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  #51  
Alt 22.10.2008, 19:56
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Zitat:
Zitat von PderSkipper Beitrag anzeigen
Bei der Vorstellung mit meinem Motorboot in eine beheizte Winterlagerhalle zu fahren stellt sich bei mir auch der Mast auf.
Na, mit dem lüddem Ding kanst Du dann auch bei geschlossener Tür in die Halle "segeln".
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  #52  
Alt 22.10.2008, 20:00
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Zitat:
Zitat von SharkyHH Beitrag anzeigen
Die werden bestimmt teurer ...

Die gesamte Schlei wird doch viel stärker frequentiert, wenn an der Mündung ein Hafen für 1000 Boote entsteht.

Nachteilig ist sicherlich, dass ruhige Abende allein in einer Bucht der Schlei ab 2013 wohl der Vergangenheit angehören werden.

Tja, das Eine was man will und das Andere.....
...aber für die Region schafft es Arbeitsplätze und die Preise im Umfeld für reine Liegeplätze werden wohl ein bisschen in Bewegung geraten. Konkurrenz belebt das Geschäft.
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Gruß Karsten

"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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  #53  
Alt 22.10.2008, 20:07
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Tja, das Eine was man will und das Andere.....
...aber für die Region schafft es Arbeitsplätze und die Preise im Umfeld für reine Liegeplätze werden wohl ein bisschen in Bewegung geraten. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Natürlich, ich bin auch aus diesen Gründen Befürworter von Olpenitz.

Kann mir auch gut vorstellen, ab einem gewissen Alter meinen ersten Wohnsitz in die Gegend zu verlegen...
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  #54  
Alt 22.10.2008, 20:11
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Zitat:
Zitat von SharkyHH Beitrag anzeigen
Natürlich, ich bin auch aus diesen Gründen Befürworter von Olpenitz.

Kann mir auch gut vorstellen, ab einem gewissen Alter meinen ersten Wohnsitz in die Gegend zu verlegen...
..das wäre eine gute Entscheidung und dann die richtigen Törns machen: dänische "Südsee" und Ostschweden.....
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Gruß Karsten

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  #55  
Alt 22.10.2008, 20:13
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
..das wäre eine gute Entscheidung und dann die richtigen Törns machen: dänische "Südsee" und Ostschweden.....
Dann muss ich auch nicht mehr arbeiten und hab einen etwas größeren Segler .

Träum ......
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  #56  
Alt 23.12.2008, 19:06
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Baustopp.
Ist erstmal nix mit Port Olpenitz wegen der Klage durch einen Verband mehrerer Naturschutzverbände.
"Demnach gilt nun, dass die angekündigten Hochbauarbeiten bis März 2009 ruhen, während das Gericht das Klageverfahren vorziehen und bis zu diesem Zeitpzunkt zu einer Entscheidung kommen will." Ausserdem soll dem angeblich "in vollem Gange" befindlichen Abriss lediglich erst EIN Gebäude zum Opfer gefallen sein - wegen Einsturzgefahr. Nunja...... das erste Musterhaus ist auch in Flammen aufgegangen, irgenwie schlechtes Karma?
http://www.shz.de/lokales/schleibote...bis-maerz.html
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  #57  
Alt 24.12.2008, 13:29
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Zitat:
Zitat von Shasa Beitrag anzeigen
Baustopp.
Ist erstmal nix mit Port Olpenitz wegen der Klage durch einen Verband mehrerer Naturschutzverbände.
"Demnach gilt nun, dass die angekündigten Hochbauarbeiten bis März 2009 ruhen, während das Gericht das Klageverfahren vorziehen und bis zu diesem Zeitpzunkt zu einer Entscheidung kommen will." Ausserdem soll dem angeblich "in vollem Gange" befindlichen Abriss lediglich erst EIN Gebäude zum Opfer gefallen sein - wegen Einsturzgefahr. Nunja...... das erste Musterhaus ist auch in Flammen aufgegangen, irgenwie schlechtes Karma?
http://www.shz.de/lokales/schleibote...bis-maerz.html
Wer in Flensburg das Sonwik-Projekt von Anfang an mit verfolgt hat und die heutige wirtschaftliche Bedeutung für Flensburg kennt, wird den Port Olpenitz Investoren beide Daumen drücken (so auch ich).

Und was die NaBu-Klage betrifft, man sollte immer bedenken: Dort war vorher ein Marine-Stützpunkt mit allen Vor- und Nachteilen!!

Aber es scheint die Stimmung in Kappeln auch langsam zum Trauerspiel "Eggebek" zu driften........man wird sehen.
__________________
Gruß Karsten

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  #58  
Alt 24.12.2008, 14:34
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Man man man - ich habe das Gefühl das ihr Norddeutschen euch da selber ins Knie schießt!
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  #59  
Alt 24.12.2008, 14:34
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Aber man kann nicht wirklich Sonwik mit Olpenitz vergleichen, Sonwik ist ein kleines Projekt gegen Olpenitz.

Grüße Jan


Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Wer in Flensburg das Sonwik-Projekt von Anfang an mit verfolgt hat und die heutige wirtschaftliche Bedeutung für Flensburg kennt, wird den Port Olpenitz Investoren beide Daumen drücken (so auch ich).

Und was die NaBu-Klage betrifft, man sollte immer bedenken: Dort war vorher ein Marine-Stützpunkt mit allen Vor- und Nachteilen!!

Aber es scheint die Stimmung in Kappeln auch langsam zum Trauerspiel "Eggebek" zu driften........man wird sehen.
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  #60  
Alt 25.12.2008, 09:02
Shasa Shasa ist offline
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Investoren und Geld.....
Das "Trauerspiel Eggebek", Sonwik und Olpenitz alles in einen Hut zu werfen geht so natürlich nicht. Kann man auch mal Schleswig "Auf der Freiheit" dazupacken, Und was fehlt? Geld, Interessenten und Investoren. Glaubt hier wirklich einer, dass die Buss Gruppe sich aus dem 150 Millioenne Euro Projekt Schleswig zurückgezogen hat, weil sie 8 Hausbootliegeplätze nicht bekommen hat?
Und warum kommt Olpenitz wohl immer noch nicht nicht in Gang? Doch nicht wegen der Klage vom NABU - da fehlt mit Sicherheit auch mehr Geld als die lächerliche Anschubfunanzierung und dazu bitte ein Publikum, das bereit ist, sich ohne jede Fertigstellungsgarantie ( auf die hat die Stadt Kappeln nämlich verzichtet) auf das Projekt mit immerhin ab 400.000 Euro pro Haus (einfache Form) einzulassen. Welcher potentielle Käufer macht so was?
Eggebek ist meiner Meinunng nach rein wirtschaftliche regionale Entwicklung und muss anders betrachtet werden als ein Feriendorf für eine elitäre Auswahl, bei dem so - mit Verlaub - "phantastische Elemente" wie ein künstlich aufgeschütteter und von innen "mit aufgestelltem Mast" besegelbarer Hügel in vier bis fünf, wahrscheinlich eher 6 bis 8 Jahren oder realistisch pessimistisch betrachtet, niemals das gesteckte Ziel ( 1400 Arbeitsplätze, 200 Millionen Euro Leistungsumfang in der Region) erreicht werden wird.

Dass der Nabu schon jetzt praktischerweise als Verhinderer des "Jahrhundertprojektes" gilt und entgegen aller Logik und mit dem Fehlen jeglicher Hintergrundinformationen auch so in den Medien präsentiert -und offensichtlich ungefiltert beurteilt- wird, macht die Frage der Schuldzuweisung -wenn es denn tatsächlich nicht klappt- natürlich einfach. Wenn es nicht der Nabu ist, ist es folgerichtig die Finanzkrise speziell in den USA, wo der angebliche Geldgeber sitzt und die schlechte Konjunktur. Oder der schlechte infrastrukturelle Ausbau der Region hier oben. Aber niemals natürlich das Projekt als solches.

IMHO: Es ist zu einfach, "dem Norden" vorzuwerfen, er würde sich ins Knie schiessen.
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  #61  
Alt 25.12.2008, 10:09
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Zitat:
Zitat von jan_matthaei Beitrag anzeigen
Aber man kann nicht wirklich Sonwik mit Olpenitz vergleichen, Sonwik ist ein kleines Projekt gegen Olpenitz.

Grüße Jan

Wenn man den finanziellen Aspekt und das Grundkonzept betrifft, da hast Du sicherlich Recht.

Aber Sonwik hat gezeigt, was möglich ist und bringt auf jeden Fall wirtschaftliche Kaufkraft in die Region - egal in welcher Form.
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  #62  
Alt 25.12.2008, 10:26
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Zitat:
Zitat von Shasa Beitrag anzeigen

...................
Dass der Nabu schon jetzt praktischerweise als Verhinderer des "Jahrhundertprojektes" gilt und entgegen aller Logik und mit dem Fehlen jeglicher Hintergrundinformationen auch so in den Medien präsentiert -und offensichtlich ungefiltert beurteilt- wird, macht die Frage der Schuldzuweisung -wenn es denn tatsächlich nicht klappt- natürlich einfach. ...............
................
IMHO: Es ist zu einfach, "dem Norden" vorzuwerfen, er würde sich ins Knie schiessen.
Ohne jetzt all zu sehr vom eigentlichen Thema ab zuschweifen, aber der NaBu hat in der Vergangenheit mehr als einmal sehr weit über das Ziel hinaus geschossen.
So weit ich diese Instution kennen gelernt habe - bei Verhinderung eines Rückbauprojektes an einem Gewässer in meinem direkten Lebensbereich, mit der Begründung, dass die am Gewässer liegenden Magerwiesen mit ihren Pflanzen für die Zeit der Baumassnahme ja leiden würden - besteht sie aus einem sehr großen Anteil von Tagträumern.

Wer das Ansehen des NaBu in Kappeln und Umgebung in Bezug "Port" und wirtschaftliche Möglichkeiten aus erster Hand erfahren möchte, muss sich bloß mit der Bevölkerung eingehend unterhalten.

Und was den Vergleich mit Eggebek betrifft, sicherlich hat sich hier eine Gemeinde und damit eine ganze Region "in's Knie geschossen".

Warum? Bestimmt nicht weil man neutral und gelassen diese Problematik betrachtet hat, sondern die ganze Charade auf persönliche Interessen und Sturköpfigkeit herunter gebrochen ist.

Fakt ist, dass Deutschland sich noch immer sehr schwer auf Neuerungen und Alternativen einstellen kann - sind halt immer zu viele Köche dabei.

Aber, da dass jetzt zu politisch wird.......von mir nichts mehr dazu....ist auch Weihnachten.
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Gruß Karsten

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  #63  
Alt 25.12.2008, 18:24
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Sollte Port Olpenitz tatsächlich scheitern, was ich nicht glaube, wird die Region Kappeln darunter wirtschaftlich zu leiden haben.
Soviel steht für mich fest.

Die Kehrseite der Medaillie ist, dass durch den Bau des Projektes der besondere Charme der Schleiregion leiden wird.
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  #64  
Alt 25.12.2008, 21:40
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Da stellt sich mir auch die Frage wie Ferienparks anderswo eingeschlagen sind.

Wie sieht es z.B. bei Marina Wolfsbruch, Hafendorf Rheinsberg oder jetzt Boltenhagen aus? Sind diese ein wirtschaftlicher Erfolg geworden? Weiß das jemand?

Selbst weiß ich nur eins: Ich werde wahrscheinlich nie wieder in eine Ferienwohnung investieren. Und dass obwohl in unserem Haus und besonders in meiner Wohnung (Seeblick) die Auslastung überdurchschnittlich hoch war.
Ich war heilfroh das die Whg. schon seit Jahren verkauft war. Denn für die hohe Auslastung war unter anderem ein Schwimmbad verantwortlich. Da gingen schon 1999 mehr als 50% der Gesamtheizkosten hinein. Nun stelle man sich das bei den vergangenen Energiepreisen vor

Und m.E. kann die Attraktivität in solchen Ferienparks nur mit teuren Investionen hochgehalten werden. Und es muß ständig über die Jahre investiert werden. Das wird nämlich in den Verkaufsprospekten nicht mitgeteilt. Um die Kosten aber wieder herein zu bekommen müssen die Preise entsprechend sein.
Und solange Malle und andere Ziele mit Sonnenscheingarantie günstiger sind, rechnet sich so ein Objekt m.E. sehr schwer.

Mit anderen Worten ich bin skeptisch. Und was die sogenannten Reichen angeht: Warum hatte oder hat Heiligendamm als ausgewiesene Reichenanlage mit der Auslastung zu kämpfen? Vielleicht weil das Angebot für "Reiche" so groß ist. Auf jeden Fall stehen solche Projekte wie Olpenitz zur Zeit unter schlechten Vorzeichen, Viele Leute haben Ihr Geld "verzockt" Kann man tagtäglich lesen. Und die Banken selbst halten den Deckel auf dem Geldtopf.
__________________
Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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  #65  
Alt 27.12.2008, 21:15
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Die Lage ist doch sehr ungünstig,die Anfahrtswege zu weit, das Projekt sehr gewaltig. Ich glaube nicht das die Pläne alle realisiert werden.
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  #66  
Alt 25.01.2009, 12:44
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Ampuria-Chris Ampuria-Chris ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg Beitrag anzeigen
Da stellt sich mir auch die Frage wie Ferienparks anderswo eingeschlagen sind.

Wie sieht es z.B. bei Marina Wolfsbruch, Hafendorf Rheinsberg oder jetzt Boltenhagen aus? Sind diese ein wirtschaftlicher Erfolg geworden? Weiß das jemand?

Selbst weiß ich nur eins: Ich werde wahrscheinlich nie wieder in eine Ferienwohnung investieren. Und dass obwohl in unserem Haus und besonders in meiner Wohnung (Seeblick) die Auslastung überdurchschnittlich hoch war.
Ich war heilfroh das die Whg. schon seit Jahren verkauft war. Denn für die hohe Auslastung war unter anderem ein Schwimmbad verantwortlich. Da gingen schon 1999 mehr als 50% der Gesamtheizkosten hinein. Nun stelle man sich das bei den vergangenen Energiepreisen vor

Und m.E. kann die Attraktivität in solchen Ferienparks nur mit teuren Investionen hochgehalten werden. Und es muß ständig über die Jahre investiert werden. Das wird nämlich in den Verkaufsprospekten nicht mitgeteilt. Um die Kosten aber wieder herein zu bekommen müssen die Preise entsprechend sein.
Und solange Malle und andere Ziele mit Sonnenscheingarantie günstiger sind, rechnet sich so ein Objekt m.E. sehr schwer.

Mit anderen Worten ich bin skeptisch. Und was die sogenannten Reichen angeht: Warum hatte oder hat Heiligendamm als ausgewiesene Reichenanlage mit der Auslastung zu kämpfen? Vielleicht weil das Angebot für "Reiche" so groß ist. Auf jeden Fall stehen solche Projekte wie Olpenitz zur Zeit unter schlechten Vorzeichen, Viele Leute haben Ihr Geld "verzockt" Kann man tagtäglich lesen. Und die Banken selbst halten den Deckel auf dem Geldtopf.

Hallo Thomas,

ich habe ein Haus im Hafendorf Rheinsberg. In wie weit man insgesamt von einem wirtschaftlichen Erfolg sprechen kann vermag ich nicht zu sagen aber ich bin im Prinzip schon zufrieden.
Allerdings hatte ich vielleicht auch andere Erwartungen als manch anderer. Auch ich hatte von Anfang an große Zweifel hinsichtlich der ausgehändigten Musterberechnungen, die doch ein wenig sehr optimistisch erscheinen und vor allem nicht alle später anfallenden Kosten berücksichtigen.
Ich sehe das aber auch nicht als reine Kapitalanlage und ich denke das darf man auch nicht, da gibt es sicher Anlagen mit besserer Rendite.
Für mich ist das eher eine Art "Hobby". Sicher ist es auch einiges an Arbeit aber es macht schon irgendwie Spaß denn man ist natürlich ganz anders damit verbunden als wenn man nur mal als Tourist vorbeischaut. Man schafft sich etwas eigenes und kann seine Vorstellungen und Ideen einbringen und sich daran erfreuen.
Daher bin ich auch schon zufrieden wenn ich es schaffe, dass es sich einigermaßen rechnet und kein zu großes Verlustgeschäft wird.
Ich habe reichlich Geld in überdurchschnittliche Ausstattung und viel Mühe in eine (wenn auch technisch auch Schulkinderniveau) umfangreiche Webdarstellung investiert, stelle dadurch aber auch fast alle Mieter selbst (ohne Provision an andere) und habe sehr zufriedene Gäste. Trotzdem habe ich akzeptiert viel Geld zu binden und zumindest in den ersten Jahren Verluste zu machen.
Ich würde es aber jederzeit wieder machen und finde es in Rheinsberg superschön, gerade jetzt wo alles fertig ist! Übrigens kann mir sowas wie Dir mit dem Schwimmbad nicht passieren denn es gehört zum Hotel und wird auch von denen betrieben. So zahle ich, wenn ich denn mal rein will, zwar 3,50 pro Stunde, habe aber sonst nichts damit zu tun.
Ich hatte vorher aber auch Zweifel und habe viel darüber nachgedacht. Auf die Idee kam ich ursprünglich weil meine Eltern, als ich noch ein Teenager war, ein kleines Haus in Ampuriabrava gekauft haben. Heute kann man rückblickend sagen, dass es auch eine gute Investition war, weil es zumindest viele Jahre lang in Ampuria eine extrem gute Wertentwicklung gab, die in der Form in Deutschland wohl sicher nicht eintreten wird. Aber auch meine Eltern hatten das eher als "teilrefinanziertes Privatobjekt" gekauft und nicht als Renditeobjekt, nur mit Mieterträgen wäre es aufgrund der zwar sehr intensiven aber kurzen Saison wohl auch nicht sehr interessant.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier mein Fazit bzw. Ratschlag an die, die über ähnliches nachdenken:

1. Zu vermieteten Ferienobjekten allgemein:
Eher aus ideellen Gründen kaufen, als reines Renditeobjekt ist es i.d.R. nicht geeignet und wer damit nur Geld verdienen will läuft Gefahr frustriert zu werden, die Freude am Objekt sollte im Vordergrund stehen.

2. Speziell zu Port Olpenitz:
Ich habe mich gestern auf der Boot über den aktuellen Stand informiert, da ich es ja auch immer nicht lassen kann. Theoretisch kann das da auch mal sehr schön werden, auch wenn die Art der Häuser und die Gesamtgröße der Anlage sicher nicht jedermanns Sache ist. Die Preise der Häuser sind dort aber leider auf einem Niveau, dass selbst ich sage es dürfte sehr sehr sehr schwer werden auch nur einigermaßen nahe an eine schwarze Null zu kommen. Selbst wenn alles ganz toll wird ist dort sicher weder das ganze Jahr komplett vermietet werden können noch die erzielbare Miete doppelt so hoch sein.
Außerdem wird man dort noch viele Jahre Baustelle aushalten müssen. Und noch ein Punkt gefällt mir nicht. Soweit ich weiss muss man dort das offizielle Einrichtungspaket nehmen und kann daher nichts individuelles machen und genau das macht es interessant. In Rheinsberg war die Originalausstattung echt sch.... und ich habe daher als selbst und meiner Meinung nach viel besser gemacht, auch wenn das aufwenider und teuerer ist.
Ich bin zu der Anlage also extrem skeptisch, werde es aber sicher weiter verfolgen...
Viele Grüße,
Chris
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Ampuria-Chris
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  #67  
Alt 25.01.2009, 18:04
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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@chris

vielen Dank für Deine Darstellung.
Bei mir wurde der Ertrag im Laufe der Jahre immer schlechter. Hatte folgende Gründe:
- im Sommer wurden die Langzeit-Buchungen immer weniger, es fiel z.B. Oma aus, die für 6 Wochen für den ganzen Clan angemietet hatte
- die letzten zwei Jahre während meines Besitzes waren in der Hauptsaison sogar Lücken in der Vermietung zu verzeichnen
- dafür war zum Beispiel in den letzten Jahren vom zweiten Weihnachtstag an bis Ostern durchgängig belegt, aber zu dem Nebensaison-Preis
-dadurch ging die Kostenschere immer weiter auseinander, sinkende Einnahmen aber steigende Ausgaben durch mehr Heizung, Verschleiß usw. Denn im Winter spielt sich der Aufenthalt mehr in der Wohnung ab.
- Trotz Auslastung von über 220 Tage/Jahr steigender Zuschuß nötig, denn es fielen zukünftig noch Abschreibungsmöglichkeiten weg. Zweitwohnungssteuer konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch abwehren,wie es heute aussieht weiß ich nicht.
- was einem auch nicht erzählt wird, das im Laufe von 10 Jahren Stück für Stück das Inventar und Möbelierung ersetzt werden muß. Und wie Du auch selbst anführst, besteht großer Bedarf zumindest die Erstausstattung zu ergänzen oder zu ersetzen. Abgesehen von Malerarbeiten oder Ersatz von Teppichböden. Auch besteht Bedarf hin und wieder eine Sonderumlage für Gemeinschaftsanlage zu tätigen

Eine Notiz dazu am Rande: Als wir im Wohnzimmer und Flur den Teppichboden durch ein hochwertiges Laminat ersetzt haben, dazu aber auch noch kleine Läufer, bekamen wir wütende Rückmeldungen von Gästen mit Hunden: Wir können leider Ihre Wohnung nicht mehr mieten da unser Hund auf dem Laminat ausrutscht. War ich nicht traurig, denn Hundehaare von Teppichboden waren immer schlecht zu entfernen.

Übrigens, hatte ich die Wohnung hatte ich eigentlich zur Altersvorsorge angeschafft. Aber eines habe ich auch gelernt:Man kann nur für 5 Jahre vorausplanen, denn dann werden Gesetze usw. geändert. Und schon sieht die schönste Ausgangsrechnung unter Umständen später schlecht aus.
Ich gebe Dir also recht, man muß das Geld für eine FeWo absolut über haben!
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Gruß
Thomas

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  #68  
Alt 25.01.2009, 20:40
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Ampuria-Chris Ampuria-Chris ist offline
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Hi Thomas,
das kann ich schon verstehen, wenn bei 220 Tagen Auslastung der Zuschuss noch steigt hätte ich wohl auch keine Lust mehr.
Ich habe auch am Anfang schon teurere Varianten wie Fliesen im ganzen Haus (hat ja eh Fußbodenheizung), Glasfasertapeten u.ä. bestellt, bin mir aber auch darüber im Klaren, dass da ständig wieder Geld investiert werden muss.
Und vorhersehen kann man auch vieles nicht, also mal sehen wie sich das entwickelt.
Aber jetzt, 3 Jahre nach Kauf, habe ich erstmal noch Freude daran!
Port Olpenitz sieht aber im Moment nach deutlich zu hohen Kaufpreisen aus.
Gruß,
Christian
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  #69  
Alt 04.02.2009, 12:36
Shasa Shasa ist offline
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Standard Oberverwaltungsgericht entscheidet über Port Olpenitz

Gerade gelesen:

"... eine aussergerichtliche Einigung ist der erklärte Wunsch diverser Vertreter aus der Kappelner Wirtschaft, der Touristik, sogar Kirche und Gewerkschaft in Sachen Streit der Umweltschützer gegen die Port Olpenitz GmbH.
Der 12. Februar 2009 markiert nach einem Bericht im Schleiboten von heute,
4. Februar 2009, ein besonderes Datum, denn an diesem Tag wird vor dem Oberverwaltungsgericht Schleswig um die angestrebte Normenkontrolle verhandelt. "Man [die Gruppe der zusammengeschlossenen Naturschützer]vermutet, dass einzelne europäische Rechtsgrundsätze nicht berücksichtigt wurden."
Eine Überprüfung des städtischen Bebauungsplanes soll Klarheit bringen."

Schlimmstenfalls soll der Investor weg sein, aber wie es in dem Blog da heisst: "(Dieser allerdings diente vornehmlich zur Absicherung der erfolgten Anschubfinanzierung, so in der "Welt" vom 24. September 2007 nachlesbar.
Jetzt soll mit dem Verkauf der Grundstücke und Häuser auf dem umstrittenen Gelände des Olpenitzer Hakens das benötigte Geld erwirtschaftet werden, um das Projekt auch voranzutreiben. Dazu aus der Presseerklärung des NABU, Juni 2008:
"Harm selbst erklärte auf Nachfrage, den Erlös als Anschubfinanzierung für die investitionsintensiven Großvorhaben zu benötigen. Privatleute nutzen, so die Hoffnung des Investors, ihre Immobilien schon während der Bauphase und zahlen infolgedessen auch mit dem Kaufpreis die weiteren Investitionsvorhaben."
"Um das Kaufinteresse zu wecken, soll die Bebauung gezielt auf die naturschutzfachlich wertvolle und gesetzlich geschützte Halbinsel und die Grundstücke an der Schlei gelenkt werden."
Zwar betonte Port Olpenitz Planer Herbert Harm bereits im Mai 2008 die Einigkeiten mit den Investoren auch im Streitfall: "Auch im Fall einer Klage, so hieß es im Schleiboten damals, werde "er sich das Projekt nicht kaputt machen lassen." "Wir sind uns mit den Investoren einig: Das würden wir durchstehen", aber im Gegensatz dazu sieht sein Sohn und Geschäftsführer der Port Olpenitz GmbH Jaska Harm, die Sache tatsächlich anders: "Gewinnt der Nabu, springt der Investor ab."

Aber wenn die Port Olpenitz GmbH selbst der Invesor ist, springt sie ja nicht von sich selbst ab, wo doch angeblich alles super läuft und schon 1600 Kaufwillige da sind????? Auf der boot in Düsseldorf wurden immerhin 32 Reservierungsanträge unterschrieben, aber 1600 Käufer schon jetzt ist vielleicht doch *hust* etwas hoch gegriffen? Ich kapier das sowieso nicht, mal sind die Amerikaner die Investoren, mal die Port Olpenitz GmbH, dann beide zusammen. Mal waren die Amis nur für die Anschubfinanzierung nötig, dann zahlen sie alles. Ich steig´ da nicht durch.
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  #70  
Alt 04.02.2009, 13:46
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Ich kann mir vorstellen, dass in Zeiten von Finanzkrisen solch ein Projekt von der ansässigen Politik noch stärker protegiert wird als im normalen Fall.

Hier soll immerhin mit privaten Mitteln ein Konjunkturanschub geleistet werden. Für die ansässigen Handwerksfirmen kann es im Prinzip kein besseres Projekt geben, um die kommenden mageren Jahren zu überleben.
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  #71  
Alt 04.02.2009, 15:24
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Standard Handwerker?

JanOstsee schreibt: "Hier soll immerhin mit privaten Mitteln ein Konjunkturanschub geleistet werden. Für die ansässigen Handwerksfirmen kann es im Prinzip kein besseres Projekt geben, um die kommenden mageren Jahren zu überleben. "

DAS sieht Kappelns Bürgermeister allerdings ganz anders, ich zitere mal das Regionalblatt:

"Roman Feodoria macht sich dem Artikel nach offenbar auch weniger Illusionen, sondern setzt eher auf den "Effekt der anstehenden Nachbesserung, wenn das Projekt erst einmal vollendet ist."
Reparieren und Dinge instand halten und setzen, das könnte die Stärke der örtlichen Handwerker sein, so Kappelns Bürgermeister."

Denn, was man ja nun doch im Hinterkopf haben sollte: wer von den kleineren und regionalen Handwerkerfirmen kann denn die Größe des Projektes bewältigen, mit Material und Finanzen dazu in Vorleistung geben, von dem Harm selber sagt: "Wir bauen eine Stadt nahe Kappeln, die nochmal so groß ist wie Kappeln"???

Ausserdem könne Harm "natürlich nicht sagen, dass für Port Olpenitz alle Aufträge in der Region landen", denn wie er schon früher mal gesagt hat: "Wir leben in einer freien Marktwirtschaft."
Und was heisst das? Genau! Könnten die Großbauunternehmen ranklotzen, die preislich ohnehin bessere Chancen bei den Ausschreibungen haben dürften.

Und: "Spezialarbeiten müssen natürlich von auswärtigen Firmen übernommen werden, denn der Wasserbau in dem sieben Meter tiefen Hafenbecken sei "hochkompliziert". Dieser Auftrag gehe wohl an eine holländische Spezialfirma."
M.M.n. alles nicht so ganz einfach. Imerhin baut da jemand über Jahre hinweg an einer "Vision", da kann noch einiges kommen.


Ach, by the way: Kempinski steigt aus Heiligendamm aus. Damit dürfte dann ein Teil der Frage von Thomas/Hamburg geklärt sein, wie denn andere Ferienresorts laufen. Die Zukunft der "weißen Stadt am Meer", wo man so nett "die Reichen und Schönen angucken" konnte, sieht also nicht ganz so toll aus.
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Alt 04.02.2009, 16:15
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Zitat:
Zitat von Shasa Beitrag anzeigen
...
"Roman Feodoria macht sich dem Artikel nach offenbar auch weniger Illusionen, sondern setzt eher auf den "Effekt der anstehenden Nachbesserung, wenn das Projekt erst einmal vollendet ist."
Reparieren und Dinge instand halten und setzen, das könnte die Stärke der örtlichen Handwerker sein, so Kappelns Bürgermeister."

...... "Wir bauen eine Stadt nahe Kappeln, die nochmal so groß ist wie Kappeln"???
Da hast Du sicher Recht. Den Neubau werden große auswärtige Firmen verrichten. Aber auch diese Firmen werden schon eine Menge Geld in der Region lassen. Wenn denn wirklich eine Stadt in den Ausmaßen von Kappeln entsteht, werden aber auch sehr schnell die kleinen Handwerksbetriebe steigende Aufträge verzeichnen. Vorausgesetzt, dass viele Einheiten verkauft werden.

Im Endeffekt kann man sicher über das Projekt streiten. Das Ergebnis wird dann immer lauten, die Natur verliert. Die Frage ist dann nur noch, ob das durch den Gewinn für die Region aufgehoben wird.

By the Way, der jetzige Zustand des Areals lädt auch nicht grad zum Träumen ein. Viel Beton, wenig vielfältige Natur.
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  #73  
Alt 05.02.2009, 08:38
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Zitat:
Zitat von JanOstsee Beitrag anzeigen
.

By the Way, der jetzige Zustand des Areals lädt auch nicht grad zum Träumen ein. Viel Beton, wenig vielfältige Natur.
Ich dafür dass die Marine wieder einzieht, die störte die Natur nicht allzuviel, ließ Geld in der Region, keiner jammerte über verlorene Arbeitsplätze, man konnte an Tagen der offenen Tür mal wieder staunen, was für meine Steuergelder so alles angeschafft oder betrieben wurde. Tausende von Männern konnten später meist über die glorreiche Wehrdienstzeit fachsimpeln. Je älter man wurde desto schöner wurde die Zeit dargestellt usw. Und man konnte über die schlechte Verkehranbindung fluchen.

Und heute? Hofft man nur Für Hoffnung gehe ich lieber in die Kirche.

Kommentar nicht ernstgemeint Oder doch
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Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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Alt 05.02.2009, 08:41
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg Beitrag anzeigen
Ich dafür dass die Marine wieder einzieht, die störte die Natur nicht allzuviel, ließ Geld in der Region, keiner jammerte über verlorene Arbeitsplätze, man konnte an Tagen der offenen Tür mal wieder staunen, was für meine Steuergelder so alles angeschafft oder betrieben wurde. Tausende von Männern konnten später meist über die glorreiche Wehrdienstzeit fachsimpeln. Je älter man wurde desto schöner wurde die Zeit dargestellt usw. Und man konnte über die schlechte Verkehranbindung fluchen.

Und heute? Hofft man nur Für Hoffnung gehe ich lieber in die Kirche.

Kommentar nicht ernstgemeint Oder doch
Tja, so sorgt die Bundeswehr auch noch für Diskussionen obschon sie gar nicht mehr da ist.

Ich für mein Teil kann mir schon vorstellen, in der Zukunft in Olpenitz ein Haus zu kaufen.
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  #75  
Alt 05.02.2009, 09:11
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Zitat:
Zitat von JanOstsee Beitrag anzeigen
.............
Ich für mein Teil kann mir schon vorstellen, in der Zukunft in Olpenitz ein Haus zu kaufen.
OT

Bringt das Pin Geschäft so viel Geld ein

/OT


Gruß
UWE
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sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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