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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#1
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Bitte um Meinung insbesondere Motor!
Hallo,
was hält die Gemeinde vom folgenden Boot als Tourensegler? http://www.brauckmannboote.de/de/yac...ckshaus-video- Eigentlich genau das was ich suche. Kleinere Arbeiten stören mich nicht. Preis scheint in Ordnung für das was man bekommt. Aber der Motor obwohl sehr neuwertig (2012 ?) und angeblich wenig gelaufen macht mir Sorgen. Wissen sollte man, dass der Motor eigentlich nur 18 PS Max, Last (3.600 U/min) hat und bei 3.400 U/Min Dauerlast nur 16 PS. So jedenfalls die Herstellerangabe. Das Gewicht des Bootes dürfte höher als angegeben sein und bei mind. 7,5 Tonnen liegen. Bei 2/3 Last liegen somit nur ca. 12 PS an. Wobei sich die PS Angaben auf die Motorwelle beziehen dürften und nicht auf die Propellerwelle. Frage: Reicht das??? Der Verkäufer meinte es sei kein Problem mit dem Boot 250 km Rhein bis Koblenz zu Berg zu fahren. Die Rumpfgeschwindigkeit werde in jedem Fall erreicht und alles andere zähle nicht. Ich habe bei nicht mal 2 PS pro Tonne meine Zweifel. Zu Recht? Das Boot hat übrigens einen Saildrive. Gruß Chris |
#2
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Moin Chris
Wenn man das Boot tatsächlich als Tourensegler einsetzen wollte und der Rhein ist nicht son gaanz typisches Tourensegelrevier(wage ich mal zu behaupten)dann sollten 16 bis 18 Ps gerade gut reichen.Das Boot könnte von der Anlage her natürlich einen 40-50Ps Diesel genau so gut vertragen. Nicht alle Einrichtungen auf dem Boot sehen nach einem richtigem und auch so benutztem Fahrtensegelboot aus.Da sind so einige Sachen wie E-Schalttafeln in Kniehöhe,fester Kocher(Wohnmobil),wenig benuztes Segelequipment,Winschpositionen,komische Geräteanbauten und störende Dinge an Deck,die auch für einen Motorsegler m.E.noch umzubauen wären. Wenn der Motor noch gut ist bekommt man den ja auch ganz gut verscherbelt,wo bei ich ohne jezt die Unterwassergeometrie(Kiel,Skeg,Ruder)genau gesehen zu haben für solche Boote nicht unbedingt ein Fan von Saildriveantrieben bin,weil u.A.das Alugeghäuse des Saildrivefusses unter einem Stahlboot, elektrolytisch betrachtet,ein unruhiges Leben führt.Bei ordentlicher Anodisierung und Überwachung der Flexibilität der Gummiteile bekommt man das in den Griff.Das Boot weißt allerdings einige Vernachlässigungsmerkmale auf,so dass solche Dinge gründlich überprüft werden müssen. gruss hein Geändert von hein mk (26.05.2016 um 15:51 Uhr)
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#3
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Hallo Chris,
meine Beneteau hat 18 PS bei 4 Tonnen. Den Rhein bergauf? Never!! Viele Grüße Hans
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#4
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Moin
Für ein Verdrängerfahrzeug ist ausschließlich die zu erreichende Rumpfgeschwindigkeit da für maßgeblich ob oder ob nicht auch bei Gegenstrom eine befriedigende Reisegeschwindigkeit (über Grund)erreicht wird oder nicht.Wenn 16-18Ps ausreichen auch bei Gegenwind von so um 5-6Bft das Boot mit Rumpfgeschwindigkeit durch das Wasser zu schieben dan ist es ausreichend motorisiert,mehr Leistung bringt da dann nicht mehr Fahrt.Das könnte bei der Taranga mit Deckshaus Rigg und angeschlagenen Segeln und einer Gegenwindsituation sicher etwas knapp werden mit dem Motor,als Beispiel mal mein Stahlboot mit ca 4,5t Reisegewicht und einem ähnlichem Unterwasseschiff wie die Taranga kommt mit dem 10Ps Diesel bei Gegenwind(5-7Bft) auf nur knapp 4kn Fahrt durch das Wasser,ohne Gegenwind sind es dann 5,5kn was aber nicht der Rumfgeschwindigkeit entspricht.Hier wären 5-10Ps Zusatsleistung angebracht. Aber wir sind ja Segler und ertragen solche Schleichfahrt einige Meilen, wenn wir wissen,dass wir demnächst Segel setzen können und das Elend ein Ende hat. gruss hein
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#5
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Man muss das Boot in meinen Augen auch immer im Kontext mit dem Preis sehen. Das bei dem Preis noch was (viel) zu tun ist, ist mir klar. Sind so einige Sache die mich stören. Angefangen beim fehlenden Kompass.
Den Rhein soll es nur bergauf gehen um es die nächsten 2-3 Jahre unterzustellen und aufzufrischen. Eventuell würde ich es auch irgendwo an die Mosel im Sommer holen. Erst im 4-5 Jahr dann in ein "richtiges" Revier wo es sich wohl fühlt. Aber hier in die Ecke Koblenz müsste das Boot erst einmal kommen. Mit 4 kn den Rhein hoch wäre 1 -2 km/h über Grund. Das wollte ich mir nicht antun. Gruß Chris |
#6
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Dann verhandelt hart auf 9k€ dann kannst zusammen mit den gesparten Überführungskosten per Spedition liefern lassen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#7
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Wir haben seinerzeit versucht, einen 8,5 m Stahlsegler mit 6to den Rhein mit seinem 20PS Bukh hochzufahren. Nach der Etappe vom Maas-Wal-Kanal bis nach Emmerich haben wir es aufgegeben. Der Motor lief fast auf Vollgas, soff ohne Ende und die Zeit lief uns weg.
Wir sind dann bis Koblenz in Schlepp gegangen. Allein vom Deutschen Eck bis in die Lahn - rund 5km - brauchten wir 2 Stunden und standen unter der Pfaffendorfer Brücke auf dem Fleck. Nur im Sog eines Schubverbandes gings noch weiter. Auch wenn das fragliche Boot zu Berg Strecke gutmacht - es wird seeehr lange dauern, viel Sprit kosten und an die Nerven gehen. Der leichtere Weg über die Maas wird vermutlich am Tiefgang scheitern....
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Gruß Ewald
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#8
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@Ewald: Du bestätigst fast meine Befürchtungen. Wenn das Boot noch gut 1,5 Tonnen mehr auf die Waage bringt und der Motor 16 PS max Dauerlast dann werde ich wahrscheinlich mit 80 % Gas also ca. 12 PS kaum von der Stelle kommen. Nahe ans Ufer wie mit meinem Motorboot komme ich auch nicht.
Tiefgang sind 1,56 m. Habe mich schon gefragt ob man nicht einfach hinten ne Halterung anschweißt die man Später auch als Badeplattform nutzen kann und ich da zusätzlich meinen Yamaha 30 PS Zweitakter ran hänge. Der wiegt "nur" um die 60 kg. Vorwärts - rückwärts und mit dem Ruder lenken. Der Schiffsdiesel könnte dann natürlich auch mitlaufen. Bei halber Kraft schluckt der Yamaha auch nicht soviel. Alternative wäre dann tatsächlich die Spedition. Gruß Chris |
#9
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Zitat:
Was die Motorleistung angeht, ist nicht so mein Spezialgebiet, aber 20 PS / 7 t sind bummelig 3 PS / Tonne. Ein Folkeboot wiegt 2 t und hat i.A. 4-5 PS AB hinten dran hängen. Ob Du mit der Motor-Konfiguration auf Rumpf-Geschwindigkeit kommst, hängt auch von der Form des UW-Schiffs ab. |
#10
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Also ich habe so einen Motor mit Saildrive:
Engine designation MD7A Number of cylinders 2 Propeller shaft output 1) kW (HP) at 43,4 r/s (2600 rpm) 9,6 (13) (1) Propeller shaft output to DIN Leusting B f&r Dauerbetrieb) Max operating speed r/s (rpm) 43,3 (2600) Auf einem 34 Fuss Segelboot mit 5,5 tonnen (real am Kran) - ---Bilder, vor allem das letzte . Klar, Plastik und flacher, und vielleicht geschmeidiger .....aber Länge und Gewicht bleiben ja..... Also 2,3 PS / tonne (am Propeller). Der Motor schiebt das Boot locker unter allen Bedingungen an die Rumpfgeschwindigkeit (irgendwo so um die 7 Knoten), die letzten 2- 300 Umdrehungen brauchts gar net, die führen nur zum eingraben des Hecks und bringen fast nix mehr an Speed. Das verlinkte Böötle wird so 6 oder 6,5 Knoten laufen (min) ob jetzt mit dem Diesel oder mit noch nem AB hinten dran. Und nun muss man halt warten bis ein vernünftiges Verhältniss von Strömung und Wasserstand ist und dann dem Diesel auf den Hals stehen. Der ist dafür gemacht, der kann das. Ausdauernder, sparsamer als der Zusatz AB...... Ich hätte da Null Bedenken (bezüglich des geilen; recht neuen Motors):
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (31.05.2016 um 09:14 Uhr)
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#11
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Also reinke gibt das Gewicht mit 5.6 to an. Aber wahrscheinlich ist das die Alu Version. Andere taranga sich werden mit 8 to angegeben. Also noch mal 2 bis 2.5 Tonnen mehr . Ich weiss nicht was saildrive an Leistung frisst aber die werte von frankiert könnten es am propeller sein. Blieben bei 8 Tonnen 1.6 PS pro Tonne. Denke da ist der Motor oft am Limit. ...
Gruß Chris |
#12
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Saildrive bedeutet, dass für Impeller- und Getriebeölkontrolle oder -wechsel gekrant werden muss. Mag mancher nicht so eng sehen, aber für mich als Technikkontrollfreak wäre das schon deswegen nichts.
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#13
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Getriebeöl und Simmerringe sind Themen beim Saildrive.
Wenns ein Yanmar ist, dürfte das ein SD20 sein. Der Impeller (Seewasserpumpe) sitzt allerdings am Motor, im Saildrive wird das Wasser nur von oben her durchgesaugt. Für mich schließe sich Deckshaus und Pinne in der Form irgendwie aus. Pinne ist zwar grundsätzlich toll, gerade, wenn der Kahn ein wenig Gefühl vermittelt. Aber wenn man dabei als Rudergänger stehend/freihändig/auf den Zehenspitzen stundenlang zubringen muss, verliert das ganze m.E. etwas an Reiz. Der Kahn schaut für mich in Summe auch eher nach Wohnmobil mit Segelgelegenheit aus.. Chris, hast Du Möglichkeit für eine Probefahrt? Dann würdest Du auch erfahren, wie spielend die Rumpfgeschwindigkeit erreicht wird. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#14
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Laut Anzeige heißt der Motor 2gm20.
Mit der Sicht nach vorne macht mir auch etwas Sorgen. Vor allem weil man sich augenscheinlich nicht auf die hohe kante setzen kann. Gruß Chris |
#15
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In meiner Taranga (ca.8t) tuckert ein 3GM30 mit SD20 Saildrive.
Es kommt auch sehr auf den Propeller an. Bei mir musste es ein großer Dreiflügler sein um genug Schub zu bekommen. Mit dem klappt's aber prima.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#16
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Sicht nach vorne ist relativ, unsere ist auch sehr schlecht. Fällt bei Seegang aber nicht mehr ins Gewicht.
Bei Lage peilst Du eh auf der Luv oder Leekante vorbei, stehen kann man ab und an auch. Das ist für Fahrtenboote alles sekundär. Auch wenn es nicht weiterhilft, versuche etwas mehr über die Historie des Bootes zu erfahren. Ich bin mir ziemlich sicher das das Boot schon mal oder schon vor einiger Zeit zum Verkauf stand. Jedenfalls hatte ich ein Deja vu bei den Bildern.
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Gruß Kai |
#17
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Zitat:
Christo Cologne hat den ja auch im 3gm30 wie er schreibt. Für die größeren 3-Zylinder gibts dann schon den SD50 als Saildriveantrieb. Wg. Sicht nach vorne stimmts natürlich für unterwegs. Bei Manövern in engen Häfen, Schleusen etc. würds mich definitiv stören, aber das ist bestimmt Geschmackssache. Der Tip von Christo zwecks Prop ergänzt meine Frage nach der Probefahrt. Wenn der Motor bei 2/3 Gas im passenden Drehzahlband die Fuhre locker auf Rumpfgeschwindigkeit bringt, brauchst Du Dir wg. der Motorisierung keine Sorgen mehr zu machen. Mehr geht dann auch nicht wirklich. Passt der Prop aber nicht, kannst Du noch so viel Leistung an der Welle verpulvern und bist trotzdem untermotorisiert.. VG Stephan
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#18
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Zitat:
Quatsch. Der Impeller sitzt am Motor und ist in 10 Minuten gewechselt (4 Schrauben ab, rausziehen und in umgekehrter Reihenfolge wieder montieren). Der Saildrive hat nen Ölpeilstab nach alter Väter Sitte. Mein Öl da drin ist übrigends seit 1982 drin, etwa 5.000 BS und es hat sich nie was verändert. Ist net mehr und net weniger geworden. Wenn alles so wäre wie ein Saildrive wären wir zu 50% arbeitslos
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#19
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Also das Getriebeöl vom Saildrive kann mal problemlos ohne Kranen kontrollieren!Der hat einen Messstab.
Aber mir würde Sorge mache, dass Reinke meist Selbstausbauten sind und dann dann von bis gemacht sein. Zudem sind sie nicht unbedingt für leichtfüßiges Segeln gebaut. Wenn Dich das alles nicht stört, dann kaufe es. Der Preis ist ja rel. niedrig. Die Motorleistung finde ich für die Ostsee grenzwertig aber ok (bei viel Wind gegen an mit dem Aufbau evtl. schwierig), für den Rhein vermutlich schwierig, auch weil Du auf Grund der Wasserlinie als Verdränger nicht über 7,4 kommen wirst.
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#20
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Zitat:
Aus beiliegendem Datenblatt sieht man jedoch, dass ein Saildrive wie jedes Getriebe mit wälzenden lagern und abwälzenden Zahnrädern nen kaum zu glaubenden Wirkungsgrad hat. Der frisst stolze 0,4 PS zwischen Schwungrad und Propwelle. Von -in dem Beispiel 12,2 bleiben klägliche 11,8 PS übrig
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#21
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Die ausgehende Frage war nach dem Motor,ob das Rheinaufwärts ein Vergnügen ist,wage ich zu bezweifeln.Ich selbst bin Segler,habe ein Volvo mit Saildrive im Boot,bisher hatte ich noch keine Probleme.Zu dem Schiff,solch ein Boot würde ich nicht kaufen.Nach den Bildern zu urteilen ist einige Arbeit an dem Boot.Die sogenannte Selbstwendefock vor dem Mast dürfte so nicht funktionieren,da die Schiene gebogen sein müßte.Ich bin der Meinung,dass es für den aufgerufenen Kaufpreis bessere Schiffe gibt.Bei uns an dem See in Frankreich wird z.B. eine Fantasia für 8000,-€ verkauft,ist zwar etwas kleiner,dafür aber aus GFK mit Dieselmotor und reichhaltiger Ausstattung,Bj.83
Werner |
#22
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Die Historie des Bootes ist leider reichlich nebulös. Der jetzige Eigner ist damit meiner Meinung nach nie richtig gesegelt. Er erzählt offenbar auch viel seemansgarn. Um es mal freundlich auszudrücken. Er wollte mit dem Boot offenbar längere Tour machen. Aber hat dann die Lust verloren. Im März erzählte er allerdings noch dass er das Boot nicht verkaufen müsse und für den Fall dass es bis Mitte Mai nicht verkauft sei er es selbst fertig machen und nutzen wolle. Wer das Boot gebaut hat wissen er nicht. Ein logbuch sei nicht vorhanden. Der vorbesitzer habe aber Touren rund England mit dem Boot gemacht.
Was ich suche findet man im meinen thread im unter Forum langfahrt. Gruß Chris |
#23
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Hab mir die Fotos noch mal genauer angeschaut - so grün und ungegflegt das Boot aussieht, wurde es vermutlich 2 Jahre nicht genutzt. Da ist viel zu tun. Die Fenster seitlich sehen aus wie nachträglich abgedichtet - könntem also undicht sein. Es gibt einiges an Korrosion. Es gibt viele selbst konstruierten Teile (Schiene Selbstwendefock z. B.) von denen man nicht weiß ob sie wirklich funzen. Insgesamt machen die Fotos und die Unaufgeräumtheit unter Deck einen ungepflegen Eindruck... Hast Du es Dir schon mal vor Ort angesehen?
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#24
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Leider nicht. Fast wäre es dazu gekommen....
Das ist eine Geschichte für sich. Wenn es dich interessiert gerne per PM. Kleinere Arbeiten schrecken mich nicht solange die Substanz stimmt. Eine solide Reinke zu einem vernünftigen Kurs fände ich jedenfalls ganz interessant. Mittlerweile bin ich mir - auch nach Rückmeldungen übers Forum - gar nicht mehr so sicher ob das Boot wirklich Taranga nennen darf. Soweit ich weiss hat Reinke kaum Änderungen an seinen Plänen zugelassen und hier ist offenbar einiges geändert. Aber gut - das ist ein anderes Thema. Meine Horrorvorstellung wäre nur irgendwann mal in eine Situation zu kommen in der ich einen ausreichend starken Motor brauche und dann die Leistung nicht ausreicht. Bei 8,8 m Wasserlinie sollte die Rumpfgeschwindigkeit bei 7,2 kn liegen oder? Der einfache Ausbau gefällt mir ganz gut. Da kann man auch mal selbst basteln ohne das es sofort verbastelt aussieht. Dazu noch ein einfacher Ofen, Stehhöhe auch für mich mit 1,95 cm und das Deckshaus machen für mich das Boot interessant. Der Name vom Boot ist übrigens "Ava Roa" vielleicht kennt es ja jemand. Gruß Chris |
#25
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Lieber Verbraucheranwalt,
mit dem Eimer würde ich nicht einmal die paar Meilen bis zur nächsten Abwrackwerft fahren. Soveel mol dorto! Lieber Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
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