Mitgliedschaft in einem Bootsclub - Opfer oder Bereicherung

[onkelrocco]

Meine Tochter trat meinen Hammer ins Wasser, der auf dem Steg lag. Kein 5 Minuten später kam ein member mit einem dicken Hufeisenmagneten und einer Leine dran, eine Minute später war mein Hammer wieder da.

Glaube nicht dass mir das in einer Marina passiert wäre.

[Henry Morgan]

Bei uns gibts alles. Vom hochnäsigen Schnösel bis zum cholerischen Psychopathen. Und auch ein paar gaaaanz normaaale Leute... würde zumindest Tom Gerhardt sagen.

[GunKraus]

Zitat von onkelrocco

Meine Tochter trat meinen Hammer ins Wasser, der auf dem Steg lag. Kein 5 Minuten später kam ein member mit einem dicken Hufeisenmagneten und einer Leine dran, eine Minute später war mein Hammer wieder da.

Glaube nicht dass mir das in einer Marina passiert wäre.

Und ich habe die Tochter eines Nachbarn ins Wasser fallen sehen und habe sie rausgeholt, obwohl das in einer Marina war.
(der Vergleich ist übertrieben, Übertreibung macht anschaulich)

Hilfe gibt es überall, ob im Verein oder eben auch nicht! Da kann ich im Verein keine Vorteile ausmachen.
Hat keiner einen Magneten zur Hand, gibt esdie Hilfe nicht. Hätte ich es nicht gesehen...

viele Grüße
Gunter

[uncle_cadillac]

Das sind ja paradiesische Zustände. Hier im Großraum Berlin wären von den 20 Stegen 22 besetzt und du hättest Anfragen für weitere 22 Plätze.

Zitat von Henry Morgan

Ich bin in der Motorbootabteilung eines Clubs. Bei uns gibts ohne Club keinen Liegeplatz. Bevor ich eintrat war ich etwas skeptisch, was das Clubleben angeht. Ich fürchtete viele Veranstaltungen und Arbeitseinsätze. Genau das Gegenteil war der Fall. Obwohl bei uns nur 20 Boote liegen kenne ich noch nicht einmal alle Eigner. Eigentlich haben wir nur 2 Veranstaltungen im Jahr. Stegaufbau und Stegabbau. Das Engagement ist so niedrig, dass ich mich schon nach 2 Jahren bereit erklärt habe eine kleine Funktion zu übernehmen. Da kommt dann noch ne dritte Veranstaltung dazu. Ein Abendessen in dem wir zu viert beschließen was im nächsten Jahr zu tun ist und wer welche Rolle übernimmt. Alles sehr überschaubar. Auch was das Boot fahren betrifft. 5 der 20 Stege waren das komplette letzte Jahr leer. An einigen der Stege lag zwar ein Boot aber man hat den Besitzer gar nicht oder nur ein bis zwei mal im Jahr gesehen. Obwohl ich wirklich kein Clubmensch bin ist mir das dann schon wieder zu wenig.

[Henry Morgan]

Besetzt sind sie auch. Die "Besitzer" haben nur ihre Boote das ganze Jahr nicht im Wasser gehabt. Einige sind auch doppelt besetzt. Heißt, die "gehören" jemanden, der aber momentan kein Boot hat und sie für ne bestimmte Zeit frei gibt. Bei uns ist es so: Wenn du 3 Jahre dabei bist, kannst du dir die Berechtigung kaufen, den Steg auf Ewigkeit zu besetzten. Warteliste haben wir natürlich auch. Auch wenn es keine 22 sind.

[lapaloma]

Ich war noch in Deutschland ein paar Jahre Schriftfuehrer in einem Club mit ein paar Hundert Mitgliedern. Gestoert hat mich hauptsaechlich staendig diese Selbstbeweihraeucherung der Funktionaere, "wir danken insbesondere unserem seit Jahren bewaerten Hafenmeister Herrn xxxxxx, der unermuedlich usw usw". Auch der Kassenwart wurde jahrelang gelobt, bis ein paar Ungereimtheiten hochquollen. Und am schlimmsten, fuer mich, war das Aufnahmeritual im Vorstand: Da wurde schonmal jemand abgelehnt, weil er Damen am Steg nachgepfiffen hat! Aber natuerlich habe ich auch einen Liegeplatz ergattert, nicht erschlichen. Ich war der Einzige, der einen Platz genau in der Groesse seines Bootes beantragt hat. Alle anderen haben ein paar Meter mehr beantragt, "wenn schon denn schon". Sicher hat auch geholfen, dass ich immer einen Diener gemacht habe, wenn der Uebervorstand vorbeikam, trotz Duzfreundschaft.
Wuerde ich es wieder machen? Klar, mit der Aussicht auf einen Liegeplatz, aber an diesem Standort an einem grossen Binnensee einfach unmoeglich.

Gruss Norbert

[Joshua Slocum]

Zitat von lapaloma

Sicher hat auch geholfen, dass ich immer einen Diener gemacht habe, wenn der Uebervorstand vorbeikam, trotz Duzfreundschaft.


Gruss Norbert

Bevor ich für einen Bootsliegeplatz einen Diener mache, steig ich um auf Hochgebirgshalma oder Brandungsschach.

Robin

[lapaloma]

Ach Gottchen, der Zweck heiligt die Mittel, was kostet schon der kleine Diener??

Gruss Norbert

[JuNaMa]

Moin,
"Vereinsmeierei" muss/kann man mögen oder nicht. Hier heiligt der Zweck oftmals auch
die Mittel.
Nach jahrzehntelanger Vorstandstätigkeit bei einem Ski-Club kennst Du auch
die andere Seite der Medaille bzw. eines Vereins. Ich habe Respekt vor denen,
welche die Vereinsarbeit innerhalb einer Vorstandschaft leisten. Solange man daran denkt,
dass es ein freiwilliges Engagement ist und sich nicht dadurch auf einen höheren Scheffel stellt.
Dann, finde ich, ist die Arbeit und der Aufbau eines Vereins korrekt. Dabei bin ich dann auch
gerne bereit an den Arbeitseinsätzen mitzuhelfen und meinen Beitrag zu leisten.
Egal ob die anderen es auch tun.

Aber auch hier gilt: jeder so wie er mag und es am Besten für sich hält.

[Tamino]

Ich war bislang Mitglied in 4 verschiedenen Vereinen. In einem Verein war Vereinsleben Pflicht, die anderen 3 waren frei. Mein jetziger Verein ist mein liebstes Rückzuggebiet vom Arbeitsstress nach zig Patientenkontakten.
Ich bin völlig frei, keiner spricht mich an, wenn ich Ruhe haben möchte. Aber ich möchte die netten Gespräche und Freunde gar nicht missen. Man hilft sich bei Problemen, es gibt kein Anlegemanöver ohne dass nicht jemand Hilfe leistet, und zwar korrekte Hilfe. Der Liegeplatz ist frei nach einem kurzen Anruf.

[Henry Morgan]

Ich hab auch nen kleinen Posten. "Stegmeister" und Kassenwart für 20 Leute. Eigentlich wollte man mich Stegwart nennen aber ich bestand mal wenigstens auf Steg"meister".

Eins ist mal sicher. Wenn keiner mehr ehrenamtliche Posten übernehmen würde, dann würden viele andere GANZ DUMM aus der Wäsche schauen, weil dann ginge gar nichts mehr.

Mir würde es schon genügen, wenn beim Stegaufbau, -abbau und Ramadama alle da wären und anpacken würden. Klar klappt es zeitlich nicht immer, aber komischerweise sind es immer die Gleichen, bei denen es nicht klappt. Wenn es nach mir ginge würden wir deren Stege nicht mit aufbauen. Sollen sie schauen wie sie sie alleine ins Wasser bekommen.

Ich hab auch mal ne Schülermannschaft Fußball trainiert. Das Amt hab ich hin geschmissen, nachdem ich zweimal bei nem Auswärtsspiel alleine mit 13 Schülern am Treffpunkt stand.

FAZIT: Ich finde es ziemlich erbärmlich in einem Verein zwar die Vorteile zu nutzen aber sich vor den "Pflichten" zu drücken wo es nur immer geht.

[JuNaMa]

Zitat von Tamino

Mein jetziger Verein ist mein liebstes Rückzuggebiet ...
Ich bin völlig frei, keiner spricht mich an, wenn ich Ruhe haben möchte. Aber ich möchte die netten Gespräche und Freunde gar nicht missen. Man hilft sich bei Problemen, es gibt kein Anlegemanöver ohne dass nicht jemand Hilfe leistet, und zwar korrekte Hilfe...

Das unterschreibe ich voll und ganz. So macht das Vereinsleben auch Spass.

Das es auch gewisse "Verpflichtungen" gibt, ist selbstverständlich.

[peter123]

Zitat von GunKraus

Ich habe in vielen Vereinen den tobenden Alkoholismus gesehen, in einer Stammmarina (einer Vereinsmarina sehr ähnlich) erlebt, da wurde Freitag gesoffen, Samstag nachgeladen, Sonntag Frühschoppen zelebriert.

Hell Dunkel Hell Dunkel Hell Dunkel. Wochenende zu Ende.

Ich habe das schnell beendet.

Hell Dunkel Hell Dunkel was meinst du ? Ouzo Ramazotti oder Hefe ?
Ist doch beides mal am Wochenende toll !

Gruß, Peter

[diri]

Clubs, egal welche Sorte werden zum grössten Teil nur durch wiederholte Saufgelage zusammen gehalten, da hat man doch viele Freunde gefunden die damit einem gemeinsamen Hobby frönen, da fühlt man sich wohl, ist dann wohl Bereicherung,
gut Schluck, ich brauche es nicht,

gruss dieter

[GunKraus]

Zitat von peter123

Hell Dunkel Hell Dunkel was meinst du ? Ouzo Ramazotti oder Hefe ?
Ist doch beides mal am Wochenende toll !

Gruß, Peter

Mit hell dunkel hell dunkel hell dunkel meine ich:

Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht von Freitag an gezählt.... ohne Inhalt, ohne Erinnerung sozusagen. Wochenende futsch im Suff!!!

jetzt verstanden?

[indra]

Zitat von diri

Clubs, egal welche Sorte werden zum grössten Teil nur durch wiederholte Saufgelage zusammen gehalten, da hat man doch viele Freunde gefunden die damit einem gemeinsamen Hobby frönen, da fühlt man sich wohl, ist dann wohl Bereicherung,
gut Schluck, ich brauche es nicht,

gruss dieter

Selten solchen Sch xxx gelesen.
Entweder warst im falschen Verein oder noch nie in einem.

Gruß Uwe

[Henry Morgan]

Wieso? Intolerenate Polemik passt doch voll in unsere Zeit. Ist zumindest mal ne alternative Wahrheit

Achtung! Satire!

[Frank_63]

Zitat von Henry Morgan

Wieso? Intolerenate Polemik passt doch voll in unsere Zeit. Ist zumindest mal ne alternative Wahrheit

Achtung! Satire!

Moin,

Intolerante Polemik......das hilft ungemein in solchen Fragen....Respekt...
da hast Du aber alle Register der Kommunikation gezogen...

[HOMEOFFICE]

Zitat von Frank_63

Moin,

Intolerante Polemik......das hilft ungemein in solchen Fragen....Respekt...
da hast Du aber alle Register der Kommunikation gezogen...

Als was würdest Du dieses Statement denn bezeichnen? "Alternative Tatsachenbetrachtung Trump´scher Prägung zur Förderung einer sachlichen Auseinandersetzung und einer friedlichen Kommunikation"??

Ich jedenfalls finde es - sagen wir speziell - als Alkoholiker oder zumindest Quartalssäufer hingestellt zu werden nur weil ich in einem Hospizverein sowie einem Wassersportverein bin, die beide schon eine Weile existieren. Also im Wesentlichen saufen.

Wenn die Smileys auf Ironie hinweisen sollen ... klappt irgendwie nicht ...

[GunKraus]

Saufgelage im Hospizverein?
Das nenne ich dann britischen Humor!

Moment, Smiley [emoji23]


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[Shetland640]

Ich bin auch im Verein und gerne.

Für einige Antworten hier habe ich kein Verständnis !

Da sollten manche besser ihre Finger ruhig halten!

Bernd

[steffen_B]

Meine Meinung äußere ich gerne, schon wegen des Brandsatzfaktors ;)

Ich habe es mit dem Vereinsleben versucht, wie auf Seite 1 des Threads schon geschildert sind Vereine (im Generellen, in einem weiteren / andere Sportart verhält es sich ähnlich) eine Ansammlung von Leuten mit Profilneurosen, im echten Leben wenig erreicht und im Verein den dicken Maxen machen. Seit 40 Jahren "wo rumhängen" und tatsächliches Erreichen/Besitzen von etwas wird da gerne verwechselt.
Wenn es dann eben um das tatsächliche "Einbringen" geht halten sich die Alteingesessenen dezent zurück, teilweise werden trotz absurd hoher Rücklagen auch "Gulagarbeiten" durchgeführt (Bootsschuppen streichen, 50m lange Gräben für Wasserrohre mit verrosteten Schaufeln buddeln anstatt einen Minibagger zu bestellen etc, auch der "Papierkram" wird eher lustlos erledigt).
Gekrönt wurde das Ganze in meinem Falle noch von einem Anwärterstatus, den ich mehr als 3 Jahre behielt.
Als die hohe Gesellschaft sich dann herabließ mich in den illustren Kreis aufzunehmen hatte ich schon lange Zeit kein Boot mehr dort (war denen nur nicht aufgefallen).
Der kommerzielle Liegeplatz bietet nur Vorteile. Meine Freizeit ist rar und ich rechne auch diese kalkulatorisch in Stundensätzen. Da will ich kein Gefasel Alteingesessener, da will ich mein Boot per Anruf rein/raus/kärchern können, ich will meine Freizeit genießen und nicht mit sinnlosen Aktionen verbringen und Leuten, die ich nicht leiden kann.
Ich denke es gibt da einfach 2 Typen Mensch, mit den Stegnachbarn der kommerziellen Plätze kann man nämlich erstaunlicherweise reden.
Dass Vereine existieren hat ja zumindest hinsichtlich des Sports den Zweck, dass bestimmte Freizeitbeschäftigungen nicht nur Eliten vorbehalten werden, insofern bin ich da kein Gegner. Es läuft aber darauf hinaus, dass es Sportarten gibt die überaltern, bspw. Boot fahren oder schießen. Das hängt sicher auch mit dem Wegbrechen der Mittelschicht und Wandel der Interessenschwerpunkte üblicher Freizeitaktivitäten zusammen. Und die, die es sich leisten können, wollen dann eben einfach Boot fahren und nicht von einem 80jährigen, der seit 30 Jahren dasselbe Boot besitzt und somit faktisch kaum repräsentative Erfahrungswerte hat, einen Vortrag über Antifouling oder Ruhezeiten hören....

Sorry aber der Beitrag musste einfach sein, schon als Konter zu Bernds fettgeschriebenem hier drüber ;)

[Libertad]

@steffen B:
ich bedauere dich ganz ehrlich. Du bist da wo reingeraten, wo ich auch nicht sein möchte. Ich meinem Verein gibt es zwar auch die zwischen den Menschen allgemein üblichen und nicht vermeidbaren Reibereien, aber in der Sache wird an einem Strang gezogen. Daß Neueinsteiger nicht über die gleiche Erfahrung verfügen können wie alte Hasen ist doch normal. Da wird, wenn gewünscht, auch mit Rat und Tat geholfen. Und gewisse Leute läßt man auch gern ziehen.
Aber wenn man erheblich mehr Nachfragen für eine Mitgliedschaft hat wie freie Liegeplätze zur Verfügung stehen, das sagt doch auch etwas. Zumal es im Revier genügend freie Plätze, auch gewerblich, gibt.

[D Bayr]

Zitat von steffen_B

Meine Meinung äußere ich gerne, schon wegen des Brandsatzfaktors ;)

Ich habe es mit dem Vereinsleben versucht, wie auf Seite 1 des Threads schon geschildert sind Vereine (im Generellen, in einem weiteren / andere Sportart verhält es sich ähnlich) eine Ansammlung von Leuten mit Profilneurosen, im echten Leben wenig erreicht und im Verein den dicken Maxen machen. Seit 40 Jahren "wo rumhängen" und tatsächliches Erreichen/Besitzen von etwas wird da gerne verwechselt.
Wenn es dann eben um das tatsächliche "Einbringen" geht halten sich die Alteingesessenen dezent zurück, teilweise werden trotz absurd hoher Rücklagen auch "Gulagarbeiten" durchgeführt (Bootsschuppen streichen, 50m lange Gräben für Wasserrohre mit verrosteten Schaufeln buddeln anstatt einen Minibagger zu bestellen etc, auch der "Papierkram" wird eher lustlos erledigt).
Gekrönt wurde das Ganze in meinem Falle noch von einem Anwärterstatus, den ich mehr als 3 Jahre behielt.
Als die hohe Gesellschaft sich dann herabließ mich in den illustren Kreis aufzunehmen hatte ich schon lange Zeit kein Boot mehr dort (war denen nur nicht aufgefallen).
Der kommerzielle Liegeplatz bietet nur Vorteile. Meine Freizeit ist rar und ich rechne auch diese kalkulatorisch in Stundensätzen. Da will ich kein Gefasel Alteingesessener, da will ich mein Boot per Anruf rein/raus/kärchern können, ich will meine Freizeit genießen und nicht mit sinnlosen Aktionen verbringen und Leuten, die ich nicht leiden kann.
Ich denke es gibt da einfach 2 Typen Mensch, mit den Stegnachbarn der kommerziellen Plätze kann man nämlich erstaunlicherweise reden.
Dass Vereine existieren hat ja zumindest hinsichtlich des Sports den Zweck, dass bestimmte Freizeitbeschäftigungen nicht nur Eliten vorbehalten werden, insofern bin ich da kein Gegner. Es läuft aber darauf hinaus, dass es Sportarten gibt die überaltern, bspw. Boot fahren oder schießen. Das hängt sicher auch mit dem Wegbrechen der Mittelschicht und Wandel der Interessenschwerpunkte üblicher Freizeitaktivitäten zusammen. Und die, die es sich leisten können, wollen dann eben einfach Boot fahren und nicht von einem 80jährigen, der seit 30 Jahren dasselbe Boot besitzt und somit faktisch kaum repräsentative Erfahrungswerte hat, einen Vortrag über Antifouling oder Ruhezeiten hören....

Sorry aber der Beitrag musste einfach sein, schon als Konter zu Bernds fettgeschriebenem hier drüber ;)

Vielleicht liegt da der Fehler auch in deiner raren Freizeit.
Vereinsleben kann auch schön sein.

Freizeitstress und so fällt mir bei deinem Beitrag mal so als Stichwort ein.

Ebenfalls sorry, aber dieser Beitrag musste auch einfach sein.

[Emotion]

Freizeit in Stundensätzen rechnen???......armer Mensch!