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#51
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Wahnsinn ...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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Klüsenrath gestern und heute der Wasserstand ist wieder um 1mt gesunken.
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Gruß Jürgen.
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Nochmal für die Revierunkundigen der Vergleich Normalwasser und Hochwasser:
2018: Heute: 2018: Heute: ![]() ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#54
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![]() Zitat:
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Gruß
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#55
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In Erftstadt sind jetzt auch schon mehrere Häuser eingestürzt
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/20...w-rlp-liveblog Gruß Lucas |
#56
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Sry f. Off Topic
Was ich immer noch nicht verstehe, daß die Notfunkgruppen nicht angefordert werden, speziell in Bereichen wo es abzusehen ist, daß Tel. ein paar Tage länger ausfällt. Ein paar Funkamateure der Notfunkgruppe auf die Polizei oder Feuerwehrstandorte und betroffene Siedlungen verteilen (die vor Ort sind, bevorzugt), bzw. Relais in Betrieb halten können. In Italien ist das gut zu sehen, fällt dort das Netz aus, übernehmen die fast in Minuten den Notbetrieb, anschließend wird zurückgeschalten.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#57
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Ja, das gibt kaum noch. Selbst die Mobilfunkanbieter haben mobile Wagen um Funknetze bei Bedarf bereit zu stellen. Wo sind die frag ich mich die ganze Zeit? Ich hab einen Amateurfunkschein, bin aber schon lange nicht mehr aktiv darin. Kenn auch nur noch eine Person die das zuhause nutzt. Wenn es eine Riesen Musikfestival mit 50000 Leuten in der Pampa gibt stehen die ja auch rundrum um versorgen die Menschheit mit Netz. Im Katastrophenschutz scheint das noch nicht integriert zu sein. Müsste man dringenst nachbessern. Was mir noch aufgefallen ist diesmal ist die Diskussion UKW Radio abzuschalten weil analog und alt. Bei dem Hochwasser hattenen einige mit Radios und Batterien die einzige Möglichkeit überhaupt Information und Nachrichten zu bekommen im Katastrophengebiet. Das müsste erhalten werden.
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Gruß |
#58
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So einfach ist es nun auch nicht. |
#59
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Dort im hügeligen/bergigen Land kommt man mit einzelnen Mobilfunk-Stationen nicht weit.
Zudem ist sie Strasseninfrastruktur massiv geschädigt, so dass Funktechnik schwerlich in die zerstörten Gebiete gelangt.
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#60
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Das ist leider nichts für solche Krisengebiete. |
#61
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Das ist dann ein Feld für Funkamateure und die Provider.
Funkamateure sind nicht gewerblich aktiv, das kommt schon dem Namen nach zum Tragen. Also basteln diese diverse Lösungen, einige heutige Verfahren der Funktechnik beruhen auf Vorarbeiten von Amateuren. Reflektoren, autarke Relais, alles wäre möglich. Es sollen ja keine Spielfilme übertragen werden. Ein paar entfernte Amateur-Stationen mit Telefonrelais, deren Code über die Hilfsorgas vor Ort bekanntgegeben wird, und schon sind Ortsteile wieder angebunden, durch örtliche oder zwecks Hilfsbereitschaft angereiste Funkamateure.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#62
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Das wäre doch mal ein sinnvoller Einsatz für die Fernmelder, die haben die Technik, das Personal......
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#63
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Hallo zusammen
Wir sind seid dem 09.07. auf der Maas unterwegs um ueber die Mosel und den Rhein zurueck zum Leukermeer zu fahren. Dabei hatten wir das unglaubliche Glueck (eigentlich wollten wir einen Tag spaeter fahren) das wir den Hafen in Statte erreichten, als der Wahnsinn seinen Hoehepunkt hier hatte. Am 12.07 lagen wir noch in Luettich. Nun muessen wir - bei all den Problemen und menschlichen Schicksalen, die dieses Jahrhundertunwetter mit sich gebracht hat , aber auch an unsere Weiterfahrt denken. Die Schleusen hier in Belgien ( z.B. grand Malades oder La Plante) lassen sich zumindest im Moment noch nicht telefonisch erreichen. Wir werden uns somit an der Berufsschifffahrt orientieren . Nun stellt sich aber die Frage, ob es ueber die Mosel moeglich ist? Klar, die Menschen dort haben andere Probleme als sich um Touristen einen Kopf zu machen und es dauert ja auch noch eine Weile bis wir die Mosel erreichen. Aber die Maas runter zurueck ist auch keine wirkliche Alternative, wenn wir die niederlaendischen Berichte sehen. Wie die Pegelstaende sind, kann ich bei ELWIS sehen. Aber.....wir brauchen ja auch Haefen! Darum waere es sehr hilfreich wenn ortsansaessige Forum- Mitglieder*innen hier immer wieder einen brauchbaren Lagebericht reinsetzen wuerden. Mit dieser Bitte stehen wir bestimmt nicht alleine. Zumindest hier in Statte liegen noch zwei Boote, die den gleichen Weg fahren wollen. Allen Betroffenen moechten wir unser Mitgefuehl aussprechen und wir hoffen, dass viele zu einer finanziellen oder tatkraeftigen Unterstuetzung beitragen. Rika und Ralf |
#64
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Leg euer Boot noch ein paar Tage in einen sichern Hafen, macht ein paar Tage Urlaub oder reist mit dem Zug, Bus, Bahn nach Hause und holt euer Boot später zurück
Die Maas wird mit Sicherheit einige Tage nicht zu befahren sein Je nach Bootshöhe kommt ihr zur Zeit noch nicht mal unter der Brücke hier am Leukermeer hergefahren Es wäre unverantwortlich jetzt einen der größeren Flüße zu befahren Wie auch immer, ich wünsche eine entspannte Rückreise |
#65
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Ich hoffe Du bist jetzt froh das dein Hafenbetreiber dich angerufen hat und ich hoffe weiter das du dich noch ordentlich bei ihm bedanken wirst! ☝🏼
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#66
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![]() Zitat:
Aber dazwischen liegt ja auch noch der Canal de la Meuse, der Canal de Marne au Rhin und die frz. Mosel. Ich habe gerade bei der VNF mal nachgeschaut, zurzeit sind noch zwei Hochwassersperrtore im Canal de la Meuse zu und in der Moselle Canalisée ist die Hochwassermarke II überschritten, ansonsten wohl keine größeren Störungen. Falls Ihr in den VNF-Seiten noch nicht so zu Hause seid: Siehe www.vnf.fr -> Services -> Info réseau -> Avis a la Battellerie -> Rechercher un avis (Dann seid Ihr hier: https://www.vnf.fr/avisbat/Recherche...=RechercheAvis) , und dann im Feld "Voie d'eaux" den "Canal de la Marne au Rhin Branche Est" bzw. den Canal de la Meuse" bzw. "Meuse" bzw. "Moselle" bzw. "Moselle Canalisée" auswählen und auf den unteren "Recherche"-Button klicken. Die aktuellen Meldungen haben in der Spalte "Etat" einen Häkchen in einem grünen Kreis. Da noch zweimal drauf geklickt, dann kommen alle aktuell gültigen nach oben. Die muss man dann leider alle einzeln herunterladen und als pdf öffnen, oder kennt jemand da einen einfacheren Weg?) In der Mosel sehe ich auf Marinetraffic zumindest, dass zurzeit Berufsschiffe unterwegs sind und auch Schleusen durchfahren, also ist der Schleusenbetrieb im Gange. Die obere Saar hatte gestern noch zu viel Strömung und Wirbel und die Wehre waren teilweise überspült, dort geht es gerade für uns noch nicht weiter. Deshalb liegen hier oberhalb von Sarreguemines gemeinsam mit uns mehrere Boote im Wartestand. Aber da müsst Ihr ja nicht lang, und die Pegel sinken auch. So weit von hier, Ich wünsche Euch, dass Ihr Eure Runde bald fortsetzen könnt, Knut
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#67
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![]() Zitat:
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#68
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![]() Zitat:
https://twitter.com/telefonica_de/st...00133891260418 |
#69
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Die mobilen Funkmasten / Stationen gibt es , auch einige davon.Ein Festival, ein geplantes Event zu versorgen ist deren Einsatzgebiet oder mal eine Basisstation im Störungsfall zu ersetzen, kein Problem aber hier reden wir von grossflächigen Ausfällen mit komplett zerstörter Infrastruktur. So viele Masten/Stationen wird und kann kein Netzbetreiber vorhalten. Da muss es dann leider eine Zeit lang ohne Internet und Mobiltelefon gehen. Wasser und Stromversorgung hat da sicherlich Priorität in der Instandsetzung.Je nach Region , Topografie müssten in einem Dorf mehrere Stationen errichtet werden.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#70
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![]() Zitat:
![]() Mobile Basistationen für Handy und Datennetz. Das es aufgrund der Geografie nicht einfach wird mit Abdeckung ist klar, aber die hätte ich schon erwartet bei so einem technischen Ausfall in einer Katastrophensituation. Wunderte mich nur darüber....mehr nicht.
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Gruß
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#71
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Habe gehört im Raum Ahrweil sind diverse Funkamateure jetzt im Einsatz, Koordination vor Ort läuft.
Lasse meine Station nebenher mitlaufen wenn ich gerade Zeit habe um Notrufe zeitnah weiterzuleiten. NVIS Antennen können auf KW durchaus im Bereich weiträumige Abdeckung herstellen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#72
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Soweit ich das verstehe, liegt er im Yachthafen bei Huy. Den habe ich als sicher in Erinnerung.
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#73
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...und ausnahmsweise noch was zum Thema...
Wir haben gerade eine Mail aus dem Hafen von Löf bekommen (Mosel, etwas oberhalb Koblenz): Dort ist alles in Ordnung, nur noch etwas stärkerer Strom in der Mosel. Der Hafen hatte uns vor einigen Tagen auf sehr nette Weise angeboten, einige Tage liegen zu bleiben, und der Preis dort ist auch deutlich unter Mosel-/Rheinniveau. Da könnt Ihr also schon mal gut hin... Tschüs, Knut
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#74
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Witzbold. Ich bin eben an der Schleuse Lehmen vorbeigefahren und fand nicht mal ein Stelle zum Anhalten weil die ganzen Touris Fotos von dem Spektakel machen. Die Mosel hat sehr starke Strömung, nach Sportbootschleusen brauchst Du da gar nicht zu fragen.
Im Hafen Brodenbach lag die Höhe etwa 1,20m über Normalstand Gruß Rudolf
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We're not all in the same boat
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#75
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Zum Thema Krisen-Kommunikation - kam gerade am Rande der Tour de France-Berichterstattung:
Die französische Armee hat noch als "Backup" 192 Brieftauben... |
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