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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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Hallo Klaus
Vripack bietet so etwas auch an: https://www.sterkenburgyachting.nl/n...ipack-13-50-OK Eventuell auch eine Pilot 44? https://www.boatshop24.com/de/pilot-...orboot/1188891
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VG Peter Skipper mach langsam wir haben es eilig.
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#52
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#53
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Da ist dann nur die Frage nach dem Preis. Also, ob noch Geld übrigbleibt für die Flex. Um die komische Säule da wegzuflexen
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#54
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Gerade hier aus unserem Forum entdeckt ... passt doch in Dein Beuteschema ... oder?
Hallo zusammen Möchte Euch heute ein Neuartiges Langfahrtmotorboot vorstellen. Kurz aber etwas zu mir. Bin bisher ein eingefleischter Segler gewesen, war aber in den letzten Jahren immer wieder im Netz auf der Suche nach einem sparsamen, seetüchtigen, relativ schnellen und bezahlbaren Motorboot um irgendwann umzusteigen. Da ich nichts nach meinem Geschmack passendes, gefunden habe, wurde selbst ein derartiges Projekt begonnen. Das Boot hat sich bereits bewährt und kann jetzt in Serie gebaut werden. Für weitere Infos stehe ich gerne zur Verfügung, freue mich aber auch über hoffentlich positive Kommentare. https://www.independence-cruiser.com/ info@independence-cruiser.com Grüße Independence Cruiser 39
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#55
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Gruß, Gregor |
#56
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Es ist natürlich toll, in einem gut gelüfteten Steuerhaus im Schatten zu sitzen, aber... Salon ist nu mal kein Steuerhaus; weg vom Steuerplatz zur Klampe kann schon mal lang werden. Dann wär's doch besser, vom Deck zu steuern. Zum Thema "seegängig"- die Kategorie B sagt nicht, das man mit dem Boot viel Spaß in offenen Gewässern haben wird; das sagt nur, dass das Boot das ganze überlebt Julian hat sich damals ein wirklich seegängiges Schiff angeschafft. Mit meiner Delphia waren wir auch schon paar mal auf Nordsee und Watt (vom Ijsselmeer abgesehen); wenn Wind und Welle nicht unbedingt zusammen mit dem Ziel passen, wird's manchmal unangenehm, da vermisse ich meine SY Nu so ein richtiger Rundspann im Topzustand wird nicht unbedingt billig... aber- wenn man z.B. die Drifter von Aquanaut anschaut (gibt's als OK und AK), die als Multi Knickspann gebaut werden und dazu noch eine Stabilisierungsanlage hat, dann würde es wohl für die offenen Gewässer passen.
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Gruß, Gregor
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#57
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Schau Dir mal die Super Lauwersmeer Cruiser an, die OC's scheinen einen lazy Entry zu haben
z.B. https://superlauwersmeer.nl/de/discovery/oc/47
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#58
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Auch wenn ich kein Stahlbootfan bin und bei dem Budget Richtung Marex und Nimbus schauen würde finde ich die Pikmeercruiser schön, vor allem die OK AK Variante mit Besucherschlafzimmer ;) (dann leider ohne Tür). Schau dir die mal an, vor allem haben die meist noch die Möglichkeit von der Plicht zu steuern, gut ausgelegte Motorisierung, hochwertig wirkende Einbauten und oft seegängige Ausstattung.
https://www.pikmeerkruiser.nl/wp-con...-DraeckDUI.pdf Mit Stabilisatoren https://www.pikmeerkruiser.de/occasi...13-50-ok-excl/ Mit Tür zur Badeplattform, richtiger Heizung , Aggregat und allem was man Nautisch gern hätte https://www.pikmeerkruiser.de/occasi...-ok-exclusive/
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#59
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Seegängig heißt für mich: gutes Fahrverhalten und hohe Sicherheit für die Bedingungen auf Nord- und Ostsee. Auch sind meine Anforderungen an das Boot wohlüberlegt und nicht verhandelbar! Jede einzelne Anforderung wie in Posting #1 beschrieben ist ein hartes Kriterium. Ob ich im Steuerhaus oder im Salon sitze ... ... egal, ich möchte keinen Außensteuerstand! Für andere ist das attraktiv, für mich nicht! Ich habe genügend verschiedene Boote schon gefahren, besichtigt und genutzt. Da kann ich für mich sehr gut sagen, was passt und was nicht. Deshalb ist ein OK-Boot oder auch ein Kotter für mich die beste Wahl. Und OK geht nur mit einer Tür zur Badeplattform, damit ein bequemer Zugang zum Boot für "Fußkranke", Hunde, Unsichere oder Altersschwache möglich ist. Hey Leute und bitte: das hier ist kein "Wünsch-dir-was" oder "Was ich schon immer mal gerne als Boot mir erträumt habe". Ich suche real ein Boot in der beschriebenen Art. Und ganz klar mit der harten Budgetobergrenze von 200.000 EUR! Das ist keine theoretische Überlegung. Insofern kann man sich m.M.n. von einem Neubau verabschieden, außer ihr kennt eine Werft die mir sowas für unter 200 TEUR baut. Und auch die Größe des Boots ist ganz klar begrenzt: mir steht maximal eine Box mit 14 m Länge zur Verfügung. Dort darf aber kein Zentimeter aus der Box rausgucken. Das heißt, das Boot darf max. 13,80 m oder 13,50 m Länge über alles haben. Das ist ein K.O.-Kriterium. Und @ Kalle: Ich hab nicht angefangen über dein Boot zu sprechen! Die Tremonia ist toll, aber ich gehe davon aus das diese derzeit nicht zum Verkauf steht. Klaus, der auch keinen Zeitdruck beim Suchen verspürt, da er ein super Boot hat |
#60
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Gruß Fabian
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Mit Tür zur Badeplattform. Okay, Mahagoni macht es schwer, technische Ausstattung kann auch besser sein. Und: keine zweite Kojenkammer! Aber die wäre ein Blick wert, wenn am Preis noch was drin ist. Zitat:
Finde ich durchaus interessant, wenn kein Außensteuerstand vorhanden ist. Etwas altbacken in meinen Augen, aber sicher seefest. Klaus, der sich für alle zielführenden Vorschläge bedankt Geändert von Fronmobil (07.12.2018 um 12:12 Uhr) |
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Übrigens- bin ganz froh, ein geschlossenes Steuerhaus zu haben. Im Vergleich zu SY mit dem offenen Steuerstand schon ne feine Sache
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Gruß, Gregor |
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Ok - ich wiederhole mich aber:
https://www.ellingbrokerage.com/de/a...g-e3-ultimate/ Ist doch ideal bis auf die 5 cm Höhe. Aber da steht der ist elektrisch klappbar auf 3,45 m passt. Motorisierung passt, Generator passt, Bug und Heckstrahl passt, kein Außensteuerstand passt, sehr gepflegt passt, Preis sollte passen, Generator passt, scheint sogar Radar zu haben. Also falls du es ernst meinst solltest Du jetzt im Auto sitzen ;) Gruß Chris
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#64
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Mannoman hier werden ja echt schicke Bötchen vorgestellt. Klaus das wird keine einfache Entscheidung. Mal eine Frage am Rande, ohne den Thread zu zerlabern: Wie wertstabil sind solche Kisten? Kann man die, ich setze gute Pflege voraus, nach einem Jahr für einen ähnlichen Preis wieder verkaufen? Vielleicht wäre das ja noch eine Option: jedes Jahr ein neues Schiff
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#65
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Moin,
Denke eher Nein ! Wenige Dinge steigen im Wert mit mehr Besitzern. Frank
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Eine Hand wäscht die andere........ |
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Schau mal bei Martijn Sier / Jachtbemiddeling Heeresloot B.V. rein, die haben immer 60-80 Schiffe im Verkaufshafen liegen. Ich bin mit der Abwicklung unseres Kaufes vor ca. eineinhalb Jahren sehr zufrieden.
Und zur Frage der Seefestigkeit einer (eines?) Vlet: ich sehe in der dänischen Südsee / der Schlei immer wieder solche Boote im Bereich 11-15m und die kommen teilweise aus Schweden runter. |
#68
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Da würde ich schon mal schwach werden . Das ist ja ein richtig tolles Schiff. Habe so ziemlich die identischen Interesseen . Mach mal fix , sonst ist der Kahn weg .... |
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Das ist ja mal ein tolles Boot.
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Gruß Frank |
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Ein Boot ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen: https://www.gebrauchtboote-demaas.de...lusive-108553/ Die VDH bringt alles mit was ich mir wünsche. Gut, die grünen Polster sind nicht sooo hübsch (kann man leicht ändern) und die große Frage ist: Wo bringt man in der Küche Töpfe, Tassen und die Lebensmittelvorräte unter? Und wo ist die Besteckschublade? Also hab ich den Makler angerufen. Ihm am Telefon drei Fragen gestellt ... ..., konnte er alle nicht beantworten. Darauf ich: "Bevor ich 1.500 km mit dem Auto zu einer Besichtigung fahre möchte ich mit dem Eigner telefonieren und meine Fragen klären, ob es sich für mich lohnt." Zwei Tage später rief mich der Eigner an. Dabei stellte sich heraus, es ist ein Deutscher, der in der Nähe von Berlin wohnt. In einem ausführlichen und offenen Telefonat habe ich viele Infos erhalten. Der Eigner war sichtlich bemüht die Vorteile seines Bootes anzupreisen. Ich entschloss mich zu Besichtigen, sonst würde ich den Kahn nicht aus dem Kopf bekommen. Termin mit dem Makler gemacht, den Eigner informiert. Dieser überlegte auch mitzukommen, hat dann jedoch aus Termingründen abgesagt und wir vereinbaren nach dem Besichtigungstermin zu sprechen. Zwei Tage vor Abreise bekomme ich eine lange und ausschweifende Nachricht des Eigners. Laber Rhabarber hin und her es gäbe bereits ein ersthafter Interessent, ein Bauunternehmer aus Rostock, der bereit wäre das Boot anzuzahlen. Im ersten Moment war ich sehr sauer. Hatte mir der Eigner bei unserem Telefonat doch versichert, das das Boot noch verfügbar wäre. Im zweiten Moment habe ich das "billige" Manöver durchschaut und mir innerlich gesagt: "Mein Freund dieser Täuschungsversuch kostet dich mindestens 10.000 EUR!" Mein Ehrgeiz war geweckt! Zum Hörer gegriffen und den Eigner angerufen. "Jetzt haben Sie mich verwirrt. Ist das Boot verfügbar oder nicht? Was soll das?!" Uhi, da hat er verbal zurückgerudert und sich entschuldigt. Alles klar. Nächster Tag. Der Makler bestätigt den Termin nochmals per Mail und teilt mir nebenbei mit, dass er "in diesen Tagen einen Kaufvertragsentwurf an einen Interessenten versendet hat". Ich habe nur gelacht und dem Makler per Mail geantwortet: "Vielen Dank für die Info. Wir sehen uns zum Termin.". Am Besichtigungstag war ich beim Frühstück im Hotel schon ganz aufgeregt. 10 Uhr vorort im Verkaufshafen. Der Makler begrüßt mich kurz und erklärt, dass sein Vater mir das Boot zeigen wird. Merkwürdiges Desinteresse des Maklers. Wir gehen zum Steg. Der erste Blick: das Boot ist in einem ungepflegten Zustand und in schlechterer Verfassung als auf den Fotos zu sehen (der erste Eindruck ist, wie bei einem Date , schon sehr prägend ): Die Persennig sackt an zwei Stellen, das Boot hat Roststellen an den Pollern, an der Scheuerleiste, am Rumpf, am Steuerhaus, es ist innen nicht geputzt, zum Teil liegen noch Gegenstände vom Eigner rum ... insgesamt macht es den Eindruck das es nicht erst seit gestern zum Verkauf angeboten wird. Ein Ladenhüter? Der freundliche ältere Herr kann mir auch keine Fragen beantworten, aber er lässt mich in Ruhe gucken. Nach 30 Minuten verzieht er sich in sein Maklerbüro und ich habe ausreichend Zeit mir das Boot genau anzusehen. Der Eigner hatte am Telefon schon davon gesprochen das es ein paar Roststellen an den Fenstern gibt, die nachlackiert werden müssen. Ein Angebot über 8.000 EUR liegt dafür vor. Es sind jedoch nicht nur die Roststellen an den Fensterrahmen (bei einem 10 Jahre alten Boot!) sondern es ist der ganze Schiffskörper mit Roststellen und Lackblasen betroffen. Da muss wohl komplett saniert werden. Preise die ich so kenne liegen bei 1.300 EUR pro Meter Stahlboot (da sind wir dann schnell bei 20 bis 25 TEUR). Das Raumkonzept mit Bugkabine, großzügigem Bad und Gästekabine finde ich klasse. Auch zeigt sich, dass die große Flügeltür zur Plicht, wenn sie ganz geöffnet wird, ein tolles Raumgefühl vermittelt. Die Dachluke und auch die Fensterrahmen scheinen jedoch nicht mehr dicht zu sein, es gibt Tropfwasserspuren. Der Zugang zum Motorraum befindet sich unter der Treppe. Sehr eng und es gibt keinen Motorraumdeckel um von oben an die Maschine zu kommen (andere VDHs haben das). Alle technischen Einbauten machen optisch erstmal einen guten Eindruck, hier und da fehlt es an Liebe und Pflege. Insgesamt sieht man, dass das Boot genutzt und gefahren wurde (die 1.370 Motorsunden in 10 Jahren sind dabei nicht ganz glaubwürdig ) und sich viel in Salzwasser befunden hat. In der Küche fehlt es tatsächlich an Stauraum. Geschirr, Töpfe und Lebensmittelvorräte müssen in den Schränken im Salon untergebracht werden. Die Besteckschublade befindet sich auf Bodenhöhe unter der Ecksitzgruppe. Nach zwei Stunden sitze ich mit dem Makler-Vater im Makler-Büro bei einer Tasse Kaffee. Er erzählt mir, das er mit dem Boot schon mehrfach gefahren ist und alles gut funktioniert. Die Notwendigkeit einer vollständigen Lacksanierung des Oberschiffs bestätigt er indirekt. Zum Zustand des Unterwasserschiffs kann er mir nix sagen. Eine Kaufabwicklung würde so aussehen: Bei weiterem Interesse gibt es einen 2. Termin für den Technikcheck. Dabei wird eine Probefahrt gemacht, das Boot gekrant und kann durch einen Gutachter meiner Wahl begutachtet werden. Nebenbei höre ich, das Boote in der Regel 6 Monate kostenfrei in den Verkaufshäfen liegen können und danach der Eigner eine Liegegebühr an den Makler zahlen muss. Er bestätigt, das Boot liegt schon länger als ein Jahr im Hafen. Der Makler lässt sich nicht mehr sehen, er hat wohl kein Interesse mehr. Ich bedanke mich und wir verabreden, dass ich mich wieder melde. Ein paar Tage später rufe ich den Eigner an und berichte von meiner Besichtigung. Wir wollen uns eigentlich zu einem persönlichen Termin in Berlin verabreden. Ich:"Ein Treffen macht in meinen Augen nur Sinn, wenn wir auch über den Preis reden können." Er: "Wir können über alles reden, nur nicht mehr über den Preis." Ich:"Dann macht es keinen Sinn. Ich sende Ihnen die Fotos, dann können Sie sich mal einen eigenen Eindruck über den aktuellen Zustand des Bootes machen." Tage später bietet er mir an, das Boot vor dem Verkauf vom Lack instand zu setzen, jedoch müsste sich der Preis dann nach oben bewegen. Ich habe die Hoffnung aufgeben ... Ich schildere das hier so ausführlich, weil ich drei Dinge bei dieser Besichtigung gelernt habe: a. Man kann sich übers Internet einen guten Überblick verschaffen, aber der Zustand eines Bootes kann man wirklich nur bei einer Besichtigung beurteilen b. Wenn ein Boot optisch ungepflegt ist, welche Hinwendung hat dann die Technik erhalten? Ich bin da skeptisch und sehe in diesem Fall keine Chance bei weiteren (techn.) Mängeln mit dem Eigner auf einen akzeptablen Preis zu kommen. c. Man muss wohl einige Frösche küssen bis man seine neue Prinzessin gefunden hat. Klaus, der die Suche fortsetzt Geändert von Fronmobil (08.12.2018 um 10:59 Uhr) |
#73
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Moin,
habe vor ein paar Tagen auf YBW einen Törnbericht "Round Britain" eines Pärchens (die auch drauf wohnen, aber Südengland ist auch anderes Klima als hier) mit einer Nelson 45 gelesen. Nie zuvor gehört - aber sofort abgespeichert. Ist aber Halbgleiter (nach unseren ersten Bootserfahrungen mit einer Fairline soll es nach unserem jetzigen Segler irgendwann mal wieder ein Halbgleiter werden) - aber sonst gerade noch passend in Deine Kategorie. Und sehr seegängig - damit dann von Dir auch zukünftig Törnberichte zu Kattegat/Nordwest-Passage kommen Als Inspiration: https://www.scanboat.com/de/bootsmar...-mkii-17249136 Viele Grüße, Lutz
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Falls Plan A nicht funktioniert - das Alphabet hat noch 25 weitere Buchstaben.
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Hallo Klaus,
bei meinen Bootsbesichtigungen habe ich die Kommentare zu Hauff gehört- dass sich auch gerade andere für das Boot interessieren. Das habe ich nur einmal mit mir machen lassen. Die anderen Besichtigungen habe ich mir dann gespart. Zu recht wie es sich später zeigte. Gruß Christian
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https://seriousyachts.nl/de/gebrauch...htly-1260-2013
Vielleicht passt ja der Typ auch in Dein Schema Und gebraucht in Deiner Preisrange
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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