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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Alles richtig aufgeschlüsselt, bis auf die Furnierlagen. Sperrholz ist 5-fach, 6mm stark.
Ich habe den Kiel nicht stärker behobelt und geschliffen, da die Fuge der Planken fast überall mit Epoxy ausgefüllt wurde beim Aufspachteln und Ziehen der Hohlkehlen. Die seitlichen Plankenstöße werden bis auf die Innenkanten weggehobelt und geschliffen, da ich dort eine Rundung haben will. |
#52
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Aha, das ist der Stoß am Kiel, danke.
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Gruß, Günter |
#53
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@ Heimfried:
So haben die verpackten Sperrholzplatten von Sommerfeld&Thiele ausgeschaut, als ich sie bei LogoIX in Freilassing abgeholt habe, dorthin habe ich die Speditionsware liefern lassen. Dickes stabiles Karton beidseitig belegt, Kantenschutz beidseitig auf der breiten Seite, und ordentlich mit Bänder verzurrt. Bei mir waren keine beschädigten Kanten zu sehen. Ich würde eher das zertifiziertes Sperrholz bestellen, das sollte keine Hohlräume haben und auch vollkommen astfrei sein. Bei meinem nächsten Bauprojekt mit Sperrholz werde ich nur noch solche Qualität ordern. Man lernt halt. Wann wirst Du Dein Projekt "Flint" in Angriff nehmen? Lg, Charles
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#54
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Am Montag will ich mein Sperrholz abholen nahe Brandenburg/Havel. Es ist jetzt - mehr oder minder zufällig - nicht Hydro-Sperrholz von Sommerfeld & Thiele, sondern Hechthout von Bruynzeel, ebenfalls nach G. L. Vorschrift gefertigt.
Der Grund ist schlichtweg, dass die Nesting-Pläne für die Plattengröße 8' x 4' gemacht werden. Die Platten von SoTi sind größer, was zwar je nach Anwendungsfall sehr willkommen sein kann, aber in diesem Fall nur bedeuten würde, dass ich einen höheren Anteil an Verschnitt mitkaufe. Mein Werftlein ist leider immer noch nicht ganz fertig. Ich kann also nicht gleich starten, wenn ich das Holz habe.
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Gruß, Günter |
#55
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Also bis jetzt habe ich beim Bau des Flints genau drei Platten verbraucht, Verschnitt ist da kaum der Rede wert. Die zwei übrig gebliebenen Platten nehme ich nicht mehr her für den Flint, da ich sie für den Bau der Annabelle Skiff von Dave Gentry benötige.
Um den Flint fertig zu bauen, nehme ich für die Sitzflächen einfach das stinknormales Sperrholz vom Baumarkt her, diese werden innen sowieso mit Versteifungsstreifen aus Fichte geklebt und anschließend mit den Resten des Glasgewebes vom Rumpfbau laminiert. Ich habe mit dem Bootsbau auch erst anfangen können, als ich das Rennauto hab verkaufen können. Leider ohne Anhänger, aber platzmäßig geht es so auch, so springe ich halt beim Bootsbau hunderte Mal vom Anhänger rauf und runter, und seitwärts muß man elastisch tänzeln können, hält eh den Körper in Form inkl. viele blaue Flecken Also nicht verzagen, einfach loslegen, die kleinste Werft ist groß genug Charles
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#56
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Den heute wahrscheinlich letzten schönen Sommertag habe ich genützt, das Boot draußen zu schleifen. Morgen laminiere ich das Glasgewebe drauf. Soll ich den Spiegel als erstes oder letztes laminieren? Meinungen dazu?
Charles
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#57
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Sooo, alles aufgesaugt, entstaubt und das 4H Satin 202g/m² Gewebe von HP-Textiles aufgelegt. Es läßt sich super drapieren, und ist recht dicht verwoben.
Morgen wirds laminiert, für mich ein großer Schritt! Und das Boot habe ich schon gewogen, es wiegt aufgerundet genau 29 Kilo. Was kommt noch an Gewicht dazu? Epoxy, Gewebe, Spiegelbrett, die 4 Sitzbretter samt Verstärkungen, die Gunwhales, Grundierung, Lack, usw... Es wäre sehr schön, wenn das Boot fertig auf 45 Kilo kommt. Hoffen wir! Charles Geändert von Kawacharles (09.09.2016 um 16:09 Uhr)
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#58
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Hallo Charles
Hatte mich mit den vorigen Beiträgen etwas vertan. Werde versuchen, brauchbares zu liefern, danke dir. Bis bald, lg, Alex Geändert von Takelhemd (10.09.2016 um 14:03 Uhr) Grund: Blödsinn verzapft... |
#59
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@ Takelhemd: Kein Problem, ich sage trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe!
Gestern habe ich beim Boot die Außenhaut laminiert, und anschließend drei Schichten Epoxy aufgetragen, erst um 4 Uhr in der Früh war ich fertig mit der Arbeit. Epoxy habe ich bis jetzt insgesamt 6,5kg verbraucht. Das restliches Kilo geht sich haarscharf aus für die übrigen Arbeiten. Nächste Arbeit sind die Relingleisten aufleimen, muß schauen, wo ich 5m lange Fichtenleisten auftreibe. Schäften mag und will ich nicht, das muß aus einem Stück sein. Foto zeigt: The Day after Geändert von Kawacharles (11.09.2016 um 18:58 Uhr)
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#60
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Bis jetzt hat sich nicht viel getan am Boot, der letzte Spant wurde einlaminiert, die Gunwales aus Sapelli geschnitten, gehobelt, die Schäftungen vorgefertigt und probeweise trocken an einer Rumpfseite angezwingt. Morgen tu ich die andere Seite schleifen und anzwingen, dann gehts schon los mit dem Kleben. Nach Aushärtung des Epoxys wird dann die zweite Leistenlage aufgeleimt.
Bei mir ist die Motivation ein "klein wenig" abhanden gekommen. Ist zäh zur Zeit... Charles
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#61
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Es geht zäh voran, die Leistenleimerei ist langwierig, und Zwingen sind immer viel zu wenige da. Andere Zwingen hätte ich jede Menge da, sind aber alle ab 1,20m lang...
1. Bild: erste Leiste Backbord geleimt 2. Bild: erste Leiste Steuerbord geleimt 3. Bild: zweite Leiste Backbord geleimt - eben grad. Die zweite Leiste an Steuerbord wird morgen geleimt. Anschließend werden die Sitzbretter angezeichnet, gesägt und angepasst, habe das Boot genau gemessen und die Maße am Bauplan angepasst, am Bild Nummer vier zu sehen Ich habe die Mahagonileisten schäften müssen, da ich immer zuerst die kürzesten und schmälsten Pfosten und Bretter aufbrauche. Ist so ein Tick von mir, da ist mir die Mehrarbeit wurscht. Was meint Ihr dazu? Haushalten mit dem Holz, oder immer das schönstes und längstes Brett zuallererst aufschneiden und anschließend Katzenjammer erleiden, weil man keine gescheiten Bretter mehr da hat? Die Sitzbretter mit Versteifungsleisten bekleben und unterseitig mit Glas zu laminieren, bis man sie endlich ins Rumpf einkleben kann, das wird noch knapp eine Woche dauern. Ab da kann ich endlich das Boot innen schleifen und grundieren, und nach zwei, drei Tagen umdrehen und die Außenhülle zum schleifen und spachteln anfangen. Das Boot innen bleibt grundiert, bis ich nach einigen Angelausflügen genau weiß, wo ich noch die Rutenhalter, Echolothalter, Downriggerhalter, Ankerrolle, Halterungen fürs Selfie Stick bzw. GoPro-Stangen anlaminieren kann. Holzbodenrost werde ich auch bauen und montieren, undundund. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, dann erst kann ich innen die Wunschfarbe sauber auftragen. Nächstes Jahr halt. Dieses Jahr kann ich die Außenhülle sauberst lackieren. Bin schon sehr gespannt, wie das Boot ausschaut mit Kobaltblau glänzend außen, und innen mit Sandgelb seidenmatt. Charles
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#62
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... und ne alte blaue Ram Air System Suzuki ist auf einem der Bilder auch zu sehen, wenn ich mich nicht täusche ... 3 Zylinder?
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#63
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Zitat:
Ja, eine GT 380 von 1973, die verkaufe ich, die benötige ich nicht mehr, ich muß endlich die Suzuki annoncieren. Ich bleibe bei den Kawasaki Triples, den geilen Dreizylinder Zweitaktern. Nun zum Flint: Status absolut unverändert, ich bin schon wieder oder immer noch krank, hüte derzeit das Bett Charles |
#64
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Gute Besserung
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#65
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Kurier dich aus, die Flint muss solange warten.
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Gruß, Günter |
#66
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Gute Besserung auch von mir...
Lg Alex 😊 |
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Danke Leute! Da werde ich ganz rührselig
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Ach ja, mein neuester Hobel, habe ich sachte restauriert, es geht jetzt sehr leichtgängig. Die Hobelklinge wird sauscharf wie nichts , bin gespannt auf die Schneidenhaltigkeit.
Sandstrahlen oder mit der rotierenden Bürste drüber sind pfuigack, ich stehe halt auf Patina, solche patinierten Stücke erzählen sehr viel Geschichte. Egal ob bei Motorräder, Waffen, Handwerkzeuge, undundund Und mein zweitneuester Hobel, ein Lie Nielsen, gebraucht bei ebay.uk.co ergattert. Wirklich kaum gebraucht, ich freue mich sehr. Ich habe nun jetzt zwei solche Lie Nielsen, dieses mit glatter Sohle, und das anderes mit einer 0.003" tiefen Einfräsung für den Gespließtenbau (Fliegenruten, Angelruten aus Tonkin) Und jetzt wieder husch husch ins Betterl... Charles
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#69
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Hallo Charles
Glückwunsch zu deinen Höbeln. Ich dachte immer, der Schiffshobel von Kunz wär ein altes patent von Stanley... Habe 2 davon, aber der ungleichmäßige Strak der Sohle und der sehr enge Spanauswurf samt engem Hobelmaul mit der ewigen Verstopfung haben ihn mit leider verleidet. Wie kommst du damit zurecht? Glückwunsch zu den Lie-nielsens, was besseres gibt's nicht, in meinen Augen. Vielleicht könnten wir uns ja im Wekzeugtrööt darüber austauschen, du findest ihn in meinem Profil unter 'erstellt von'. Da hättest du sicher auch einiges beizutragen. Bis bald, liebe grüße, Alex 😊 Geändert von Takelhemd (27.09.2016 um 23:26 Uhr) |
#70
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Kaum gehts mir bisserl besser seit zwei Tagen, schon werke ich am Boot weiter.
Nur Kleinigkeiten wie bisserl schleifen, kleben und spachteln, kraftmäßig und auch ausdauermäßig bin ich noch zu schwach. Spiegelbrett habe ich ursprünglich mit 26mm Stärke gehobelt, nach dem ersten Schreck auf der Küchenwaage habe ich es auf 16mm abgerichtet. Von 1100g auf 670g runter, passt. Den schweren kräftigen 5PS Viertakter Langschafter wird der Spiegel grad noch halten Spachtelmäßig gesehen sind die Microspheres von Behnke Neuland für mich, alleine die Vermischerei mit Epoxy ist sehr lustig anzusehen. Ich habe es auf genau 30% Gewichtsanteil beigemischt, aha, die Spachtelmasse ist bisserl zu steif und zu trocken geraten. Ich denke, mit 25% Beimischung müßte es nun passen. Was meint ihr dazu? Ja, neuer Bauplan aus den USA ist eingetroffen, das werde ich gleich als nächstes bauen, Material dafür habe ich mit Tricksereien grad noch da, dafür verschiebe ich den Bau des Annabelle Skiffs von Dave Gentry auf nächstes Jahr. Welches (häßliches) Schinakl als nächstes über den Winter gebaut wird, kann man am letzten Foto sehen @ Takelhemd: Das mit der Verstopfung beim Kunz Schiffshobel werde ich bald erfahren, wenn ich an den Rudern weiterarbeite. Ist der Kunz kein Lizenzbau des Stanleys? Meine Werkzeuge zeigen? Alles was ich habe? Mache ich, sobald die Bootsbauerei abgeschlossen ist und ich das Werkzeug wieder verstaue, da mache ich Fotos. Dauerts aber noch ein bisserl Charles
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#71
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Die verbliebene Spachtelmasse im Rührbecher ist entgegen meiner Befürchtungen sehr fest und zäh, kann also den Becher nicht mehr wiederverwenden (nonaned! ). Die Spachtelmasse läßt sich mit 150er Schleifpapier auf der Rotex leicht schleifen, die Testfläche ist wesentlich zufriedenstellender ausgefallen, also haben die Spachtelei und die darauffolgende Schleiferei ihren Schrecken verloren
Die Gunwales backbord habe ich schon geschliffen, schaut sehr gut aus, werde alles Mahagoni am Boot doch (mühsam) mit Klarlack lackieren, und ich überlege mir derzeit, ob ich nicht die beiden schmalen Sitzbretter mit Sapellifurnier bekleben soll. Die letzten zwei Mahagonileisten steuerbords habe ich grad eingeklebt und leicht angezwingt, das Boot droht ob der einseitigen Belastung trotz der stabilen Helling umzufallen. Heute gibts leider keine Fotos, da ich das Tablet mitzunehmen vergessen habe, sorry! Müßt Ihr halt Eures Kopfkino anwerfen Charles
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#72
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So, grad eben das Bug-Sitzbrett eingeklebt, daran habe ich kranker Schwächling beinahe zwei volle Tage gearbeitet
Viele kleinere Details waren zu bewerkstelligen, schließlich muß das Bugbrett einiges aushalten, vor allem mich 120 Kilo schweren patscherten (tollpatschig) Angler, der vom Ufer ins Bugbereiches des Boots reinhupft. Und ja, ich habe schon zwei solche kaputte Ruderboote von Anglerkollegen gesehen Alles weiteres sagen die Fotos. Als nächstes fange ich mit den zwei Sitzbrettern an... Charles
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#73
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Nun sind alle Sitzbretter ausgeschnitten, angepasst und die Versteifungsleisten angeklebt. Angeklebt deshalb, da ich mangels Epoxi keine Kehlnähte ziehen kann.
Bestellt habe ich wieder 7,5kg Epoxi beim Behnke längst vor einer Woche, aber der Versand nach Österreich zieht sich elendiglich hin Ja, es ist passiert. Ich bin der größte Epoxiverschwender im deutschsprachigen Raum, wenn nicht sogar weltweit. Soll ich weinen oder lachen? Ross Lillistone, der Konstrukteur, nennt an die 5 Liter Epoxibedarf in seiner Materialliste. Ist ja egal, aus diesem Boot wird kein Leichtgewicht, sondern ein richtiger Lastkahn. Ich habe heute die Sitzbretter gewogen, insgesamt wiegen sie, dank Verwendung von 08/15 Kiefer-Sperrholz vom Baumarkt, inklusive der Verstärkungsleisten knapp 11 Kilo. Ich befürchte, ich bin schon bei weit über 55 Kilo Bootsgewicht angekommen. Jetzt ist es mir völlig egal mit der Fertigstellung heuer noch, und dem Leichtbau auch, darauf wird gepfiffen, jetzt baue ich das Boot richtig schön, das wird erst im Frühjahr fertig. Ich schneide aus dem Sapelli Massivholz aus meinem Bestand, daraus Dickfurnier mit ca. 1,5mm Stärke, und beklebe damit alle Sitzbretter vom Bug bis Heck. Sind wieder mindestens 5 Kilo mehr, dafür gibt das Boot optisch auch was her. Fotos gibts natürlich wieder welche, viel Spaß beim anschauen! Charles Geändert von Kawacharles (08.10.2016 um 23:47 Uhr)
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#74
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So, ich bin gerade dabei, die absoluten Reststücke und Säumkanten aus meinem Sapelli-Bestand, abzurichten, sägen, dickendhobeln und schließlich mit der Bandsäge Dickfurnierstreifen daraus zu sägen. Und anschließend wird das Dickfurnier auf der Zylinderschleifmaschine auf die benötigte Dicke von 1,4mm gebracht.
Der 120 Liter Spänesack der Absaugung ist fast voll, es ist eigentlich unglaublich, daß minimum 60% des Pfosten- bzw. Brettmaterials in Abfallholz, Hobelspäne und Sägespäne umgewandelt wird. Teures Abfall Ich werde auf dem Boot einige Intarsienmuster schneiden und belegen, drum habe ich das Mahagoni in unterschiedliche Dimensionen geschnitten (leicht gesagt, das ist zufällig aus den Abschnittrestln rausgeschnitten worden ) Der metallisches Spiegelglanz des Sapellis ist einzigartig, und das Fladermuster eines aufgeschnittenen Brettes schaut auch super aus. Die Fotos erzählen einiges Charles |
#75
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Sodala, liege gerade in der Badewanne, das Badewasser ist rotbraun gefärbt (vom Mahagonistaub natürlich, färbt sehr gut), so ein Bad entspannt sehr!
Ich habe das Schleifpapier der Zylinderschleifmaschine wechseln müssen, das altes Schleifpapier war richtig zugeklebt von fettigen Tropenhölzern wie Cocobolo und auch harzigen Nadelhölzern, da nützt der Reinigungsgummi nicht mehr. Ich schneide mir die spezielle Form des Schleifpapiers selber aus einer Endlosrolle (trotzdem ists bald aufgebraucht, muß wieder einiges bestellen), da das serienmäßiges Schleifpapier von Jet wirklich nur noch zum Hintern auswischen geeignet ist, egal welche Körnung. Ich verwende ein spezielles Schleifleinen, das für kühlen Edelstahlschliff und hochfeste Stähle konzipiert ist, das hat eine sehr offene Struktur, gerade bei den fettigen sehr harten Tropenhölzern kann man sehr lange schleifen, bis sich das Schleifpapier doch schlußendlich zusetzt und verbrennt. Die Hälfte des geschnittenen Dickfurniers ist schon auf Maß geschliffen, der Staubsaugersack ist proppenvoll, also Schluß für heute. Nun meine Frage an Euch: Interessieren Euch solche Geschichten (oder Geschwurbel je nach Ansichtssache ) oder soll ich damit aufhören? Sagt was, meldet Euch, schimpft dazu, zeigt Resonanz Noch eine Frage bitteschön: Gibt es Anleitungen im www, wie man Dickfurniere aufs Bootsdeck anbringt, wie breit man die Fugen lassen soll für Sikaflex-Schmierereien oder oder oder? Danke! Charles |
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