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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#51
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#52
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Aber die Ausstattung ist schon gut neuwertige Motor und Rigg, Ofen, AIS, Rheinstrom Toilette etc. Die Van de Stadt dürfte bei der Optik und null Technik (kein Druckwasser etc..) bei max 10-12 k€ liegen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#53
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#54
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http://reto-segelt.de/#die-jacht Mich freut übrigens jeder Post zu jedem Boot aber wenn überhaupt werde ich wahrscheinlich erst in 2-4 Jahren ein Boot kaufen. Es sei denn es kommt jetzt ein Boot das so interessant ist, dass es sich rechnet dieses für ein paar Jahre auf Halde zu stellen. Nur so als Info Ich behaupte mal ein Boot wie De Amer bekomme ich auch in einigen Jahren noch. Wobei die mir von innen sehr gut gefällt. Und ne sehr ordentliche Segelfläche hat sie auch.... Gruß Chris |
#55
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Lebens und Seglerweisheiten
Moin ok, tosomen,
kuckt mal hier, wat für´n schönes Bootje. Wenn ich das so lese und sehe, was da im Wasser liegt und dazu noch der Eigner (denk´ ich mal so) der sich offensichtlich gern mit seinem Bootje ablichten lässt : Das lässt Gutes erhoffen. Na klar, ein Marieholm-Folke ist ein SEGELboot. Das ist was für Leute, die morgens an Bord gehen und einen schönen Schlag segeln und abends wieder am Liegeplatz sind. Und die brauchen mit einem solchen Boot nicht Tod und Teufel fürchten. Dat gläuf mi man. An Bord Urlaub machen: Nix für Seglers, für die ein Boot erst mit Stehhöhe anfängt. Wetter? Mit ´nem Folke segelt man bei jedem Wetter und freut sich über dieses urwüchsige Boot, das offenbar nicht totzukriegen ist. Habt ihr gestern Island gegen England gesehen? So wie die Isländer spielen, so segelt man Folke. Rangehen an den Speck, sich an dem freuen, was man tut und genießen wenn man spürt, wie sich das Folke unter Dir wohlfühlt und elegant mit Dir zusammen durch die See zieht. Man tau. Segle mal so ein Ding mit Deiner Süßen. Wenn die das mitmacht, dann kannst Du sie vom Fleck weg heiraten. Die ist was für´s Leben. Genau wie beim Motorradfahren die Sozia. (Was für´n altmodisches Wort) So ein Boot kann man auch chartern. Gruß Rolf http://www.ebay.de/itm/Folkeboot-Segelboot-Segelyacht-Fahrtensegler/331891581255?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkpa rms=aid%3D222007%26algo%3DSIC.MBE%26ao%3D1%26asc%3 D35944%26meid%3D0f9ff0fb86c14aa2b3d00874442b1237%2 6pid%3D100005%26rk%3D3%26rkt%3D6%26sd%3D1120395354 58 (PaidLink)
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#56
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Und wahrscheinlich noch deutlich günstiger wie jetzt. (Angebot und Nachfrage)
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#57
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Folkeboot: Dann kann ich gleich die Scheidung einreichen.
Meine Frau ist mal bei ner Regatta auf der Mosel (!) heulend aus unserem Kleinkreuzer ausgestiegen - der übrigens unsinkbar und unkenterbar ist - weil sie Panik bekommt wenn sich das Boot auf die Seite legt Ich hoffe da mehr auf meinen Sohn - der ist aber erst 2 Jahre alt. Mit 3 wird er in den Opti gesetzt Gruß Chris |
#58
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Das kenne ich von meiner Frau:
Fußreling im Wasser - Schluss mit lustig. So isses eben. Was Deinen Filius anbetrifft, da wünsche ich Dir, dass der Lütte nach Dir schlägt. Bei mir war es leider so, dass Sohnemann plötzlich überhaupt keine Böcke mehr hatte. Mit 10 ungefähr. Kann man nichts machen. Sollst mal sehn, bei Dir klappt's schon. Ich wünsche Dir ganz wirklich richtig dolle. Und sehr lieber Gruß an die Lady.
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#59
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Meine drei Mädels bekomme ich zum Glück kaum vom Schiff runter, auch die beiden kleinen 4 und 6 nicht.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Die Kieldimensionen stehen ja auch in Relation zur Spantform. Bei tief gezogenen Spanten wie in den o .g. Beispielen passen dann auch auf den ersten Blick evtl. filigran wirkende Kiele. Die Ballastverhältnisse pflegen bei über lange Zeit gebauten Serienbooten auch hinzuhauen. Für die Seegängigkeit und im speziellen die Höhe am Wind ist ja der gesamte Lateralplan zuständig. Die Twins nachgesagte etwas schlechtere Höhe am Wind dürfte für einen Fahrtensegler nicht so wichtig sein. Twins sind wohl eher eine philosophische Frage ob man sie möchte oder nicht. Läßt man die -relativen- Einbußen am Wind mal außer vor bleiben unbestreitbare Vorteile wie das Erreichen von flachem Wasser. Was sowohl vor Anker als auch im Hafen einmal geschütztere und allgemein mehr Liegeplätze garantiert. Und alle Reviere werden größer. An Land spart man sich den größten Anteil an Pallen- und Stützmimik weil die Dinger so schön auf den eigenen Kielen hocken können. Besser als Twin plus Skeg geht kaum. Im Watt ideal zum Trockenfallen, damit ist man dann auch bei einem offensichtlichen Nachteil. Aufbrummen ist perse ungünstig weil man dann vierkant und überzeugend sitzt und nicht per eigener Krängungsfaxen etc. mehr loskommt. Eine relativ geringe Breite von knappen 3m ist leider bei älteren Booten von um die 10m Länge auch nicht so ganz unüblich. Wobei die 25 cm z. B. einer Taranga da schon einiges ausmachen. Will man breitere Boote um die 10m kommt man bei älteren Modellen schnell auch in den Bereich Motorsegler die dann wieder einen eigenen Themenkomplex mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen darstellen. Fakt ist, so gruselig auch vom Design her dem ein oder anderen Liebhaber ältere Risse moderne, breitä...ige Entwürfe mit flacher Spantform und daher etwas lauterem und ruppigerem Seeverhalten als S-Spanter vergleichbarer Größe vorkommen, vom Wohnraumvergleich sind die Modernlinge praktisch allen älteren Entwürfen weit überlegen. Gerade bei Fahrtensegelei mit mehreren Piepels ist das ein wesentlicher Punkt. Alte relativ schmale Risse pflegen ja auch, von mehr oder weniger engen Hundekojen abgesehen, ihren Wohnraum nur vorlich des Niederganges zu haben. Dahinter wurde viel Raum "verschenkt". Fragt sich halt was will man genau. Schnell und geräumig segeln oder gemütlich aber sicher. So wäre z. B. die MacWester und die Amer -allgemein beurteilt- den sicheren Typen zuzuordnen. Bei dem Stahleimer, Langkiel, Schraubenbrunnen mit am Kiel angehängtem Ruder ist man man schon mal gut geschützt unterwegs. Weder Seegang noch Treibgut werden einem da viel tun können im Gegensatz zu einem Saildrive und z. B. Spatenruder. Dafür wird man aber auch von so ziemlich jedem Spatenruderfahrer versägt werden. Die MacWester bringt als Ketch einen weiteren großen Vorteil mit. Besan als idealer Geräteträger und weitere Möglichkeit zur Aufteilung des Segelplanes ohne reffen zu müssen. Aber man hat dafür mehr Arbeit beim Mastlegen und natürlich den ganzen zusätzlichen Kram an stehendem und laufenden und zu wartenden Gut. Die geringere Breite wird durch die Achterkajüte wohl zu einem guten Teil kompensiert sein. Ich denke man wird suchen können bis man schwarz wird. Alle Boote sind irgendwo Kompromisse.
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Gruß Kai
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Danke für deine Einschätzung. Du hast natürlich mit in fast allem Recht.
Wobei ich mir nicht sicher bin ob z.B. die MacWester (Rundspant?) nicht wesentlich stärker rollt als ein Monokiel mit 1,60 m. Für mich auch ein wesentlicher Faktor. Für mich sind eigentlich 3,20 m Breite Minimum. Es ist ja nicht nur der Raum unter Deck der bei 20 cm enorm größer wird sondern auch die Lauflächen auf Deck. Breiteres Boot heißt für mich ja auch, dass das Teil weniger kränkt oder mehr Segelfläche verträgt. Macht zwar Spass die Fussreling zu waschen aber ich denke mir als potentieller Einhandsegler kann viel Lage auch sehr anstrengend werden. Und die Frau wird jeder cm aufrechter segeln sehr freuen. Ob Ketch oder Slup ist mir eigentlich egal. Ich mag die Kutterbeseglung mit Klüver am liebsten aber da bin ich flexibel. Gruß Chris |
#62
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Dann halte mal die Augen nach einer Contest 32 auf, die wurden nur von 77-81 gebaut und es gab sie als Slup und als Ketch
9,60m Länge 3,35m Breite und super viel Innenraum, wir hatten 16 Jahre eine und ich bin vom Konzept für das Baujahr immer noch begeistert. hier ist eine, aber die ist für den Zustand etwas zu teuer, obwohl sie hoch gehandelt werden http://www.boatshop24.com/de/contest...l4II7mtPUJ3.97 die sieht dagegen zu gut aus für den Preis http://www.boatshop24.com/de/contest...0OKgDXaT2CC.97
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#63
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obwohl wenn ich den Preis von der hier sehe lohnt sich das auffixen vielleicht sogar http://www.boat24.com/de/Segelboote/...detail/260423/
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#64
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Moin, danke für den Tip mit der Contest. Finde ich tatsächlich sehr interessant. Die von innen begehbare Achterkajüte und das Mittelcockpit gefallen mir ausgesprochen gut. Wenn ich das richtig sehe wird beim zweiten Link lediglich eine 1/4 Beteiligung verkauft. Dies erklärt den dann gar nicht mehr so günstigen Preis Die Contest für 43.500 € halte ich für überteuert. Das ist wahrscheinlich der Neupreis. Ist auch nicht mehr meine Preisklasse und wenn es meine Preisklasse wäre würde ich eher 34-37 Fuss und 20 Jahre jünger nehmen. Gruß Chris
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#65
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Wenn die Contest in Frage kommt, kannst Du ja auch noch etwas warten und demnächst vermutlich die Maverick Too kaufen, wenn die beiden erstmal mit ihrem Karibik-Kat-Charter-Ding angefangen haben. Seetauglich ist sie ja erwiesenermaßen ...
Und falls Du auf von innen begehbare Achterkajüten und Mittelcockpit zum selberdesignen stehst: Ich hätte da noch eine Beryll mit geringfügigen Restarbeiten anzubieten. Da bist Du dann auch bei der Wahl des in Frage kommenden Motors völlig frei. mfg Martin |
#66
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Ich glaube die Maverick Too wollte ich gar nicht. Gut - geschenkt wahrscheinlich schon Aber ich denke in Deutschland würde man die ganze Zeit auf Johannes Erdmann angesprochen usw....
http://www.botentekoop.nl/zeiljachte...4-1995/1754547 Könnte mir jemand sagen was an dem Boot "faul" ist? Pro: Windsteuerrung - alleine schon ein paar tausend € wert. werftgebaut relativ neu Achterkajüte ? 27 PS - also schon ausreichend Nette Spielerreien wie Radar und Windgenerator für mich pro - kein teakdeck auf stahl festes Windschild für mich sieht die Leinenführung sehr Einhand tauglich aus Contra: Ruder nicht gut geschützt Kiel wirkt klein Aber alles in allem doch ein gutes Angebot für 17.500 oder? Kann mir jemand sagen für was die Abdeckung vor dem mittleren Cockpitfenster dient? Wahrscheinlich für das Schiebeschot oder? Gruß Chris |
#67
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Da sehe ich keinen Haken!!!
und das ist mal ne schicke aber teure Contest 32 http://www.botentekoop.nl/zeiljachte...S-1980/1652294
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#68
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die preise sind im keller. der markt überflutet. die generation der bootseigner stirbt aus. die preise in ebay sind traumpreise von traumtänzern. wer will sich schon ein langsam segelndes boot mit alter technick aus 1980 für 25k € antun? |
#69
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und im "salon" bekommt man platzangst und sie dort dunkel. aber sehr gute qualität. |
#70
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Langsam ist relativ, sie ist schwer und eher untertakelt. Damit ist sie langsamer wie eine Rennziege aber schneller wie ein Motorsegler! Wer in dem Salon Platzangst bekommt, hat den Schuß nicht gehört, für das Baujahr und die Länge von knapp 10m ist sie extrem Breit mit 3,35m. Und Dunkel sind alle Segler aus den Baujahren, da Mahagoni Ausbau und kleine Fenster. Sind halt Kellerschiffe und Rumpffenster waren damals noch nicht üblich!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#71
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Stimmt schon mit den Kellerschiffen aus den 70`ern.
Bei unserem haben wir den Keller des dunklen Holzes wegen -trotz relativ großer Fenster- auch nur mit viel Weiss an der Decke und sonstigen Holzfreien Ecken etwas (!) lichter bekommen. In den 70`ern standen wir auch immer etwas neidisch vor den Trintellas http://www.boatshop24.com/de/Trintel...t-zu-verkaufen viel Raum, recht viel Licht ...aber leider auch jetzt noch für so alte Boote m. E. heftig von den Gebrauchtpreisen. Ist natürlich auch relativ, geh(en)t der/die Eimer nicht weg werden sie wohl auch über kurz oder lang günstiger. Mit dem Tempo fände ich persönlich nicht so tragisch solange man Fahrtensegeln und Familienbetrieb oben auf der Liste hat. Das waren eben alles eher kursstabile und im Seeverhalten weiche Boote im Gegensatz zu modernen flachbödigen und breiten formstabilen Rümpfen. Schnell, formstabil mit entsprechend "spätem" Lage schieben und dann noch hell und luftig plus umfangreichem Wohnraum wird man, fürchte ich, wirklich eher bei neueren Entwürfen finden. Dafür müssen die dann mit Sonnenschüssen leben
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Gruß Kai |
#72
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Und da schließt sich wieder der Kreis zurück zur Taranga mit Deckshaus
Zwar werde ich jetzt auch verstärkt nach Contest 32 und der Friendship 33 Ausschau halten aber letztendlich halte ich Dekcsalonyachten immer noch für die besten Fahrtenschiffe. Die Bootsgeschwindigkeit halte ich für nicht so wichtig. Selbst wenn eine Yacht 1 kn schneller ist, dann sind das an einem 8 Stunden Segeltag gerade mal 8 Seemeilen weniger. Denke mal wenn man ein warmes gut geschütztes Deckshaus hat und von dort steuern kann - und sei es nur per Fernbedienung dann hält man locker auch eine Stunde länger auf dem Wasser aus als wenn man 8 Stunden im Regen sitzt. Und letztendlich ist es doch auf Langfahrt ohne festes Ziel ziemlich egal ob man 80 oder 100 km pro Tag schafft. Gruß Chris |
#73
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Hell und viel Licht gab es in den 80zigern auch schon
http://www.boatshop24.com/de/souther...elboote/957421 aber die bleiben halt auch noch teuer
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#74
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#75
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Ja - die Fisher 34 am liebsten MK III wäre mein Schiff. Aber leider nicht meine Preisklasse
Die Southerly ist auch in Ordnung wobei ich kein großer Freund eines Hubkiels bin. Gruß Chris |
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