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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
tolle Idee mit der Riemenscheibe. Wie hast Du denn das befestigt? Keine Probleme mit der Vibration? Meine Drehzahlmesser geben erst nach dem ca. 5 Klopfen halbwegs genaue Werte ab - das würde ich gerne umsetzen... Grüße aus Salzburg Hans-Peter |
#52
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Zitat:
Habe für unwichtige Temperaturmessungen (nichts zeitkritisches mit im Programm) auch 1-Wire Sensoren in Verwendung (Innentemperatur, Kühlschrantemperatur, Motorraumtemperatur...). Allgemein üblich (KFZ, Bootsmotoren mit Smartcraft, EVC, NMEA2000) ist aber eine Drehzahlmessung/Auswertung mit 100mS, andere Daten (Temperatur, Druck...) mit 1000mS. Da ich meine Daten ins NMEA2000 Netzwerk einspeise muss auch die Drehzahl im 100ms Takt ausgegeben werden. Eine Rundung habe ich natürlich auch mit 5 - 10 -25 - 50, aber dennoch sieht es am Plotter auf den grafischen Rundinstrumenten angenehmer aus, wenn der Zyklus hoch genug ist. |
#53
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Hallo, interessantes Thema. Ich habe auch schon länger über den Bau eines Verbrauchsmessers für meine Dieselmaschine nachgedacht. Umsetzen würde ich das Ganze mit einem Arduino und einem kleinen Display.
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#54
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Cheers Alex
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#55
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Bei einer elektrischen Benzinpumpe sollte eine maximale Durchflussmenge angegeben sein, ein Rücklauf ist meist nicht notwendig.
Ansonsten Spritleitung in einen extra Behälter (am besten Messbecher), Pumpe eine Minute laufen lassen und die Menge im Behälter sind die Liter pro Minute (oder ne halbe Minute und dann mal 2 ;) ). Bei einer mechanischen Pumpe ebenfalls die Spritleitung in einen Messbecher. dann von Hand (immer bis Anschlag!) eine ausreichende Menge (nicht unter 20 Hübe) pumpen. Die Menge im Messbecher geteilt die die Anzahl Pumpbewegungen gibt die maximale Fördermenge pro Hub, wobei die Mechanik im Motor wegen Toleranzen nie den ganzen Hub nutzt. Im Motor ist meist ein Nocken auf der Nockenwelle verbaut (bitte für jeden Motor prüfen), das heißt ein Hub pro 2 Umdrehungen. Also ergibt in dem Fall die Hälfte der maximalen Drehzahl (U/min) multipliziert mit der max. Födermenge (l/U) die maximale Fördermenge (l/min). Im normalen Betrieb geht die mechanische Pumpe nur um die Menge zurück, wie auch Sprit abgenommen wird, der Rücklauf ist nur um eventuelle Undichtigkeiten der Einspritzpumpe und damit auftretende hohe Drücke abzufangen. Sollte im Rücklauf also viel Sprit durchlaufen ist entweder die Drossel falsch eingestellt oder die Einspritzpumpe lässt viel durch. Da der Messbecher sowieso grad in der Nähe ist am besten gleich mal mit prüfen- Schlauch vom Rücklauf in den Becher und Motor laufen lassen (möglichst auch mal unter Last bzw. höherer Drehzahl). Vielleicht kann man sich die Differenzmessung sparen und mit der Ungenauigkeit leben. Ausserdem ist wahrscheinlich die maximale Fördermenge weit oberhalb der normal abgenommenen Menge, so dass der Sensor entsprechend kleiner gewählt werden muss. Das kann man aber nur im Betrieb mit Durchflussmessung ermitteln. |
#56
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Zitat:
das sieht sehr vertraut aus =o) gruß rene
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#57
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da ich momentan ein dickes knie habe und zuhause bin habe ich etwas weiter gebastelt.
habe nun einen summer angebaut falls man zündung vergisst oder irgendwelche werte zu hoch oder tief werden (abschaltbar). auch farblich werde ich in rote bereiche einteilen und so paar spielereien. durchfluss usw ist ja alles drin und sollte mit dem biotech fch-m-pom-lc oder baugleich gehen. inwiefern ihr meine steuereung für den auspuff benötigt ist fraglich =o) am anfang des sketches hab ich eine auforderung drin ein bild zu zeigen, das könnt ihr einfach rausnehmen. ich habe auch noch 2 bilder für unter tank und trim die kann ich zusenden bei bedarf gruß rene |
#58
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Moin,
dann will ich auch mal meine Fortschritte zeigen. Da mir die Anzeigen auf unsere Hexe für Wasser und Diesel nicht mehr gefallen, ich aber das Original erhalten will, baue ich mir gerade auch einen kleinen Bordcomputer. Aktuell sind schon das GPS und die Temperatursensoren für Wasser, Luft, Kühlbox, Motorraum angeschlossen. Schritt 2 sind die Batterien und danach die Lampenüberwachung. Die Windmessanlage wird dann im letzten Schritt angeschlossen. Das Ganze wird mit einem Arduinio Mega 2560 und 3,2" TFT realiersiert. Temp-Sensoren DS18B20 und ublox GPS Empfänger. Als nächstes kommt eine RTC Uhr und dann die Batterieüberwachung. Gerne kann dieser Beitrag auch in einen Arduino Strang verschoben werden
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Grüsse Ulli Geändert von Hexe-Crew (08.06.2016 um 08:39 Uhr) |
#59
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moin ulli
batterie ist eigentlich recht einfach zu machen. spannungsteiler mit 2 widerständen an analog eingang. formel dazu steht in meinem sketch. hast mich aber auf eine idee gebracht, uhrzeit und ansaugluft vom motor (motorraum) wollte ich auch noch messen! Habe auch noch sensoren für feuer, wasserstand und luftgüte bzw gas hier liegen. es gibt so viele spielereien für paar cent =o) gruß rene
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#60
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Wenn ihr eine Batterieüberwachung macht, gibt es noch einen recht interessanten Strommesser von Allegro
http://www.allegromicro.com/~/media/...eet.ashx?la=en die +/-200A Ausführung kann auch problemlos für die Starterbaterie verwendet werden, der Ausgang ist Analog mit 0-5V, also ideal für Arduinos
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#61
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denke das ist eher ampere und ich überwache nur den ladestrom in volt.
aber trotzdem nicht uninteressant! gruß rene |
#62
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Ja, ich überwache damit die Ladung/Entnahme je Batterie, so sehe ich schon wie viel ich in der Bucht verbrauche.
Die Spannungen der Batterien hab ich natürlich auch angezeigt. Durch den AD Wandler im Atmega bekomme ich eine Auflösung von 0,5A Schritten. Der Sensor kostet unter 10€, also noch dazu eine günstige Option zur Spannungsmessung |
#63
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Hallo zusammen.
Ich bin auf diesen Thread gestoßen, da ich genau so ein Dashboard für ein Boot bauen möchte. Ich habe dazu plath( Rene) schon vor geraumer Zeit eine private Nachricht geschickt, mit der Frage ob er den Sketch zur Verfügung stellen würde. Leider war er seitdem nicht wieder online. Wäre denn jemand so nett und würde mir den Sketch zukommen lassen? Hardware ist vorhanden und das Boot liegt trocken auf den Böcken. Winterzeit ist Bastelzeit. Ich danke euch recht herzlich für eure Mühe. Gruß Chris PS Immer ne Hand breit Wasser unterm Kiel... |
#64
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Hallo Chris,
ich hänge mich mal ran. Auch mich würde interessieren, was der ein oder andere mit dem Raspberry bereits umgesetzt hat. Kennt jemand eine Internetseite für Anfänger?? Gruß Uwe |
#65
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Zitat:
http://raspberrypiguide.de/ Gruß Dietger Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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___________________________________________ Männer schnarchen, um ihre Frauen nachts vor wilden Tieren zu beschützen!
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#66
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Moin Moin,
Ich find das Projekt ziemlich interessant, hat jemand den Sketch und kann ihn mir zuschicken? Danke André Gesendet von meinem Redmi 4X mit Tapatalk |
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Hat hier noch einer was aktuelles ,Hartware bzw
sketch (software)usw. für Hilfe wäre ich Dankbar |
#68
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Was könnt ihr den so an FLowmeter empfehlen für Volvo Penta 5,7... welche Durchflussbereich sollte passen?
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#69
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Wo würdest Du den Sensor denn ansetzen? An der Entnahme vom Tank?
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#70
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je Motor dann hinter den Filtern
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#71
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Da gibt es auch noch den Rücklauf, sollte der nicht auch in die Berechnung einfließen?
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel. LG Thomas |
#72
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Je nach Rücklaufmenge könnte man einen Korrekturgaktor ermitteln wenn die Messung funktioniert oder einen zweiten Durchflussmesser im Rücklauf installieren und vom Einlauf abziehen.
Gesendet von meinem Moto Z (2) mit Tapatalk |
#73
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Zitat:
Wäre das eine Alternative?
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel. LG Thomas |
#74
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da wird die eingespritzte Menge ermittelt ...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#75
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Ich denke diese Technik würde sich auf's Boot adaptieren lassen, wird bei teuren Exemplaren vermutlich auch gemacht.
Welche Infos wären denn für den technikafinen Skipper interessant?
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel. LG Thomas |
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