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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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Gruß Gerd |
#52
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Die Batterie wird über reihenklemmen angeschlossen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#53
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hier nochmal Bilder von der Verkabelung. Habe mir jetzt aber trotzdem das Ladegerät Victron IP22 mit 3 Ausgängen bestellt.......
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#54
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Hi
Die Bilder sind ja lustig, bzw. nichts sagend. Denkst Du ernsthaft, das sich da jemand mit beschäftigt? Zeigen nur eine unprofessionellen Verlegung von Kabeln. Oder ist das jetzt ein Fake? |
#55
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nein, Bilder sind leider kein Fake. Wollte nur mal zeigen wie es da aussieht. Werde jetzt Ladegerät tauschen, Batterie bekomme ich ersetzt und Kabel werde ich nun anständig verlegen.
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#56
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![]() Abgeschnitten, fest verklemmt und gut isses. War allerdings ein Mobitronic und kein Victron ![]()
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Gruß Ewald |
#57
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Genau diese Situation habe ich befürchtet!
Die Batterien scheinen nicht sauber verdrahtet worden sein, leider kann ich nicht reinzoomen. D.h. hier gibt es mehrere Probleme, das alte LG war nur ein Glied in der Fehlerkette. Die Verkabelung ist zu bereinigen. Die Klemmen sind zu erneuern und sauber anzuschließen (klemmenseitig über Kreuz) usw. @tritonnavi Bei dieser Verkabelung und den korrodierten Klemmen gehe ich von asymmetrischer Ladung und Entladung aus, so daß die Alterung der hinteren Batterie abweichend erfolgte. Von wegen nur ein Batterieproblem!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) Geändert von apiroma (01.04.2022 um 02:00 Uhr)
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#58
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das geht natürlich immer ![]()
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#59
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werd ne Steckdose setzen.... LG kommt heute. Baue ich morsche dann direkt ein ![]() |
#60
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Gruß Ewald |
#62
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Ich hoffe der Unterschied zu deiner Installation ist erkennbar.
yello
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#63
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![]() super, vielen Dank! werde das morgen mal komplett aufdröseln. Gibt es eigentlich einen Standartverdrahtungsplan für 2 Batterien , wie die verklemmt werden müssen? |
#64
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Den Plus von der ersten Batterie die Masse von der letzten Batterie..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#65
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Einen eindeutigen Hinweis, dass dies Verhalten der Batterie eindeutig auf die Installation zurück zu führen ist, kann ich anhand der bisherigen Angaben, nicht erkennen. Ein asymmetrischer Batterieparallelanschluss ist höchstensd dann ein wirkliches Problem, wenn beide Batterie mit sehr großer Leistung ent- oder geladen werden (z.B. BSR). Das scheint hier nicht der Fall zu sein und wenn es sich bei der Problembatterie um einen Zellenschluss handeln sollte (was wir wohl nicht mehr eindeitig herausbekommen werden...), ist das ohnehin wieder s.o.: ein Problem der Batterie. Jede Batteriekreistrennung über Trennrelais ist, zumindest was die LiMa-Ladung betrifft, eine asymmetrische Verkabelung parallel geschalteter Batterien, bei der noch häufig hinzu kommt, dass es sich durchaus um unterschiedliche Batterien handelt. Trotzdem ist das kein Grund dafür, dass eine der Batterien dadurch prädestiniert ist, kaputt zu gehen.... Geändert von tritonnavi (01.04.2022 um 14:03 Uhr)
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#66
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Nein, das ist wahrscheinlich kein alleiniges Problem, sondern eine Verkettung mehrerer Ursachen.
Man müßte noch die Ströme im Betrieb messen um es genau sehen zu können. Wenn die blaue Verkabelung richtungsmäßig gegen Ladegerät führt, ist das die heiße Batterie. Auf alleFälle muß der Kabelsalat aufgeräumt werden, auch Querschnittsunterschiede sind hier mglw. beteiligt gewesen. Aber auch Batterieprobleme sind nicht ausgeschlossen. P.S. Haben heute mit der BNA ne Funkstörung gejagt. Die von mir betreute Anlage wurde verdächtigt. Am Ende war es wieder mal ne "ganz unerwartete Ursache" (der Erbauer ist kein HF 'ler), für uns als Funker aber nichts Neues.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#67
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Ich habe den Thread mal etwas mitgelesen und ein wenig Angst bekommen. Gerade wenn es um kochende oder geplatzte Batterien geht.
Frage: Kann man bei einem Neuboot mit werkseitig verbautem Landanschluss davon ausgehen, dass da erst mal nicht viel passieren kann? Da ja Batterien und das Ladegerät neu und höchswahrscheinlich richtig verkabelt sind. Oder kann man einfach Pech haben, da die Erstausrüstung billige Säurebatterien sind? Ich habe mein Boot seit Ende Dezember am Landstrom, Kühlschrank und sonstige Verbraucher aus, aber einen kleinen 60 Watt Lüfter unter Deck stehen der mittels Zeitschaltur 6 Stunden täglich läuft. Ich weiß weder was für ein Ladegerät noch welche Batterien verbaut sind. Aber mal eben 900 km zur Kontrolle fahren geht grad auch nicht. ![]() Sollte ich die Batterien das nächste mal abklemmen?
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Gruß Gerd |
#68
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Ja, normalerweise kannst du davon ausgehen das nichts an einem Neuboot passieren kann oder sollte.
Ich bin kein Freund davon eine Batterie dauerhaft zu laden. Wird bei keinem Auto, Wohnwagen oder Motorrad gemacht außer im Bootsforum. Und da wird seit Jahren drüber diskutiert ob das gut oder schlecht ist. Eine Batterie wird aufgeladen bis sie ungefähr voll ist. Dann das Ladegerät ausschalten und die Batterie vor sich hin leben lassen. Wenn die Batterie heile ist wird sie 6 Monate locker überleben ohne Schaden zu nehmen. Sollte sie das nicht überleben wäre sie auch mit ständigem Laden kaputt, oder nennen wir es verbraucht. Selbst bei den neuen Ladegeräten mit Erhaltungsladung wird die Batterie dadurch nicht besser. Sollte dann noch ein Verbraucher angeschlossen sein wird das Ladegerät niemals in den Erhaltungsmodus wechseln können. Dann gibt es noch das Ladegerät als Fehlerquelle. Sollte dieses durch einen Defekt, was auch immer mit Überspannung laden ist das Platzen einer Batterie vorprogrammiert. Solche unbeaufsichtigten Sachen halte ich für leichtsinnig.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#69
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Danke für Deine Ausführung. Nach mitlesen dieses Threads ist mir der Leichtsinn erst bewusst geworden. Ich habe das komplett nicht auf dem Schirm gehabt. Dann werde ich wohl doch mal lieber den Landstrom ausstöpseln lassen.
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Gruß Gerd |
#70
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Hi
So wie Uli07 es beschreibt, sehe ich es auch. Da würde ich -nie- einen Landstromanschluß für länger als 1 Tag unbeaufsichtigt in Betrieb lassen.
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#71
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![]() Letzten Samstag : Boot ins Wasser, Diesel gestartet (und tatsächlich etwas bange, weil die irgendwasBull schon mindestens 10 Jahre alt ist) + nach ca. 5" orgeln lief er - man muss den Batterien die Chance geben zu funktionieren : meistens tun sie es. Mein einziges Ladegerät an Bord ist seit '86 die LiMa. Urlaub immer ohne Landstrom (auch 4 Monate). Grüße, Reinhard ....Kabel + Cetek Clone an Bord ![]()
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#72
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Dafür gibt es maximale Zeitbegrenzungen für die Absorptionsphase und häufig auch für die Hauptladephase. Ansonsten stimme ich dir zu. Meine Meinung: Die Batterie sollte, wenn keine häufigere Kontrolle möglich ist, komplett abgeklemmt werden (also auch vom abgeschalteten Ladegerät u.ä.) und zumindest alle 230V-Geräte, die in dieser Zeit nicht benötigt werden (also auch das Ladegerät) sollten zusätzlich vom 230V-Netz getrennt werden.
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#73
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#74
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Ich konnte es arrangieren, dass der Landanschluss morgen gezogen wird ohne runter fahren zu müssen.
Weiß auch nicht was ich mir da gedacht hatte. Mir ging es in erster Linie um den Lüfter, der eigentlich auch Quatsch ist, da wir weder geduscht noch irgendeinen Tank bislang gefüllt hatten noch sonst was in Betrieb hatten. Für Pfingsten ist die Jungfernfahrt geplant. Danach werde ich aber den Landstrom definitiv nicht mehr für länger als 12h anstecken.
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Gruß Gerd |
#75
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![]() Zitat:
Ein sog. betriebssicheres Ladegerät/eine technische Einrichtung egal welcher Bauart, ist so lange betriebssicher bis ein Defekt auftritt. Wenn bei Eintritt eines Defektes gerade niemand eingreifen kann? Deshalb: Risiken minimieren und z.b. kein Landstrom bei längerer Abwesenheit.
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