mag (oder nicht mehr so gut sieht), darf auch noch eine Webcam in Flucht hinter die Lasern setzen, um das gezoomte Bild auf dem Raspi-Monitor im Cockpit zu analysieren. Und wer gerne dumme Fragen beantwortet, setzt noch zwei 20cm lange, schwarz lackierte zöllige Rohre in einen schwarzen Kasten daneben, die in die selbe Richtung zielen

Materialkosten incl RaspberryPi und Webcam: deutlich unter 100,-€ ohne Monitor.

Beim Rantasten an eine unbekannte Brücke in ruhigem Wasser sollte das wohl durchaus eine Erleichterung gegenüber einer "nur-per-Augenmaß"-Schätzung darstellen und auch aus 20-30m schon einen Anhaltspunkt geben, ob's paßt oder nicht.

mfg
Martin
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  #60  
Alt 29.12.2013, 21:30
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Winkelfunktionen greifen nur bei einem rechtwinkligen Dreieck, also muss der hoffentlich wasserdichte IP67-Laser von der Wasserlinie die Entfernungen messen.
Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Klaus (Fronmobil) will unter die Brücke durch. Praktisch, nicht theoretisch.
Ohne Worte

Aloa He
Robin
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  #61  
Alt 30.12.2013, 11:22
bambuse bambuse ist offline
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optisch ganz einfach: schaue ich über den höchsten Punkt des Schiffes zur Brücke und sehe die Unterseite so paßt es. sehe ich ur die Vorderseite und nicht die Unterseite paßt´s nicht.
Gruß
Christoph
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  #62  
Alt 30.12.2013, 12:47
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So mache ich es in der Regel auch.
Geht aber bei Seglern nur sehr bedingt. Da wirds dann spaßig, wenn man unter einer Hochspannungsleitung durch muß und deren aktuelle Höhe nicht exakt bekannt ist.
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Gruß
Ewald
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  #63  
Alt 30.12.2013, 14:07
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Zitat:
Zitat von bambuse Beitrag anzeigen
optisch ganz einfach: schaue ich über den höchsten Punkt des Schiffes zur Brücke und sehe die Unterseite so paßt es. sehe ich ur die Vorderseite und nicht die Unterseite paßt´s nicht.
Der höchste Punkt meines Bootes ist der Radarbügel (+ Toplicht) ca. 3.40 über dem darunterliegenden Plichtboden. Da tut man sich mit "drübersehen" schon etwas schwer....

mfg
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  #64  
Alt 30.12.2013, 14:13
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Da wirds dann spaßig, wenn man unter einer Hochspannungsleitung durch muß und deren aktuelle Höhe nicht exakt bekannt ist.
Das ist bei gestelltem Mast häufig mal so eine Geschichte.
Die Brückenhöhen sind in der Regel bekannt aber es gibt noch ganz andere Hindernisse wie z.B. Seilfähren.
Da hab ich schon manches mal bei der Durchfahrt etwas geschwitzt.
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Es gibt aber auch Flüsse mit ganz anderen Hindernissen unbekannter Höhe.
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  #65  
Alt 30.12.2013, 15:02
bambuse bambuse ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Der höchste Punkt meines Bootes ist der Radarbügel (+ Toplicht) ca. 3.40 über dem darunterliegenden Plichtboden. Da tut man sich mit "drübersehen" schon etwas schwer....
Evtl. passt´s dann aber noch im Stehen von der Flybridge aus ?
Gruß
Christoph
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  #66  
Alt 30.12.2013, 17:45
Bossek Bossek ist offline
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Hallo ihr
Rechenkünstler....

Alles sehr amüsant, was ich hier lese....

Es gibt eine ganz einfache Vorgehensweise, zu schauen ob die Durchfahrtshöhe passt.

Mann oder Frau stellt sich hinter dem höchsten Punkt des Bootes auf. (Frontscheibe, Verdeck o.ä.)
Peilt über diesen Punkt (Kimme) über den tiefsten Punkt der Brücke (Korn) einen hinter der Brücke liegendes markantes Etwas an. ( Das wird wohl zu finden sein)
Verschwindet dieser Punkt über dem tiefsten Punkt der Brücke bei der Annäherung, ist mit Klarschlag zu rechnen.
Wird der Abstand größer zum tiefsten Punkt der Brücke, ....passts. Ganz eeefach.

Gruß Bossek, der alte Geometriker... ;-D
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  #67  
Alt 30.12.2013, 17:51
Küstenkrabbe Küstenkrabbe ist offline
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Nicht anders als beim peilen zum Kollisionskurs.
Stehende Peilung= Bumm
Ausweichende Peilung= Passt.
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  #68  
Alt 30.12.2013, 17:57
Bossek Bossek ist offline
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Zitat:
Zitat von bambuse Beitrag anzeigen
optisch ganz einfach: schaue ich über den höchsten Punkt des Schiffes zur Brücke und sehe die Unterseite so paßt es. sehe ich ur die Vorderseite und nicht die Unterseite paßt´s nicht.
Gruß
Christoph
....na hoffentlich ist die Brücke in Waage....

Bossek
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  #69  
Alt 30.12.2013, 18:26
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Mr-Flopppy Mr-Flopppy ist offline
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Theorie :

Ein schnell rotierender Laser am höchsten Punkt, der in Ruhe parallel zur Wasserlinie ausgerichtet ist. Die entstehende Linie würde durch die Schiffsbewegungen auf der Brücke und den Pfeilern "tanzen" und so einen guten Eindruck der Situation vermitteln. Das würde sogar oben auf einem Segelmast funktionieren.

Praxis :

Ist mit Sicherheit nicht gestattet. Vermutlich über das Emmisionsschutzgesetz geregelt.

Gruß Hubert
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  #70  
Alt 30.12.2013, 18:46
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Bossek Beitrag anzeigen
Alles sehr amüsant, was ich hier lese....

Es gibt eine ganz einfache Vorgehensweise, zu schauen ob die Durchfahrtshöhe passt.

Mann oder Frau stellt sich hinter dem höchsten Punkt des Bootes auf. (Frontscheibe, Verdeck o.ä.)
Peilt über diesen Punkt .....
Das amüsiert mich bei meinem Boot auch.
Beim MoBo ist der Geräteträger zu hoch und beim Segler sowieso.
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  #71  
Alt 30.12.2013, 18:58
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45meilen 45meilen ist offline
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Weiß gar nicht Ihr habt
Meine Frau schwimmt immer mit nem Zollstock vorweg, dann brauche ich nicht grübeln ob es passt

Hoffentlich liest die das nie
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #72  
Alt 08.01.2014, 03:00
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Meine Recherche ergab:
Der Schiffsführer ist kein Mitglied im boote-forum.de.
Der Schiffsführer hat die in diesem Thread geposteten Empfehlungen NICHT gelesen.
Der Schiffsführer war nicht dazu im Stande, den höchsten Punkt seines Schiffes zu erklimmen.
Der Schiffsführer verfügte über keinen selbstnivelierenden Baulaser oder einer schwimmenden Frau mit Zollstock.



Bildquelle:Ulrich Schlüter


Gruß Robin
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Geändert von Joshua Slocum (08.01.2014 um 03:05 Uhr)
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  #73  
Alt 08.01.2014, 12:39
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Da sieht man wieder, was man hier im Forum alles lernen kann!
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Ewald
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  #74  
Alt 10.01.2014, 19:00
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kanalskipper kanalskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
...Zur seemännischen Sorgfaltspflicht gehört es nun aber mal VOR erreichen eines Fahrtgebietes alle erreichbaren Informationen,die zur sicheren Navigation notwendig sind,einzuholen...
Hallo Hein,

denn fahr mal nach Frankreich und glaube, die angegebenen Durchfahrtshöhen oder Fahrwassertiefen würden stimmen, dann gibt es rasch Kleinholz. Selber dort immer wieder erlebt, zum Glück ohne Kleinholz und Grundberührung.

Ist schon seltsam, wenn neben dem Schild mit "Wassertiefe 1,80 m" kein Meter Tiefgang mehr möglich ist oder die speziell gekennzeichnete Brücke mit der geringsten Durchfahrtshöhe genug Spiel nach oben bietet, die nächste aber 40 Zentimeter niedriger ist.

Jürgen
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  #75  
Alt 10.01.2014, 19:08
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kanalskipper kanalskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Die Nadel Beitrag anzeigen
Moin,
hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber es gibt da doch diese "Fahnenstangen" für Kinderfahrräder mit dem roten Wimpel. Und wenn man wirklich eine Strecke fährt, wo die Durchfahrtshöhen knapp sind, einfach diese an die Bug Reling knapp über der eigenen Durchfahrthöhe anbringen und dann sollte das doch zu machen sein ....
Sieht vielleicht nicht ganz so toll aus, aber wenn man dort den Boote-Wimpel dran macht ....
Hallo Ralf,

wenn Du dann am Tag aber 20 bis 30 schwer einschätzbare Brücken hast, musst Du 20 bis 30 Mal Geschwindigkeit wegnehmen und langsam die Brücke passieren. 19 bis 29 Mal war das dann völlig umsonst, weil die Brücke hoch genug war, für das eine Mal musst Du den ganzen Aufwand treiben. Das nervt schon ziemlich! Ein technisches Hilfsmittel wäre schon ne tolle Sache.

Jürge
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