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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #51  
Alt 08.02.2018, 16:28
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mayon mayon ist offline
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Ja - genau die meinte ich. Dort hat es mir am besten gefallen. Auf dem Weg zurück nach Roermond mussten wir leider wieder auf die Waal. Ätzend!

Ah verstehe!
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Viele Grüße aus dem Taunus
Bina
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  #52  
Alt 09.02.2018, 11:50
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Nach dem letzten Winterklarmachen des Garten und des Hauses kam die Erkenntnis, dass alleine 120m Kirschlorbeer schneiden doch nicht unbedingt eine Erfüllung ist, zumal das derzeit von 3 Seiten gemacht werden muss...
Wenn dir 120 m Kirschlorbeer schneiden zu viel Abeit ist solltest du einen Gärtner einstellen, aber nicht mit dem Gedanken spielen aufs Wasser zu ziehen.
Denn dann kommt noch ein Vielfaches mehr an Arbeit auf dich zu
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  #53  
Alt 09.02.2018, 11:56
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Wenn dir 120 m Kirschlorbeer schneiden zu viel Abeit ist solltest du einen Gärtner einstellen, aber nicht mit dem Gedanken spielen aufs Wasser zu ziehen.
Denn dann kommt noch ein Vielfaches mehr an Arbeit auf dich zu
Was meinst du, was am Hausboot an Arbeit entsteht, ausser Fenster putzen und Terrasse abkärchern?
Der Betonponton ist vollkommen wartungsfrei und kann sogar als Lagerraum benutzt werden wie ein Keller, bzw. teilweise wird der auch bewohnt je nach Haus.
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  #54  
Alt 09.02.2018, 12:04
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Ich würd ja den Lorbeer ausreissen, aber dann sieht man ja ins Refugium.
Ist wiemit Heck anlegen......
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #55  
Alt 09.02.2018, 12:28
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Was meinst du, was am Hausboot an Arbeit entsteht, ausser Fenster putzen und Terrasse abkärchern?
Der Betonponton ist vollkommen wartungsfrei und kann sogar als Lagerraum benutzt werden wie ein Keller, bzw. teilweise wird der auch bewohnt je nach Haus.
Heist das Thema nicht Hausboot?
Aber davon ab, alles was neu ist kann man erst mal mit weniger Arbeitseinsatz nutzen. Das kommt immer mit dem Alter. Egal ob Wasser oder Land.

Gruß

Peter
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  #56  
Alt 09.02.2018, 12:43
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Wie ist das eigentlich mit der Wasserversorgung im Winter?
Bis zum Liegeplatz Frostfrei unterirdisch. Aber dann? Die ganze Versorgung (egal ob Floating Home oder Hausboot) muß ja flexibel sein, um einen schwankenden Wasserstand ausgleichen zu können.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
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Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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  #57  
Alt 09.02.2018, 14:19
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Würde theoretisch als flexible isolierte Leitung mit Begleitheizung funktionieren.

Gruß Ralf
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  #58  
Alt 11.02.2018, 18:52
FrankSTD FrankSTD ist offline
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Da hier ja nur rumgeraten wird bin ich mal gespannt, welche Erfolge Du uns in ein paar Monaten auftischt. Mach mal und gib laut.

Port Olpenitz: wer da haust, der will bestimmt auch gleich in einem Freizeitpark wohnen. Im Winter mag das ja noch gehen, aber im Sommer? So viel Baldrian gibt es gar nicht....
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  #59  
Alt 13.02.2018, 09:34
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Aus finanziellen Gründen wird es schwer vorstellbar jemals dazu kommen, dass man das Wasser bewohnen kann. Die Gestehungskosten sind doch deutlich über dem eines normalen Eigenheims.
Ich kann nur jedem raten, niemals ein Hausboot zu besichtigen und vom Wohnbereich oder der Terrasse den Blick aufs Wasser zu richten.
Zitat:
Zitat von FrankSTD Beitrag anzeigen
Da hier ja nur rumgeraten wird bin ich mal gespannt, welche Erfolge Du uns in ein paar Monaten auftischt. Mach mal und gib laut.

Port Olpenitz: wer da haust, der will bestimmt auch gleich in einem Freizeitpark wohnen. Im Winter mag das ja noch gehen, aber im Sommer? So viel Baldrian gibt es gar nicht....
Das Thema ist doch durch, jedenfalls aus meiner Sicht.

Der TE hat ja 49 Beiträge von ihm und verschiedenen Benutzern gebraucht, bis Ihm die Erkenntnis gekommen ist; siehe erstes Zitat. Ich nehme mal an, dass "man" als "Pluralis Majestatis" zu verstehen hat.

Man hätte sich auch erst über die Kosten informieren können als hier den Troll zu geben.....
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (13.02.2018 um 09:41 Uhr)
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  #60  
Alt 13.02.2018, 10:28
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Das Thema ist doch durch, jedenfalls aus meiner Sicht.

Der TE hat ja 49 Beiträge von ihm und verschiedenen Benutzern gebraucht, bis Ihm die Erkenntnis gekommen ist; siehe erstes Zitat. Ich nehme mal an, dass "man" als "Pluralis Majestatis" zu verstehen hat.

Man hätte sich auch erst über die Kosten informieren können als hier den Troll zu geben.....
Wenn es aus deiner Sicht durch ist, bleib dem Thema einfach fern, anstatt hier rum zu spamen. Der Troll bist einzig du!
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  #61  
Alt 13.02.2018, 13:21
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Hallo zusammen, ich habe hier mal aufgeräumt.
Unterlasst bitte die Unterstellungen und Anfeindungen.
Wer was zu dem Thema zu schreiben hat der soll es tun, alle anderen, die Finger still halten.
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Gruß Torsten

Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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  #62  
Alt 13.02.2018, 13:38
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Das Thema ist doch durch, jedenfalls aus meiner Sicht.

Der TE hat ja 49 Beiträge von ihm und verschiedenen Benutzern gebraucht, bis Ihm die Erkenntnis gekommen ist; siehe erstes Zitat. Ich nehme mal an, dass "man" als "Pluralis Majestatis" zu verstehen hat.

Man hätte sich auch erst über die Kosten informieren können als hier den Troll zu geben.....
Ich verstehe deine Aussage nicht. Für mich ist das Thema nicht durch, da wir in der Entscheidungsfindung sind und das pro und contra versuchen abzuwägen um dann 1. das richtige "Haus" zu finden am 2. optimalen Liegeplatz.

Was das mit meinen 49 Beiträgen zu tun hat, verstehe ich jetzt nicht.

Was meinst du mit "vorher über die Kosten informieren sollen"? Was da finanziell auf Einen zukommt, ist mir schon klar. Meine Aussage "Aus finanziellen Gründen wird es schwer vorstellbar jemals dazu kommen, dass man das Wasser bewohnen kann. Die Gestehungskosten sind doch deutlich über dem eines normalen Eigenheims." war darauf bezogen, dass es wohl niemals günstiger sein wird, seinen Traum auf dem Wasser zu realisieren als auf dem Land. Das heisst, ein freistehendes Einfamilienhaus mit 120qm wird wohl in der Anschaffung immer weniger kosten als ein Haus auf dem Wasser, wie auch immer das aussehen wird.
Wer da jetzt den Troll wieder findet, keine Ahnung...
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  #63  
Alt 13.02.2018, 14:01
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Zitat:
...Das heisst, ein freistehendes Einfamilienhaus mit 120qm wird wohl in der Anschaffung immer weniger kosten als ein Haus auf dem Wasser, wie auch immer das aussehen wird.
Wer da jetzt den Troll wieder findet, keine Ahnung...
Wohl kaum, es sei denn, Du nennst das dazugehörige Grundstück (zum Haus)
schon dein Eigen. Oder was denkst Du kostet ein Grundstück für ein Eigenheim
in äquivalenter Lage zum Wasserliegeplatz eines "Wohnbootes"?

Nach 50 Jahren, könnte sich dann der Kaufpreis des Grundstückes,
langsam den Liegekosten des Wohnbootes angepasst haben, denke ich.
Aber da würde man jetzt Anschaffungskosten (von denen Du ja redest !)
vergleichen mit den laufenden Kosten.
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Gruß Jörg
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Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
Bertolt Brecht


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  #64  
Alt 13.02.2018, 14:15
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Wohl kaum, es sei denn, Du nennst das dazugehörige Grundstück (zum Haus)
schon dein Eigen. Oder was denkst Du kostet ein Grundstück für ein Eigenheim
in äquivalenter Lage zum Wasserliegeplatz eines "Wohnbootes"?
Nein, es kein Seegrundstück vorhanden. Üblicherweise werden die ja gemietet in irgendwelchen Marinen, kosten je nach Größe zwischen 2.000 - 3.500€ per anno.
Hatte ich aber schon mal geschrieben, meine ich.
Ich müsste jetzt mal nachschauen, was wir an Grundbesitz und alleine Wasser bezahlen, da wir Regenwasser nach bebauter Fläche ins Netz einspeisen müssen.
Da allein ist wohl nicht viel Unterschied.
Vorteil der Liegeplatz-Pacht: Man könnte mal weiter ziehen. Nachteil sicherlich das unkalkulierbare Risiko der steigenden Pacht und evtl. Umstrukturierung in der Marina.

Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Nach 50 Jahren, könnte sich dann der Kaufpreis des Grundstückes,
langsam den Liegekosten des Wohnbootes angepasst haben, denke ich.
Aber da würde man jetzt Anschaffungskosten (von denen Du ja redest !)
vergleichen mit den laufenden Kosten.
Wie schon geschrieben, Bekannte in Holland haben den Liegeplatz fürs Eigenheim-Hausboot bei Urk gekauft. War irgendwas um die 100.000 - 120.000€, ich muss das noch mal nachfragen.
Der Grundstückspreis hier im Wohnort (auf Land) für eine klassische Immobilie liegt bei etwa 3,50€/qm und ist sicherlich extrem günstig im Landesvergleich.
Das ist ja jetzt auch nicht großartig anders, die Gestehungskosten der Häuser klaffen aber auseinander.
Klar ist auch, dass unser Haus hier in dem Fall, dass es so kommt, verkauft wird und nicht nur vermietet.
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  #65  
Alt 13.02.2018, 14:21
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Ich verstehe immer noch nicht, was ein Haus auf Pontons ohne eine Zulassung als (Sport-)boot mit Hausboot zu tun hat. Da bitte ich doch mal um Aufklärung.

Ein Pfahlgründung im Wasser käme dem angedachten Typ viel näher und ist.. ein Haus, aber kein Boot. Auch ein Verlegen mal so eben ad hoc an einen anderen Platz mittels Schlepper ist nicht oder nur schwer möglich, da die Grundlage ein Bebauungsplan ist. Also ist das in meine Augen eine Immobilie und hat eigentlich mit dem Titel nichts zu tun.

Aber mag sein ich liege falsch.

Gruß

Peter
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  #66  
Alt 13.02.2018, 14:30
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Zitat:
Zitat von Petermännchen Beitrag anzeigen
Ich verstehe immer noch nicht, was ein Haus auf Pontons ohne eine Zulassung als (Sport-)boot mit Hausboot zu tun hat. Da bitte ich doch mal um Aufklärung.

Ein Pfahlgründung im Wasser käme dem angedachten Typ viel näher und ist.. ein Haus, aber kein Boot. Auch ein Verlegen mal so eben ad hoc an einen anderen Platz mittels Schlepper ist nicht oder nur schwer möglich, da die Grundlage ein Bebauungsplan ist. Also ist das in meine Augen eine Immobilie und hat eigentlich mit dem Titel nichts zu tun.

Aber mag sein ich liege falsch.

Gruß

Peter
Im Volksmund heissen die nunmal Hausboot, ich kann es nicht ändern. Bei allen Werften, die so was bauen. Darum habe ich schon ergänzt, als Eigenheim.
Vielleicht sollte ich den Titel ändern auf "schwimmendes Haus", damit das klarer ist.
Das Teil soll natürlich nicht fahrbar sein, kann aber immer mit Schlepperhilfe über's Wasser verlegt werden.
Und ja, natürlich muss der Bebauungsplan berücksichtigt werden, immer.

Gruß

Totti
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  #67  
Alt 13.02.2018, 14:34
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OK, dann ist das klar.

Gruß

Peter
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  #68  
Alt 13.02.2018, 15:00
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Nein, es kein Seegrundstück vorhanden. Üblicherweise werden die ja gemietet in irgendwelchen Marinen, kosten je nach Größe zwischen 2.000 - 3.500€ per anno.
Hatte ich aber schon mal geschrieben, meine ich.
Ich müsste jetzt mal nachschauen, was wir an Grundbesitz und alleine Wasser bezahlen, da wir Regenwasser nach bebauter Fläche ins Netz einspeisen müssen.
Da allein ist wohl nicht viel Unterschied.
Vorteil der Liegeplatz-Pacht: Man könnte mal weiter ziehen. Nachteil sicherlich das unkalkulierbare Risiko der steigenden Pacht und evtl. Umstrukturierung in der Marina.



Wie schon geschrieben, Bekannte in Holland haben den Liegeplatz fürs Eigenheim-Hausboot bei Urk gekauft. War irgendwas um die 100.000 - 120.000€, ich muss das noch mal nachfragen.
Der Grundstückspreis hier im Wohnort (auf Land) für eine klassische Immobilie liegt bei etwa 3,50€/qm und ist sicherlich extrem günstig im Landesvergleich.
Das ist ja jetzt auch nicht großartig anders, die Gestehungskosten der Häuser klaffen aber auseinander.
Klar ist auch, dass unser Haus hier in dem Fall, dass es so kommt, verkauft wird und nicht nur vermietet.
Ich glaube, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.

Zitat:
Wohl kaum, es sei denn, Du nennst das dazugehörige Grundstück (zum Haus)
schon dein Eigen. Oder was denkst Du kostet ein Grundstück für ein Eigenheim
in äquivalenter Lage zum Wasserliegeplatz eines "Wohnbootes"?
Du hattest in dem Beitrag auf den ich mich bezog, über die
Anschaffungskosten geschrieben. Also dass diese bei einem
"normalen" Eigenheim geringer wären. Und genau DAS, kann
ich mir nicht vorstellen.
Nochmal zur Verdeutlichung (spekulative Annahme):

Anschaffungskosten Eigenheim ca. 120 qm =

180.000 Euro Haus plus (!!) 200.000 Euro für Grundstück

Anschaffungskosten für Eigenheim-Hausboot =

150.000 - 200.000 Euro plus ... (nichts, außer Liegegebühr, was ich nicht zu den "Anschaffungskosten zähle)!
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  #69  
Alt 13.02.2018, 15:09
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Ich glaube, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Ich gehe davon aus...

Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Du hattest in dem Beitrag auf den ich mich bezog, über die
Anschaffungskosten geschrieben. Also dass diese bei einem
"normalen" Eigenheim geringer wären. Und genau DAS, kann
ich mir nicht vorstellen.
Nochmal zur Verdeutlichung (spekulative Annahme):

Anschaffungskosten Eigenheim ca. 120 qm =

180.000 Euro Haus plus (!!) 200.000 Euro für Grundstück

Anschaffungskosten für Eigenheim-Hausboot =

150.000 - 200.000 Euro plus ... (nichts, außer Liegegebühr, was ich nicht zu den "Anschaffungskosten zähle)!
Die Preise schwanken sehr. Aber bei über 100qm musst du mehr als verdoppeln.
Dieses Haus startet bei etwa 350.000€, wobei das "nur" als Ferienhaus beworben wird:
http://www.floatinghouse.de/hausboot...ating-140.html
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  #70  
Alt 13.02.2018, 15:18
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Nochmal zur Verdeutlichung (spekulative Annahme):

Anschaffungskosten Eigenheim ca. 120 qm =

180.000 Euro Haus plus (!!) 200.000 Euro für Grundstück

Anschaffungskosten für Eigenheim-Hausboot =

150.000 - 200.000 Euro plus ... (nichts, außer Liegegebühr, was ich nicht zu den "Anschaffungskosten zähle)!
Wo bitte kann man ein Haus inkl. Grundstück für 380 TDE kaufen?
Bei uns kostest ein qm Grundstück 1.000 - 1.200 Euro. Vor ca. 10 Jahren waren es 800 Euro.
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  #71  
Alt 13.02.2018, 15:25
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen


Der Grundstückspreis hier im Wohnort (auf Land) für eine klassische Immobilie liegt bei etwa 3,50€/qm und ist sicherlich extrem günstig im Landesvergleich.
Falscher Fehler! 350€ soll das heissen, so war es vor 5 Jahren hier in Rheinberg. Wir haben noch mal ausserhalb von Rheinberg gebaut, hier sind die Preis darunter gewesen.
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Geändert von Totti-Amun (13.02.2018 um 15:42 Uhr)
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  #72  
Alt 13.02.2018, 15:32
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Ich gehe davon aus...



Die Preise schwanken sehr. Aber bei über 100qm musst du mehr als verdoppeln.
Dieses Haus startet bei etwa 350.000€, wobei das "nur" als Ferienhaus beworben wird:
http://www.floatinghouse.de/hausboot...ating-140.html
Zitat:
Wo bitte kann man ein Haus inkl. Grundstück für 380 TDE kaufen?
Bei uns kostest ein qm Grundstück 1.000 - 1.200 Euro. Vor ca. 10 Jahren waren es 800 Euro.
Ja, beides richtig, ABER, ich habe auch die absolut unterste "Schwelle" gewählt.
Also ein Hausboot auf dem man leben kann und ein Eigenheim, was so minimalistisch
ausgestattet ist, wie dieses selbige Hausboot (und da kommt dann halt noch das Grundstück
bei den Anschaffungskosten hinzu).
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Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
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  #73  
Alt 13.02.2018, 15:38
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Zitat:
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Wo bitte kann man ein Haus inkl. Grundstück für 380 TDE kaufen?
Bei uns kostest ein qm Grundstück 1.000 - 1.200 Euro. Vor ca. 10 Jahren waren es 800 Euro.
Mal kurz google gefragt und passable Antwort gefunden:

Zitat:
Daten:
Kaufpreis: 359.000,00 €
Zimmer: 14
Wohnfläche: ca. 651m²
Nutzfläche: ca. 300m²
Grundstücksfläche: ca. 2143m²
Baujahr: 1870

Objektzustand: vollständig renoviert
Heizungsart: Zentralheizung
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...3716-208-19506

Jetzt aber nicht darauf rumreiten, ist halt nur ein Beispiel ...
__________________
Gruß Jörg
___________
„Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
Bertolt Brecht


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  #74  
Alt 13.02.2018, 16:24
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Wahnsinn! Nein - ich reite nicht darauf herum. So etwas ist sicher nur im Osten von Deutschland möglich.
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Viele Grüße aus dem Taunus
Bina
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  #75  
Alt 14.02.2018, 00:04
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Blödsinn, geht in Niedersachsen auch
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