#51
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hallo Richard,
zum ausschäumen und weitere ideen: http://www.thebigsailboatproject.com/sail1fr.htm bei ungefähr tag 200 wird isoliert, schätzung isolierung auch ein stück weiter unter die wasserlinie, schiff kann auch mal schief sein -und sika gibt es auch günstiger, kurz vor dem offiziellen verfallsdatum. meine jahrelang schon abgelaufenen tuben sind noch immer gut. gruss Wolfgang
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www.sy-themroc.de
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#52
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Zitat:
http://www.thebigsailboatproject.com/day222.htm ... für alle, die nicht lange suchen wollen. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#53
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Ja, aber abgelaufene Sikas - einmal angebrochen - schnell aufbrauchen. Pantera (oder andere MS-Kleber) sind da besser.
Ich kenne das - man macht was kommen tausend Argumente und sprechen dagegen. Also? Machste nix passiert nix. Respektierst du 1000Argumente passiert auch nix. Also - machen! Richtig. Mir gefällt deine klare Ansage. Ich bin im Moment an einem 40 Jahre altem, nicht isoliertem Boot - ohne Rost - dran. So what? Man sollte eine Sache bedenken - ein Boot ist innen klein. Das lässt sich mit Landstrom, Petroleum, oder sonst-wie schnell aufwärmen. Wenn man nicht darauf leben will kann man weniger aufwändig isolieren. Die meisten Selbstbauten sind over-engineered. Eine Sache: Wenn du später noch kleine Sachen schweißen musst - ok, Farbe kann man erneuern, aber Schaum? Vielleicht lässt du die potentiellen Schweißstellen (Decksbereich) erst mal aus beim Schäumen?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#54
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Zitat:
Yachtbau z.B. Silverline arbeiten mit Schaum. Ich würde mal für mich sagen, ist wohl mit das Beste und wird von den anderen vielen Werften nicht benutzt weil es vielleicht zu aufwendig ist.?? Mfg Vilm Geändert von Vilm (26.08.2016 um 13:01 Uhr) |
#55
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Zitat:
Ja,richtig gut gemacht ist das aufwändig und auch teuer und riskieren würde ich es nur auf einem Rostschutz auf 2K-Basis der auf gestrahlten und geprimerten Blechen aufgebracht ist,die man heute auch in kleineren Dicken bis runter auf 3mm für den Boots/Schiffsbau bekommen kannn,auch wenn die Zahl der Quellen gering ist.Qualitätsbewusste Betriebe in Europa verwenden keine schwarzen Stahlbleche mehr für den Schiffbau. gruss hein Geändert von hein mk (26.08.2016 um 11:51 Uhr)
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#56
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Moin,
ein Update: wie man sieht vom Bug bis zum Heck jetzt 2 x grundiert. Zurzeit wird der Plan ausgearbeitet wie nächstes Wochenende das Schiff angehoben werden kann, damit es auf die Kiele gesetzt werden kann. Das wird noch mal ein Akt. Aber so langsam kann der Winter kommen. Plexiglas für die Scheiben ist auch auf dem Weg. Ist schon interessant wie viel Geld in kurzer Zeit in so ein Boot gehen kann
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#57
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Angehoben, bzw. ins Waagerechte gestellt hab ich mein Kasko mit einem 8t-Wagenheber von einem Militaria-Händler.
Dabei übrigens die einzige Narbe (an der rechten Hand) vom gesamten Bootsbau ergattert. - andere haben Daumen verloren...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#58
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Zitat:
Brauchst nur: ordentlich Pallhölzer und Keile,zwei mind.5t Hyraulikwagenheber,zwei Stück 120er HB-Träger,Stahl für Kimmstützen,Schweissgerät,230er Winkelschleifer und etwas Mut zur Improvisation,sonst Mobilkran mit vier Gurten und reichlich Material oder ordentliche Böcke zum unterpallen. Und von wegen Winter,das ist noch ein ordentliches Stück Segelsaison bis da hin und ich würde etwas Geld in etwas bessere Planen investieren um zukünftig etwas wetterunabhängiger zu sein ein wohl überlegtes Gestell gehört auch da zu. gruss hein Geändert von hein mk (27.08.2016 um 21:26 Uhr) |
#59
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Hallo,
@ Christo: In etwa so war mein Plan auch. der Bug wird von nem Teleskoplader gehoben und das heck mit nem Wagenheber. Allerdings habe ich auch die Möglichkeit das Heck zusätzlich von nem Trecker mit Frontlader anheben zu lassen. Mal sehen. Improvisieren da. Soviel "höhe" kommt ja auch nicht dazu. @Hein: Mit nem Heb-Träger habe ich das auch schon überlegt, den Müsste ich allerdings kaufen. Ich hätte aber L-Winkel da, die auf ne Platte Geschweißt werden können, um ne Plane Stabile Fläche zu erzeugen, wo die Kiele drauf kommen. Es sind auch noch Eisenrohre da, womit man dann die Platte und die Kiele gut ziehen kann. (Eisen auf Eisen) Die Plane ist gut, 16 x 6m und von beiden Seiten mit Wax beschichtet. Zur Zeit leidet sie durch das ständige auf und abbauen, Allerdings ändert sich das, wenn der Rumpf konserviert ist. Am ende kommt zusätzlich noch ein Container unter, woran dann die Plane gut befestigt werden kann. Aber erstmal ist das Nebensache. Das hat ja mehr Zeit. Kommendes Wochenende also die beiden Kiele korrekt....mit dem Rumpf verheiraten. Die Kiele muss ich noch so schneiden, das sie passen. Mein Ansatz ist aber auch, die letzten Anpassungen zu machen, wenn sie unterm Schiff stehen. Nutzt jemand von euch einen Sail-Antrieb in einem Selbstbau? Mich spricht diese Art des Antriebs sehr an. Die Wellenanlage, ist für mich Augenscheinlich mehr arbeit, als ein Loch schneiden und den Saildrive einsetzten. Grüße erstmal und schöne Woche PS: Habe noch die Woche einen anderen Schaum zum Ausschäumen getestet, der allerdings deutlich weniger aufgegangen war/ist. Wobei er um einiges Teurer ist. Das Ergebnis ist ein festerer Schaum, der dichter zu sein scheint (Gewicht beim Hocheben des "Testkartons" war schwerer). Für mich unzureichend und daher uninteressant. |
#60
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Ich habe auf Saildrive (SD-20 + Yanmar 3GM30F) umgebaut.
Ein Grund dafür war das ich dadurch den Motor ein ganzes Stück weiter nach achtern setzen konnte, was mir genug Platz für des "Badezimmer" am Niedergang brachte. Ich wollte das WC nicht direkt am Kopfende der Vorschiffskoje haben. Den Bugspriet habe ich ähnlich wie Du gebaut - der hat sich bewährt. Ach so, nochwas zu den Kielen - irgendwo hab ich mal gesehen, die hatten den Kiel druntergegraben - also ein Loch ausgehoben und den Kiel quasi unter den Rumpf gesetzt. Erstens konnten die den Ballast einfüllen mit feuchtem Sand außenrum zur Kühlung, und zweitens: Beim Ausbau mußt du gefühlte 100.000 mal die Treppe hoch - die Treppe runter - jedes noch so schwere Teil hochschleppen... Wenn du dir das sparen kannst wirst du wiederum gefühlte 2 Jahre früher fertig mit dem Boot. Für das Ruderblatt mit Achse hatten die das auch gemacht.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (29.08.2016 um 11:45 Uhr) |
#61
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Moin Richard
Welche Abmessungen haben deine Winkel und wie viel Last müssen die Aufnehmen? Zum kaufen folgendes,einen soliden Transportbock wirst du früher oder später ohnehin benötigen,das Boot soll ja mal zum Wasser transportiert werden und es kommen noch weitere Aktionen bei denen es hilfreich oder notwendig ist das Boot höher aufzupallen(Konservierung des UtwSch,Rudereinbau).Wenn man den gleich so baut,dass er für die gängigen Hubfahrzeuge der Bootslagerungen passt,währe auch gleich die Bockmiete für so manches Winterlager eingespart.Must du mal auf die Teerhofinsel/Bad Schwartau fahren und Maße nehmen. Zum Saildriveer einbau eines passenden Fundamentes mit dem Loch im Boden für die äussere Gummidichtung des Getriebefusses gestaltet sich auch nicht viel einfacher als das Einschweissen eines Stevenrohres,der Vorteil liegt später in der Kompaktheit der Antriebsanlage und weitgehender Wartungfreiheit.In den Griff bekommen muss man allerdings das Thema mit den Opferanoden weil die Saildriveunterwasserteile fast ausnahmsloß aus Aluminium sind. gruss hein
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#62
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Noch mal was zu deinen Fenstern.
Ich hab mein Kasko ja erworben und so wie es war zu meinem Bauplatz transportiert. Also 2 mal am Kran plus 150 Autobahnkilometer. Im Kasko war nichts drin bis auf einen alten Trecker-Motor. Die Fensterscheiben waren aber schon fertig montiert. Ich weiß nicht ob der Vorbesitzer genug Luft in den Löchern gelassen hat, aber auf jeden Fall war nach dem Transport fast alle Scheiben gerissen. Ich nehme an das ein leeres Kasko sich ordentlich verwindet - da ist noch keine Steifigkeit durch die Schotts und Einbauten drin - denke deshalb es wäre besser erstmal nur Holzblenden auf die Öffnungen zu schrauben/kleben. Meine Scheiben hab ich alle aus Lexan gemacht, nicht Plexiglas - aber das meintest du bestimmt auch?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#63
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Zitat:
Ist auseinanderschraubbar und steht in Kiel.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#64
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@Hein:
Warum muss ich mir ein Bock kaufen? Verstehe nicht, wo der Bezug liegt, weil "alle das machen"?!. Ich habe durch einen Freund die Möglichkeit in Großenbrode zu liegen, das ist sehr nah am Bauplatz. Zusätzlich habe ich die Möglichkeit auf Trecker zuzugreifen. Ergo werden 2 Achsen an Träger geschweißt und die Reinke wird per Kran drauf gehoben und Nachts mit 5 km/h zum Wasser gezogen. Mach dir um die L-Winkel keine Sorgen. Das mit dem Saildrive und Alu ist ein guter Hinweis. Gehe dem mal nach. @ Christo: hast eine PN. Zu den Fenstern, ist zwar nicht vorstellbar, das sich dieser Stahlkoloss verbiegt, aber ja, 1-2 mm würd eman nicht Merken. Die Fenster schon. Dann baue ich die erstmal aus 2mm Plexi und Wechsel später auf das 10mm. Also noch 2mm Bestellen Aber am Freitag / Samstag ist erstmal die Priorität auf die Verheiratung der Kiele und dem Rumpf gelegt. Die Idee mit den Löchern graben, hatten wir auch schon....haben uns aus "Baumlichen" Begebenheiten dagegen entschieden. Es müssten Wurzeln von alten Bäumen großflächig raus gerissen werden. Dafür ist es das nicht wert. Ich aktualisiere Samstag Abend oder Sonntag mal die Bilder. Denke das wird trotz allem eine Herausforderung. Vor allen dingen ist der Untergrund uneben. Aber 60 Jahre alter gepflasterter Untergrund... So ist das. Man wächst an seinen Herausforderungen.
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#65
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Zitat:
- Antriebsanlage galvanisch getrennt vom Kasko montieren - dauerhaft Gleichstrom (richtig gepolt!) zwischen Saildrive und Kasko Gespeist wird die Spannungsquelle von einer kleinen Solarzelle nebst "Superkondensator" (= Kondensator mit extrem geringer Selbstentladung), um die Nacht zu überbrücken. So eine Energieversorgung eignet sich übrigens für viele Verbraucher geringer Leistung. viele Grüße Arnt
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#66
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Moin,
noch mal einen Nachtrag zum Sikaflex: Da hier schon drauf hingewiesen wurde, das ich lieber 291 anstatt 221 von Sikaflex benutzen soll, bin ich dem mal nachgegangen. Über einen guten Freund kam das mal zu Tage: Es gibt bei Sika die Datenblätter zu beidem, unter anderem auch die Zusammensetzung. Die beiden Unterscheiden sich Grundsätzlich schon einmal. Nicht das hier entsteht es ist das gleiche. 291 hat tatsächlich weniger Säure-anteile als 221. Zusätzlich schrumpft 291 weniger beim trockenen. Das Interessante ist aber, das beide sonst fast gleich sind. Beide kleben extrem Stark, beide trocknen mit Feuchtigkeit und beide bleiben gleich Flexibel. Beide haben die gleich Scherfestigkeit und Zugfestigkeit. Zum Irrglaube UV: Beide sind anfällig dafür! Also weg mit dem Mythos. Und kein Kommentar mehr dazu! Ergo: Um die Leisten innen an den Stringern zu Befestigen, kommt Sika221 zum Einsatz. Es reicht vollkommen und kostet 4,76€ pro Tube im 12er Pack. Das 291 hat Theoretisch auch seine Daseinsberechtigung. Und zwar beim Befestigen von den Fenstern an der Außenhaut. Die Fenster sollten aber vorher mit 1-2 Lackschichten vor der Sonne "geschützt" werden. (Im Bereich der Naht - was den Einsatz von 291 wieder relativiert) Trotzdem kann der 1mm Sika-Rand über die Jahre durch die Sonne trotzdem spröde werden. Gegenmaßnahme: Beobachten, 2. Tube an Board und zur Not fixen. Ich weiß nicht warum immer wieder gerne gesagt wird, nimm aber das, oder das weil es besser ist, aber bitte! haltet euch zurück wenn ihr euch nicht ganz sicher seit. Ich bin für Vorschläge gerne offen, aber ich prüfe das auch wenn ich mir da nicht so sicher bin. Eigentlich ist doch jedem bekannt, das gerne Medical / Maritim / Industrie irgend wo vor ein normales Produkt gesetzt wird, Farbe geändert und dann der Preis verdoppelt wird. Es trifft nicht immer zu, aber es sollte geprüft werden. Noch eine interessante Zahl: Sikaflex 221 gibt es in 0,3L / 0,6L / 23L / 195L Sikaflex 291 gibt es in 0,1L / 0,3L / 0,6L Es zeigt ganz klar, das die Industrie 291 nicht beachtet. Also: ich werde Sikaflex 221 durchgehend verwenden und sehe das Thema hiermit als abgeschlossen an!!!
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#67
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böser Kunde ...
Du machst dir eigene Gedanken und erlaubst dir, Dinge zu hinterfragen. Das darfst Du nicht. im Ernst: Du hast in etwa die gleiche Denke wie ich. Damit macht man sich nicht immer Freunde. Hab weiterhin ein dickes Fell und mach, was Du für richtig hälst. Würde ich genauso machen. zu Sika 221 Die Alu-Böden all meiner Anhänger und Wechselpritschen wurden damit auf den feuerverzinkten Stahlrahmen verklebt. Das war Mitte/Ende der 1990er. Seitdem stehen sie draußen unter freiem Himmel. Nicht ein einziges Alu-Profil hat sich je gelöst. Und die Böden werden nicht nur mit leeren Pappkartons belastet. Es geht teils richtig zur Sache. Inkl. Dellen und von scharfen Ecken in die 3,2er Wandung gerissener Löcher. UV-Strahlen kommen da jedoch nicht hin. Insofern kann ich zur UV-Belastung nix sagen. Aber halten tut das Zeug. viele Grüße Arnt
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Nur der guten Ordnung halber, ich rede von 292i.
Und es gibt ein Sikaflex 295UV für die dem Sonnenlicht ausgesetzten Bauteile. Thema erledigt, Franz |
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@ Jalu: damit es öffentlich ist, ich weiß, ging auch nicht um deinen Hinweis, sondern um eine PN. Dort wurde ich auf 291 hingewiesen.
Die Informationen die ich bekommen habe, beziehen sich ganz klar auf 221 und 291. Grüße |
#70
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Alles klar, da 292i fast die doppelte Zugfestigkeit hat wie 221
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#71
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Ja, leider aber auch nur in kleinen Mengen 0,3/0,6L vertrieben wird. Aber interessant für Verklebungen mit kleiner Fläche.
Die UV-Version ist allerdings interessant für den Außenbereich (Fenster). Die Lösung mit dem "vormalen" mit UV-Fester Farbe ist aber auch interessant. Aber soweit bin ich noch nicht. Für den Innenbereich reicht es, wenn ich Sikaflex 221 für die Leisten nehme. Soweit erstmal dazu.
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#72
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Ursprünglich von einem 40-Fuß-Segler
Hat meine Taranga (8,0t) mit stehendem Mast drauf überwintert.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (01.09.2016 um 06:25 Uhr) |
#73
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Zitat:
Noch was zu dem von Dir propagierten Plexiglas: Wenn Du das nicht nur als Synonym für "durchsichtiges Plastik", sondern tatsächlich "Plexiglas" gemeint hast: Vergiß das! Deinen Schilderungen zufolge, willst Du das Boot ja wohl eine ganze Weile fahren, nachdem es irgendwann mal fertig ist. Sofern Du nicht in 15-20 Jahren die Scheiben nochmal ersetzen willst, verwende gleich Lexan Margard oder Makrolon AR. Das kostet im ersten Moment zwar deutlich mehr, ist aber zum einen deutlich kratzfester und zum anderen auch langlebiger. mfg Martin |
#74
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...kratzfester glaub ich nicht, aber wesentlich schlagzäher.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#75
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Zitat:
Keiner weiß, was in den nächsten 15 Jahren passiert und ob die Scheiben bis dahin nicht aus anderen Gründen ersetzt werden müssen. Meiner einer würde von Anfang an auf Glas setzen. Aber das ist eine andere Sache und erfordert andere Randbedingungen als sie hier vorliegen. Glas ist vergleichsweise schweinebillig und gleichzeitig deutlich kratzfester als jeder Kunststoff. Und die UV-Beständigkeit .... viele Grüße Arnt
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