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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Die Möglichkeiten der Durchfahrung der Sperrzone hier öffentlich zu diskutieren
halte ich für ein suboptimales Vorgehen. Klaus, der sich nicht an dieser Diskussion beteiligt |
#52
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Wenn man nicht in der Sperrzone festhängt, gibt´s für Mobos ja noch Alternativen, zum Haff zu kommen, und vor allem wieder zurück.
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Ich warte erst einmal in Ruhe ab. Vielleicht löst sich die Situation ja doch bis Ende Mai oder Juni.
Ansonsten wenn der Pegel der Oder es zulässt eben über diese zurück nach Berlin. Jetzt ln den "headless Chicken mode" zu verfallen halte ich definitv für falsch und verfrüht.
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VG Peter Skipper mach langsam wir haben es eilig. Geändert von turbolix (09.04.2019 um 11:56 Uhr) |
#54
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Zitat:
Sonderöffnungen wird es nicht geben. Das würde mich wundern, weil es den Sinn des Sperrkreises in Frage stellen würde. Ich persönlich rechne eher mit einer wesentlich längeren Sperrzeit, als bis Ende Mai. Freue mich natürlich, wenn es schneller geht.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben |
#55
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Ist jemand die Strecke über die Oder schon einmal gefahren? Gibt es da Infrastruktur oder eher nicht? Wie viel Kilometer sind das grob geschätzt? Brückenhöhen und Wassertiefe? Was denkt ihr über den dicken Daumen, wie viel Tage man unterwegs ist?
Ich finde leider in der Suche nichts. Ich möchte unbedingt schon mal über Alternativen nachdenken, denn auf gar keinen Fall will ich meine Saison in Zehdenick verbringen, da würde ich ja eine völlige Krise bekommen. Und irgendwie habe ich den leisen Verdacht, dass Uli recht hat und die Sperre deutlich länger dauert als bis Ende Mai...Lieber fahre ich ne Woche oder 10 Tage über die Oder, als bis Herbst oder wann in Zehdenick zu vergammeln. |
#56
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Jakob,
hier https://www.berlin-oder-umfahrt.de/d...harakteristik/ findest du alle Infos zu deinen Fragen. Klaus, der nur den Wasserstand (derzeit 115 cm Fahrrinnentiefe) auf der Oder als kritisch ansieht |
#58
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115 cm Tendenz fallend......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#59
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Wenn es in Westpolen oder Nord-CZ ordentlich regnet, dann ändert sich das schnell wieder. Wenn es so trocken bleibt wie letztes Jahr, dann ist spätestens im Juni Ebbe.
Klaus, der keine Langfristprognose wagt |
#60
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Forumstreffen in Zehdenick. Ich bin das verlängerte Wochenende von Freitag bis Montag vor Ort.
Bier on me Ich denke ja, dass das WSA gas gibt, da es die Berufschifffahrt extrem beeinflusst. Da steckt ne Menge Geld drin und das sollte die Mühlen schneller bewegen als sonst, hoffentlich.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#61
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Ich denke, dass das WSA da nicht viel machen kann, da die Verantwortung für das Räumen bei der Stadt Oranienburg liegt.
Also Abwarten und Tee trinken und schauen was da kommt.
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VG Peter Skipper mach langsam wir haben es eilig.
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#62
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Zitat:
Brauchst ja nicht in Zehdenik vergammeln,fährst einfach 10 km die Havel weiter und verbringst die Zeit bis wieder frei ist auf dem Kuhwallsee ,allerdings ohne jegliche Möglichkeit zum einkaufen,die Kneipe ist offen glaub ich,weiter kommst ja nicht Schleuse Kannenburg auch dicht oder den ganzen Sommer zum Werbellinsee,was aber nicht gut wäre, weil wir beide anschließend zur Entziehungskur müssten. Mehr blöde Ratschläge hätte ich jetzt nicht, Viel Glück bis bald mal mfg Peter |
#63
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Zitat:
Das WSA kann hier wenig tun. Ich denke schon, dass alles mögliche getan wird um die Sperrung schnell zu beenden. Hier bremst eher die Physik oder die Technik. Die mögliche Bombe liegt dicht am Ufer in 7 Meter Tiefe, also über 6 Meter unter dem Wasserspiegel. Das trocken zu kriegen wird eine richtige Aufgabe.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#64
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6 Meter? In der Havel? Ist die da überhaupt so tief? Bin lange nicht mehr mit Echolot gefahren, aber kann ich mir kaum vorstellen. Trotzdem ist das ne Menge Wasser die da zurück gestaut werden muss. Frage mich sowieso wie man sowas trocken kriegt...
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#65
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Entweder stülpen die ne Glocke drüber oder bergen nach Zünderentfernung. Wobei die Zünderentfernung im Wasser kaum möglich sein wird wenn das Ding schon so lange da unten vor sich hin rostet. Der sitzt fest. Mal sehen was die Taucher da so hinkriegen und ich glaub auch das die sich beeilen werden wegen den Beruflern. Aber wie Uli schon schreibt, das wird nicht einfach und könnte evtl. länger dauern je nach Sachlage.
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Gruß |
#66
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Nur mal ne blöde Frage.
Wieviel macht so ein Kaliber kaputt, wenn mans einfach knallen läßt ? Da liegen ja etliche Meter Erde drüber. Das sollte doch einiges an Kraft nehmen. Gruß Martin |
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Ich finde die Frage nicht blöd....würde mich auch interessieren......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
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Um das zu sprengen, muss man ja auch an die Bombe ran um den Sprengsatz anzubringen.
Die Bombe liegt nicht in der Havel, sondern daneben am Ufer. Die Havel dort ist auch nur etwas über 2 m tief. Aber das Wasser drückt natürlich trotsdem immer wieder in den Spundkasten rein. Wenn die 500 kg unkontrolliert hochgehen, dann bleibt auf der anderen Seite beim Wassersportzentrum kein Boot mehr heil. Gut ist schon mal, das im näheren Bereich kein Wohnhaus steht.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#69
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Du meinst also ein großes neues Hafenbecken entsteht
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Gebt mal "Bombensprengung Oranienburg" bei Google ein. Dort finden sich einige Video's , die zeigen wie es aussieht, wenn kontrolliert gesprengt werden muss. Es sind inzwischen ca. 200 Bomben, die in Oranienburg seit der Wende unschädlich gemacht wurden. Etwa 300 werden noch vermutet. Wird also nicht die letzte Sperrung sein.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#72
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Zitat:
Aber auch wenns über doppelt so weit ist, ist es scheinbar die einzige Möglichkeit, und bei 6 Monate Urlaub spielt es keine Rolle. Habe dann noch weiter überlegt: Cuxhafen - dort kann ich bestimmt nachtanken ?- ist ja noch einStück weiter, bietet aber an, auf die mir völlig unbekannte Nordsee zu gehen. Davor hab ich Respekt: bin noch nie in Tiedengewässern gesegelt, und um 2:30 Uhr ablegen => "unklar die Zukunft sie ist" würde ein bekannter Philosoph sagen G8, Reinhard
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#73
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Ja, man kann auch zur Nordsee...
Bei 6 Monaten würde ich in Lübeck auf die Ostsee, und in Stettin wieder auf den Kanal. Bis dahin werden sie das Ei ja entschärft haben... |
#74
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Wenn du Tipps für die Nordsee willst, melde dich einfach.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#75
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Moin
Ganz so garstig sind die Alternativen ja nicht, man muss eben mehr Vorbereitung in die Reise stecken. Auf der Elbe hilft der Strom, er trägt einen weit nach Nordwest und wir sind immer gerne über den NOK gefahren und waren bei besten Bedingungen in knapp 10 Tagen in der dänischen Südsee. Nachteil ist bis Lauenburg die Tauchtiefe und ab Geesthacht die Tide. Ab Wedel wird's wetterabhängig und vor Brunsbüttel bei frischen NW gegen auslaufendes Wasser (Wind gegen Welle), das hat schon was. Dafür ist es schön. Der Weg über die Kanäle ist weiter und sicher, dafür aber total langweilig. Wir sind den Rückweg fast immer über die Oder gefahren. Die berühmte Ausnahme war das Jahr mit dem Oderhochwasser. Die Elbe gegen den Strom bis Havelberg mit einem Verdränger, da lernt man Land und Schafe auf dem Deich kennen. Man kann nur hoffen, dass sich die Lage in Oranienburg schnell klärt. Zumindest innerhalb des prognostizierten Zeitraums. Aber wenn ich so nachdenke: "In welchem Jahr gab es auf unseren Reisen nicht irgendwo ein Problem mit Hochwasser, Niedrigwasser, gesperrte Schleusen und Klappbrücken, Veranstaltungen, eigene technische Havarien usw,usw. Das ist der Wassersport, neu planen, erkunden, rechnen, fahren und erfahren. Im Hafen sitzen bleiben werden wir jedenfalls nicht. Kapitaenwalli
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