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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Wir sind nun auf der Löcknitz, hätt nicht gedacht, das es hier so schön ist.Schönes klares Wasser. Morgen soll es wieder Richtung Innenstadt gehen. Euch einen schönen Urlaub.
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#52
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Schönen Urlaub noch Euch Nappels......[emoji12]
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Gruß Steffen
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#53
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Jau, das wünschen wir auch
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#54
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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#55
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Weiter in unserem Bericht:
Wie angedroht haben wir am Sonntag Jan besucht. Leider haben wir an dem Tag keine Fotos gemacht. Wir haben mit Jan lecker Käffchen getrunken und Möhrenmuffins gefuttert, die besser geschmeckt haben, als befürchtet. Am Montag mittag sind wir bei Sonne zu unserer 47-km-Tour zum Teupitzer See aufgebrochen. Kurz nachdem wir die Schleuse Neue Mühle passierten, öffnete auch der Himmel seine Schleusen. So mussten wir uns die kleinen Seen, inklusive der Schmölde und den Hölzernen See bei Nieselregen ansehen. Aufgrund einer knapp einstündigen Wartezeit vor der Zugbrücke kamen wir gegen 19.00 Uhr am südlichsten Zipfel des Teupitzer Sees an. Hier trafen wir uns mit Rascala-Carsten und ließen den Abend bei wieder freundlichem Wetter ausklingen. Dienstag, 11.30 Uhr (gleich nach dem Aufstehen ) traten wir bei Sonnenschein die Rücktour an.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben |
#56
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Auf der Rücktour begegneten wir einigen kuriosen schwimmbaren Untersätzen. Um 15.00 Uhr erreichten wir die Schleuse Neue Mühle und prompt setzte der Regen ein. Uns hielt das aber nicht auf, auch als es in der Schleuse anfing, richtig zu schütten
Dafür schien bei Ausfahrt aus der Schleuse wieder die Sonne Abends gesellte sich noch der Bleede-Frank zu uns. Gemeinsam mit Jörg und Silvia aßen wir in Nicos Hafen zu Abend (Dimitri fetzt). Da der gestrige Abend mit Jörg und Frank erst heute früh um 4.00 Uhr sein Ende fand, war heute erst nullsechshundert wecken. Nachdem wir uns gestärkt (Tausend Dank an Jörg und Silvia für die Gastfreundschaft) und Franks Boot besichtigt hatten, zottelten wir unser Boot wieder auf den Trailer und brachen kurz nach zwei in Richtung Norden auf. Nach einem ausgiebigen Tankstop (der Bootstank war fast leer) empfing uns René in Ueckermünde. Jetzt schwimmt unsere Wolllüstige wieder, Gott sei dank und liegt seit 18.00 Uhr vertäut auf Platz 278 in der Lagunenstadt. Morgen holen wir Jenni vom Flughafen Laage ab. Nachmittags steht Baden mit Familie Kroenert auf dem Haff an.
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#57
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Welcome in der Lagune
Na dann viel Spaß in unserem Revier...und obacht selbst hier fahren inzwischen Bügeleisen umher Denk an die Stellnetze
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#58
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Wasn hier los, gibts in Randpolen kein Netz
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#59
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Am Freitag haben wir Proviant gebunkert und vor Ueckermünde ausgiebig im Haff gebadet. Zum Feierabend (für René und Familie) gegen 17.00 Uhr haben wir den 25-km-Rutsch zusammen mit René und Heiko nach Karnin (auf Usedom) in Angriff genommen.
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#60
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Beim Rüberrutschen hatten wir unseren Spaß.
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#61
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Gleitfahrt fetzt.
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#62
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Den Satz versteh ich oder nicht
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#63
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Auch kurz vor Karnin begegneten uns Piraten. Kurz hinter der ehemaligen Eisenbahnbrücke nach Usedom, am Wasserwanderrastplatz Karnin gedachten wir zu Übernachten. Jetzt gab's erstmal ein Anlegebier für die Männer und ein Anlegeprosecco für die (volljährigen) Mädels.
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#64
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Mit einem Gewaltmarsch (fünf Minuten Fußweg) verdienten wir uns ein ordentliches Abendbrot. Dazu kehrten wir in der Haffschenke ein. Diese liegt am Naturhafen Karnin (vom Haff kommend vor der Eisenbahnbrücke rechts, bzw. steuerbord). Dazu einige Impressionen. Vermisst einer ein Paar Schuhe inklusive Socken?
Im Naturhafen hatte man bei 30-cm-Niedrigwasser am Mittelsteg 1,00 Meter Wassertiefe bis zum Schlick. P.S. Kartenzahlung war in der Haffschänke nicht möglich. Wir sind nur knapp einem Putzeinsatz entkommen.
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#65
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Gruß René Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende! Geändert von kroeni (10.08.2014 um 20:39 Uhr)
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#66
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Am Samstag tuckerten wir die Peene hoch Richtung Anklam. Auf den 16,5 km bis zur Anklamer Brücke begegnete uns ein Schwanenpärchen mit Sage und Schreibe SIEBEN Gösseln.
Vor der Brücke warteten wir auf die 12.00 Uhr-Öffnung, da sich René nicht sicher war, ob er drunter durch passt. Der Motorboot-Club Anklam e.V. hatte Gastliegeplätze frei. Also quetschten wir uns dort rein. Wir wurden sehr gastfreundlich empfangen und fanden eine saubere Anlage vor. Die neu entstandene, vereinseigene und überdachte Terrasse ist sehr gemütlich. Wir durften Sie samt Grill kostenlos mitnutzen.
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#67
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Gruß René Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
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#68
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Ein Stadtbummel durch Anklam inklusive Besichtigung der Nikolaikirche und der 234 Stufen zur Spitze des Glockenturms musste sein. Das Treppensteigen grenzte an Körperverletzung. Die Bilder liefern einen Rundblick über Anklam.
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#69
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Heute Morgen verließen uns Kroeniboot und TuckTuck mit Brückenöffnung 9.40 Uhr. Wir machten uns die Peene flussaufwärts auf den Weg. Nach einer halben Stunde hat sich Jenni vor Langeweile in die Kajüte verkrümelt, um sich eine DVD anzusehen. Nach weiteren 15 Minuten fragte Angela mich, ob wir hier denn auch gleiten dürften. Dann kurze Lageneubesprechung mit dem einstimmigen Ergebnis: Genug getuckert! Wendemanöver einleiten und ab in den Peenestrom. Nächster Halt war Hafen Rankwitz für ein Fischbrötchen auf die Hand. Im Hafen entdeckten wir die "Jane Bond" und eine Plattform mit garantiert selten bis gar nicht genutzter Badeleiter.
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#70
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Was ist denn mit Heiko loß
tut der etwa gleiten und über Wellen springen
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Gruß Maik
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#71
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Heute früh mussten wir wieder Richtung Heimat:-(!
Um 9.40 Uhr sollte die Brücke öffnen, wir wollte eigentlich erst ablegen wenn die Brücke oben ist! Gott sei Dank hat die innere Stimme gesagt: fahr mal schon vor die Brücke! Hätten wir es nicht gemacht wäre die Brücke auch nicht hochgegangen! Beim durchfahren meinte der Brückenwärter nämlich, dass wir nächstes mal früher kommen sollen, da er sonst mit der Zeit nicht klar kommen würde! Also wenn keiner wartet macht er die Brücke nicht hoch!
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Gruß René Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
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#72
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Gegen 14.00 Uhr verließen wir mit einem kurzen Rückblick Rankwitz. Nun ging es in Marschfahrt/ Cruisingspeed Richtung Wolgast. Der stellenweise kabbelige Peenestrom (Windstärke 3-4) musste, einmal zur Vermeidung einer Kollision mit Vollspeed im Slalom zwischen Seeglern und Tonnen bewältigt werden. Dass wir steuerbord eng am Tonnenstrich fuhren, interessierte die Lakenwinker wenig!
Wolgast empfing uns mit Industrieanlagen und möwenbelagerten Steganlagen, sowie einer Kormorankolonie.
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#73
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Schlepper Fritz und ein zu renovierendes Marineschiff lagen vor der Lürssen-Peenewerft. Unter Europas grösster Wangenbalkenbrücke durch liegt die Marina Schlossinsel. Mangels einer sichtbaren Alternative machten wir dort fest. Tageskilometer in Summe: 60 Kilometer.
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#74
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Unsere Rückfahrt war bei einer 3 Tendenz zur 4 aus SE etwas holperig, aber noch gut fahrbar!
In der Uecker war es wieder ruhiger!
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Gruß René Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
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#75
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Da es bereits 16:30 Uhr war, musste die hiesige Turmbesteigung ausfallen und es blieb bei einem Stadtrundgang durch Wolgast. Diese endete mit einem Eisbecher. Bzw. mit etwas zum Reinbeißen . Schließlich muss man Skorbut vorbeugen. Morgen steht Peenemünde auf dem Plan.
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