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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#51
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Moin in die Runde, dann will ich auch mal meine Infos beisteuern.
Unser Bootsrumpf ist auch hinten flach und ich habe die letzten beiden Stoltz Rollen abdrehen lassen. Ging einwandfrei. Bei einem Kumpel haben sich mal während einer Autobahnfahrt Rollen in den Rumpf eingearbeitet weil durch ein defektes Radlager Shwingungen entstanden sind. Das waren allerdings auch keine Kielrollen, sondern welche seitlich am Rumpf wo der nicht so stabil ist wie am Kiel.
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Schleichfahrt ist was für U-Boote |
#52
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Zitat:
auf jeden Fall Danke für den Hinweis mit den Rollen, bei mir ist es genauso wie bei dir, nur mit dem Unterschied, dass bei mir am Rumpf keine Druckstellen entstanden sind. Mein Boot ist 14 Jahre alt und liegt seit dieser Zeit auf den gelben Rollen. Da ich keine Drehbank besitze habe ich die Rollen mit einer Oberfräse bearbeitet. Da ich eine Hebebühne in der Garage habe, war die Aktion nicht besonders aufwändig. Das Boot hebe ich eh immer vom Trailer um es zu Reinigen und Einzuwachsen. Nochmals vielen Dank für den Hinweis und lass dich nicht von manchen Antworten ärgern. Mir hast Du auf jeden Fall geholfen. Grüße Gerd
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Ich klagte, dass ich keine Schuhe hätte, bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
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#53
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Hallo Alex,
Danke für deinen Hinweis. Ich habe im Rahmen meines Refit auch die alten Rollen (gemischt, schwarze und gelbe, aber in sehr schlechtem Zustand) durch neue gelbe ersetzt. Im Boot habe ich auch einen neuen Tank eingebaut. Der alte war komplett eingeschäumt und das habe ich nun auch wieder bei dem neuen Tankbett gemacht. Meine Sorge ist vor allem, dass beim slippen das ganze Bootsgewicht kurze Zeit über zwei Rollen auf der Splipmatic laufen, das sind in meinem Fall ca. 1.400 kg also im ungünstigsten Fall 700 kg auf einer Rolle Habe letzt Woche das Boot wieder auf den Trailer gezogen und gezielt auf die Rollen geachtet. So sah das bei mir dann aus: Motor und Antrieb sind noch nicht drin, so hat der Rumpf ca. 1.000 kg. Beim hochziehen auf die Wippe sieht man deutlich wie sich der Kiel im Bugbereich in die Rolle eindrückt. Weiter hinten verformt sich die Rolle ebenso, sie wird im Bereich der Kanten abgeflacht, sieht man aber schlecht auf den Bildern. In der Mitte liegt die Kielrundung auch auf der Rolle auf. Meine Befürchtung war auch, dass sich der Rumpf im Bereich des neu geschäumten Tanks evtl. eindrückt. Ohne Schaum war die Gfk-Schale schon etwas weich. Ich konnte aber keine Verformung feststellen. Jetzt steht das Boot so erstmal über den Winter, im Frühjahr werde ich mal sehen ob ich die Rollen auch abdrehe.
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LG Gerd Urlaub ist wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.... Mein Projekt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=243257 Geändert von Go-go-Girl (06.11.2016 um 19:38 Uhr)
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#54
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Durch dieses Thema angeregt, werde ich auch im Heckbereich die Rollen ändern.
Problem: Da mein Rumpf hinten flach ist, kann ich nur eine gerade Rolle verwenden. Eine gerade Rolle gibt aber keine Führung, wenn ich das Boot mit der Winde auch den Trailer ziehe. Viele Grüße Marco |
#55
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Ich habe auch ein Boot mit Highliftpad.
Ich habe eine einfache Lösung gefunden, indem ich eine Wippe mit drei Rollen als letzte Rolle montiert habe. Die Wippe habe ich mit drei schwarzen Rollen bekommen, wollte diese zunächst auch tauschen, aber ich habe mit dem Boot kein Problem zu slippen und das Boot liegt hinten auf mehreren Stellen auf. |
#56
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Moin zusammen
Ich bin dankbar für den Hinweis! Werde die Tage mal unter mein Boot gucken, sollten die Rollen nicht richtig passen werde ich sie auch im Sommer nacharbeiten, bevor was am Rumpf passiert ist es mir recht die 5 Rollen zu bearbeiten... Viele Grüße, Stefan |
#57
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Schaden durch Kielrollen-Halter
Auch ich finde den Hinweis durchaus gut und habe einen ähnlichen Schaden an meinem Boot, der durch falsches Anbringen/Anschrauben der Kielrollen-Halter entstand. Und zwar habe ich einen Brenderup-Trailer mit den guten "Superrollen" die auch wirklich gut sind. Nur bei mir waren die Halter verkehrt herum montiert und beim Slippen mit "Aufschwimmen" hat es ab und zu "geknirscht" (gekratzt). Erst beim 3. mal an Land fiel mir auf, dass es Gelcoat- Abschürfungen an den Haltewinkeln der Rollen gab. D. h. wenn das Boot hinten aufschwamm hat der Kiel an den Haltewinkeln geschabt weil dieselben mit dem Winkel nach hinten montiert waren. Beim normalen slippen ohne weit ins Wasser zu fahren trat dieses Problem nicht auf, da dann noch die Rollen der höchste Punkt waren. Leider habe ich keine Fotos - aber einen Schaden bis aufs Laminat, den ich nim Frühjahr richten lassen muß (wenn alles trocken ist). Schadenhöhe liegt bei ca. 150,-€ bis 200,- €, da es nur am Kran oder auf Böcken gemacht werden kann.Ich wünsche allen ein frohes Fest und neine schöne neue Saison Lutz
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#58
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Ich bin mal ehrlich, ich habe mir den ganzen Thread nicht durchgelesen.
Lediglich einige Antworten von irgendwelchen Immernörglern habe ích feststellen können; so von wegen "Kauf Dir ein vernünftiges Boot" oder so einen Müll. Wer für sein Boot passende Rollen hat und eh das geilste Boot, den geilsten trailer und den Längsten hat, kann doch bitte einfach mal die Fresse halten. Ich finde den Hinweis gut. Daher: Für den Thread-Ersteller: Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben uns gerade neue Rollen gekauft aber noch nicht verbaut. Werde diese nun mal prüfen ob sie passen. Sonst werde ich sie wohl auch abdrehen.
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#59
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Auch von mir vielen Dank für den Hinweis. Da bei mir demnächst ein Trailerkauf ansteht war die Warnung sehr hilfreich! Werde schauen, dass ich wieder die schwarzen Gummirollen drauf bekomme. Denke die sind, wenn das Boot ordentlich aufliegt am unkritischsten.
Von mir auch mal ein Wort an die Nörgler und Besserwisser: Es ist teilweise nicht möglich manche Threads zu lesen ohne dass der Blutdruck um wenigstens 60 Punkte steigt! Aber nicht nur hier sondern generell in diesem Forum.
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Ahoy, Frank
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#60
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schwarze Gummirolle sind auch nicht der Bringer,
die drücken sich schnell eckig und rollen dann nicht mehr vernünftig, muß man halt drauf achten das die Rollen zum Rumpf passen, so oft hat man solche extremen Probleme ja zum Glück nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#61
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Bei zweimal slippen im Jahr finde ich das jetzt nicht so schlimm wenn die schlechter rollen. Ich seh das so: Lieber ne schimpfende Frau mit nassen Füßen als nen kaputten Rumpf
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Ahoy, Frank |
#62
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Bei meinem Freund und mir war es ähnlich. Wir haben 2 Terhi- Boote incl. Trailer gekauft. Die seitlichen Führungsrollen waren bei beiden Booten nicht richtig ausgerichtet, letztlich lagen die Rollen nur auf dem Rollenrand am Boot an. Ich weiß nicht genau, wie lange es gedauert hat, vielleicht 1 Jahr. Mein Rumpf hatte einen Riss davongetragen. Ich habe diesen Fehler reklamiert und bekam tatsächlich ein neues Boot. Mein Freund wollte die Fahrerei nicht auf sich nehmen und reparierte die schadhafte Stelle selber mit den speziellen Terhi- Reparaturkitt.
Man sieht, diese Beschädigungen auf Grund von schlecht angepassten Rollen sind nicht so selten. Gruß Hardy
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#63
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Zitat:
Ich lese gerade nochmals dieses Beitrag. Ich bin der Meinung, dass das hier Geschilderte nicht vergleichbar ist. Warum: Fahre ich mir dem Trailer eine Kurve, liegt schon deutlich mehr Last auf diese seitliche Stützrolle. Kommt noch ein Schlagloch hinzu, können sich die Belastungen kurzzeitig vervielfachen. Das kann man nicht mit einer Bootsaufnahme auf Böcken o. ä. vergleichen, da hier die Last weitestgehend statisch ist. Gruß Hardy
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#64
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Wenn ich mir so meine Kielrollen anschaue, dann beschädigt der Rumpf eher die Rollen. Sie sind leicht deformiert und haben leichte Lackspuren (letzteres finde ich weniger schlimm).
Ich habe quasi 7 Auflagepunkte. Zwei am Kiel, 2 Rollen in der Nähe des Spiegelhecks, einen ganz vorne am Bug und zwei seitlich am Bug. Die drei Bugstützen tragen vermutlich kaum. Ich vermute mal, sämtliches Gewicht liegt so zu 90% auf den beiden Kielrollen. Bei 400kg Boot wären das so 180kg pro Rolle. M.m.n. zu viel, oder können die das ab? Sind herkömmliche Kielrollen, die bereits am Trailer befestigt waren (die gelben aus PVC). Ich hatte mir überlegt, an den Seiten, mittig noch zwei Seitenrollen zu installieren, damit das Gewicht des Bootes besser verteilt wird. Oder wäre eine dritte Kielrolle in der Mitte sinnvoller? Bisher ist beim Fahren noch nix passiert. Stelle mir das aber nicht sehr praktisch vor, wenn der Kiel deswegen reißt (4m Länge, ca. 2.20m zwischen den beiden Rollen) oder eine Rolle bei Fahrt flöten geht. Auf dem Bild sieht man den vorderen Aufbau. Die beiden Seitenrollen im Heck und die eine Kielrolle sind verdeckt.
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#65
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Verformung des Bootsrumpfes
Guten Abend
Ich besitze einen Angelkahn Big Anker 4200 , welcher für kurzentschlossene Ausflüge an Bodden und Seen , das ganze Jahr auf dem Trailer liegt . Dieser hat vorn und in der Mitte je eine Kielrolle und hinten eine Wippe mit 2 Rollen . Alle wurden von mir so ausgedreht , daß der Kiel perfekt geführt wird und aufliegt . Aufgeslippt wird mit einer Handwinde . Der Trailer ist für noch größere Boote geeignet . Befestigt wird das Boot mittels 50 mm breiten Ratschengurten im ersten und hinteren Drittel . Das Boot ist sicherlich nicht das Beste , aber es reicht zum Angeln und da doppelschalig und ausgeschäumt hat es sogar eine Zulassung für küstennahe Gewässer . Nun habe ich dieses Jahr festgestellt , daß der komplette Kiel der Länge nach (seitlich vom Kiel) und auch die hinteren 2 kleinen Seitenkiele nach oben eingedrückt sind . Es ist keine Beschädigung erkennbar , sondern "nur" verformt , wobei aber im Boot selbst nichts hochgedrückt wurde . Aufgefallen ist es mir nur , weil ein gleiches Boot seit kurzem im Verein ist , mit noch originaler Form . Kann es sein , daß die Gurte zu stramm angezogen waren ? Wie kann dies passieren , wenn eine doppelschalige Bauweise verwendet wurde ? Gibt es die Chance einer Rückformung und wie sicher ist dieses Boot noch ? Es sind übrigens die schwarzen Rollen . |
#66
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Du lässt Deine Gurte also praktisch das gesamte Jahr über (wenn Dein Boot auf dem Trailer liegt) voll angezogen? Ich lasse meine Gurte zwar auch immer dran, aber in einem gelockerten Zustand !!! Richtig angezogen sind sie nur bei der Fahrt.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt!
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#67
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Genau so mache ich das auch.
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#68
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ich habe sie ehrlicherweise nicht gelockert , weil ich nicht dachte , das der Kiel als stabile Zone sich so verbiegen kann . Ich habe es mir noch einmal angesehen . Normalerweise ist die Kiellinie im Profil fast gerade (eher leicht konvex) , aber bei mir ist ein regelrechter Bogen (konkav) von bestimmt 4-5 cm Tiefe maximal über 2/3 der Bootslänge entstanden . Ich sehe allerdings keinerlei Risse oder ähnliches . Kann ich den Kahn nun noch bestimmungsgemäß nutzen oder ist es das Todesurteil ? Wieso sieht man im Boot nix , wenn er doch angeblich doppelschalig und ausgeschäumt sein soll ? Oder ist der Schaum formbar und nur ein Innenskelett hätte Stabilität gebracht ?
Uwe |
#69
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habt ihr mal geschaut, welche Kraft ihr anzieht, wenn ihr Eure Ratschen benutzt?
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#70
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eigentlich logisch . Aber ist das Boot noch funktionstüchtig ? Das muß sich ja über einen längeren Zeitraum verformt haben und war seit dem auf der Peene , dem Greifswalder Bodden und hier in Berlin unterwegs ohne erkennbare Schäden . Auch im Fahrverhalten war es nicht auffällig . Es ist mir eben erst dann aufgefallen , seit wir unsere Boote zum Ende der Saison kieloben auf Böcke gelegt haben und ich durch ein gleiches Boot einen direkten Vergleich hatte . Ich habe eigentlich vor , den Kahn für den Urlaub mit nach Dänemark mitzunehmen .
Seeigel |
#71
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Hier mal 2 Bilder
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#72
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Ich war heute bei einem Bootsbauer. Er meinte , daß der Schaum nass und dadurch weich geworden sein kann . Ich hatte den Kahn eine Zeit lang ohne Plane zu stehen und es hatte viel geregnet . Trotz mehrmaligen Kontrollen mit Ausschöpfen , ist aber etwas Wasser rüber ins Staufach gelaufen . Was mich aber am meisten ärgert sind die "Spinnennetze" an allen möglichen Ecken in der Oberschale des Bootes . Die kamen schon nach wenigen Jahren zum Vorschein . Ist zwar nur ein günstiges Ruderboot , aber nach so kurzer Zeit darf das nicht passieren ! Durch diese feinen Haarrisse kommt sicher auch Feuchtigkeit zwischen die Schalen . Schrott ist das Boot wohl noch nicht , aber ich muß mir was einfallen lassen , wie ich den Kahn in Zukunft auf dem Railer abfange . So richtig Platz für Langauflagen ist nicht zwischen Boot und Hänger .
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#73
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Hallo Seeigel,
ich würde mir mal den Trailer genau anschauen. Sind die Kielrollen horizontal in einer Flucht? Wenn ja, wie konnte dann die mittlere Rolle den Kiel nach oben drücken? Verwindet sich der Trailer evtl., weil zu schwach dimensioniert oder ist was gebrochen? Normalerweise müsste der Kiel doch sauber auf den Rollen aufliegen, da dürfte sich dann auch nichts verformen, auch wenn das Boot gut verzurrt ist. Gruß Axel |
#74
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Also der Trailer ist ein Arco-Trailer 750 M . Der dürfte wohl groß und stabil genug sein , für ein 4,2 m und nicht allzuschweren Ruderkahn . Die einzelnen Rollen sind so angeordnet , daß je eine Einzelrolle im ersten Drittel und eine in der Mitte etwa sitzen . Am Heck liegt der Kiel auf einer der Rollen einer 2-Rollen-Wippe . Außerdem sitzen die beiden kleinen Seitenkiele im hinteren Bereich auch jeweils auf einer Rolle . Alle Rollen wurden direkt an das Boot in der Kielbreite sowie auch Durchmessermäßig (da die Rollenhalterungen original in einer Ebene liegen) ausgedreht . Die Befestigungsgurte (50 mm Ratschengurte) sitzen im ersten Bootsdrittel und der hintere ziemlich weit am Bootsende . Da der Mittelkiel und beide Seitenkiele genau an diesen Punkten ins Boot "verformt" wurden , kann es schon so sein , wie der Bootsbauer es formuliert hat . Der Schaum ist nass und dadurch weich geworden . Vermutlich als das Wasser im Boot in den hinteren Staukasten reingeschwappt ist . Von dort kann es nämlich unter die Innenschale gelangen . Durch die Ratschengurte können sehr hohe Kräfte gegen die Rollen gewirkt haben und haben damit wahrscheinlich den Bootskörper zusammengepresst . Ein weiterer großer Fehler von mir war es wohl , daß ich die Gurte immer angespannt gelassen habe . Im Moment schwanke ich noch , ob ich den Kahn als Süsswasserboot im sicheren Gewässerbereich verkaufen soll und mir was Neues zulege (Bodden , Küste !!) , oder es riskiere dort damit weiter zu fahren . Es ist nichts gebrochen und solange geht er nicht unter . Aber ein gutes Gefühl habe ich nicht mehr . Da werde ich mir wohl für Dänemark ein paar schwimmflügel besorgen , oder die "Holde" als Rettungsfloß mißbrauchen .
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#75
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und gleich nochmal
Wo bekommt man solche Auflagen , welche eine waagerecht liegende Rechts/Links Spindel haben (keine Ahnung , wie die richtig heißen ) . Ich habe auch keine beim Stöbern in diversen Shops gefunden (ausser einer seeeehr betagten gebrauchten) . Die mit der vertikalen Spindel sind zu lang und setzen eventuell bei der Fahrt auf . Wenn das Boot auf den Rädern liegt , habe ich nur maximal 10 cm Platz zwischen Rahmen und Bootsboden . Außerdem habe ich mir extra 'ne schöne Gangway raufgebaut , welche dann auch im Wege wäre . Uwe |
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