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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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laut Bismarck wird nirgendwo so viel gelogen wie vor Wahlen, während des Krieges und nach der Jagd, oftmals noch ergänzt um die Steuererklärung, Sex, ... Ich hänge hier noch einen dran und nehme die ABs mit dazu, gerade was so zu der Zeit auf die Motoren drauf geschrieben wurde! Da war das Horoskop glaubhafter! Ich habe einen alten AB gehabt, da stand dick 5 drauf, der eigentliche Motor hatte aber nachweislich nie mehr als 2,7 PS an der Kurbelwelle (laut Motorhersteller nicht laut AB-Hersteller). Für mich sieht der nach einem AB in der 10 PS Liga aus. Aber Hauptsache erstmal, Du bekommst ihn ans Laufen! Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier |
#52
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Mal sehen, was die Dichtungen nach so vielen Jahren sagen.
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#53
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Motor
Moin
Einige Sachen kann man schnell untersuchen: Kerzen Raus, etwas WD 40 reinsprühen, Handstartseil ziehen, Motor muss ohne Kerzen leicht zu drehen sein, Kompression prüfen-Kerzenlöcher mit Daumen zudrücken(oder Kompressionsprüfer eindrehen)bei der Daumenprobe muss es ordentlich "pfüt" machen, Kraftstoffmembranpumpe kontrollieren-Membranen und Ventilgummis werden auch nach Jahren regulärer Nutzung mal defekt sein, Blattfederventile auf Rostspuren usw untersuchen-da zu müsste der Vergaser abgebaut werden, das macht man erst wenn man beim zuhalten der Ansaugöffnung merkt dass der Motor nicht nur saugt sondern pulsiert-auch hier kann nach langer Lagerung was verklebt sei (alter Kraftstoff mit 2T-Öl) etwas WD40 kann dem auch ohne Demontage auf die Sprünge helfen. Zündfunke vorhanden??? Gruß Hein |
#54
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Danke für die guten "Erstehilfe" Tipps. Hörts sich an, wie damals bei meinem alten Zündapp
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#55
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Na jo, 2Takterweisheiten, aber einige Dinge sind dann doch anders als bei meiner Hercules 100 die ich mit noch nicht ganz 13 Jahren angefangen habe zu fahren und zu schrauben bis es eine Enduro war. Also, dass da so richtig unterwegs von Brunsbüttel nach Kiel die Benzinpumpenmembrane abka..t und der Motor mit Pumpball zwischen gerade so laufen und absaufen geregelt werden musste, wenn auch nur einige Kilometer bis Rendsburg, gehört zu den Erfahrungen die man nicht braucht. Lieber vorher nachsehen für Yamaha sind die Pumpenteile recht preiswert(gewesen?) und unkompliziert zu erneuern. Gruß Hein |
#56
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CDI-Zündung: Dann die ausgeschraubten Kerzen wieder mit Masse verbinden! Draht rumwickeln und ans Gehäuse.
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Grüße von Herbert |
#57
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Stimmt, hatte ich vergessen zu erwähnen. Wird es wohl sein, hatte unser 9,9 in den frühen 80ern auch schon. Gruß Hein |
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Ist ja nicht nur zum Testen vom Zündfunken!
Sondern: El. CDI Zündung kann man zerstören wenn der Funke nicht überspringen kann. (Selber schon geschaft…xx)
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Grüße von Herbert |
#59
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schieb mal Thema Zündung bißchen beiseite
Frage an die hardcore Seglerzunft : Wenn es Folke sein soll ....ergibt sich die Basisfrage .. Folke rustikal geklinkert Warum ist dieses Sahnestück .... Mahagoni kraweel ? Ok. Folke ist mega Thema ....einige Exoten gabs überall . kann jemand was aus Segelnummer 450 machen ? Bißchen Historie gehört einfach dazu. handbreit und schiff ahoi paule vom müggelsee
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#60
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#61
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Zum Thema Folksboot
Meine Flica wird hier ein "konverterad Folksbåt" genannt, weil es mit 7,60 m länger als das Nordic Folksboot ist. Dabei wurde auch Mahagoni Karweel statt Klinker gebaut. Diese wurden seit den 60er weitgehend nach den Zeichnungen des klassischen Folksboots gebaut, mit einigen Änderungen und wird als "umgebautes Folkboot" bezeichnet. Hier eine Zusammenfassung: Das Nordic Folksboot, oder einfach Folksboot, ist ein Segelboot, das ursprünglich aus Holz mit einem Holzmast gebaut wurde, heute aber auch aus glasfaserverstärktem Polyester mit einem Aluminiummast erhältlich ist. Das Folksboot hat ein F im Segel. Das Nordic Folksboot wurde nach einem vom Skandinavischen Segelverband organisierten Designwettbewerb entwickelt. In der Einladung zum Wettbewerb hieß es: Für den Wettbewerb galten die folgenden Bedingungen: Das Boot musste ein seetüchtiger Typ sein. Die Konstruktion musste so beschaffen sein, dass sie leicht und kostengünstig zu bauen ist, und das Preiskomitee würde besonderen Wert auf die Eignung für eine fabrikmäßige Massenproduktion legen. Die Mittel und Wege dazu sollten im Wettbewerbsvorschlag aufgezeigt werden. Bei der Scandinavian Sailing Association gingen insgesamt 72 Vorschläge ein, davon 29 aus Schweden. Allerdings wurde kein Vorschlag mit dem ersten Preis ausgezeichnet, und die Vorschläge Svane von Knud Olsen aus Dänemark und Vega II von Jac M Iversen aus Schweden teilten sich den zweiten und dritten Preis. Daraufhin wurde beschlossen, dass ein kleiner Ausschuss diese beiden Vorschläge überarbeiten und mit Hilfe eines Bootskonstrukteurs Pläne für das Nordische Folkeboot erstellen sollte. Der Auftrag wurde an Tord Sundån vergeben, der im September 1941 die endgültigen Zeichnungen vorlegen konnte. Der Auftragseingang war enorm. Das erste öffentliche Boot wurde in diesem Jahr bei Arendalsvarvet in Göteborg, Schweden, gebaut; Sverrevarvet in derselben Stadt erhielt 40 Aufträge und die Bootsbaufirma in Såderkäping 20. Das erste nordische öffentliche Boot wurde am 23. April 1942 zu Wasser gelassen. Das modifizierte Folksboot ist etwas größer als das Nordic Folkboot und hat ein glattes Äußeres (das Folkboot ist geklinkert). Dank seines Gewichts von etwa 2.000 kg und seiner langen Kielform zeichnet sich das Folksboot durch hohe Steifigkeit, Drehfreudigkeit und Kursstabilität aus. Die Vorsegel sind in allen Lagen leicht zu handhaben. In der Regel gibt es zwei Kojen und eine Vorpiek. So können zwei Personen bequem schlafen. Drei schlafen anständig und fünf schlafen eng, einer davon auf dem Deck. Geändert von Mermaidfisher (25.04.2022 um 20:51 Uhr)
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#62
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Nun, die Maße des nordischen Folke sind 7,64 x 2,20. Passt gut zu Deinem Schätzchen.
Gibt's Zeichnungen oder Fotos vom Rigg?Das Folke hat ja ein sehr kleines Voregeldreieck (sehr touren- und kreuzfreundlich), und einen ziemlich massiven Jumpstagbock. M.E. ist der Jumper oder Diamantstag auch ein potentes Trimmelement.
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#63
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.... Folke Riss haben bestimmt viele gekauft/geklaut dann elegant variiert
Wie jetzt auch bei google erfahren - hat da auch ne Potsdamer Werft mitgemischt . Denke interessant ist gewisse Historie für dein Boot .....denke das kriegt man über die Folke Spezis raus . ...... Ende des Jahres steht komplette Historie handbreit und schiff ahoi Paule vom Müggelsee
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#64
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Moin,
wie stelle ich fest, ob sich der Rumpf durch das lange Aufliegen verformt hat? Sind diese Risse ein Anzeichen dafür? Oder sind die durch die Trocknung entstanden? Auf der Backbordseite sind die Risse Richtung Heck in etwa dort, wo innen zwei Spanten beschädigt (gerissen) sind. Weiter vorn sind die Spanten ok. Auf der Steuerbordseite sind alle Spanten soweit ich sehen konnte ok. Bein Draufgucken von vorne und seitlich sieht eigentlich alles gleichmäßig aus. Geändert von Mermaidfisher (27.04.2022 um 18:08 Uhr)
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#65
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Moin
Für mich sind das Plankennähte die etwas aufgegangen sind durch Trocknung, normal ziehen die sich wieder dicht. Holzboote verformen sich durch ungenügendes Aufpallen auch mehr in Längsrichtung als quer. Der Schärenkreuzer nebenan mit dem langem Bugüberhang währe da eher gefährdet als dein Boot. wenn das gut auf dem Kiel steht und alle Verbände intakt sind, also mal abgesehen von den kleinen Spantbrüchen, ist das von der Bauweise eigentlich nicht so ein Kandidat der sich leicht verformt. Man muss sich vor Augen führen, dass diese Boote genau in der Lage wie es jetzt steht auch gebaut wurden, wenn es gaanz traditionell über ein Mallengerüst gebaut wurde das für weitere Boote des Typ immer wieder verwendet wurde. Gruß Hein
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#66
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Hut ab zum Gebet ...was du da geschossen hast
Beachte : dein Dampfer is 62--in Worten zweiundsechzig ... Jahre alt und denk immer Leitthema : Was ist Unterschied zwischen Beamten und Holz ? Holz arbeitet handbreit und Schiff ahoi Paule vom müggelsee
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#67
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Bei den offenen Nähten über der Wasserlinie hätte ich nicht die großen Bedenken - einige Zeit feucht halten, Nahtwachs rein und abwarten, ob die im Wasser wieder zugehen und das Nahtwachs rausdrücken. Vor allem, wenn die Nähte nicht genau und überwiegend im Bereich der Rüsteisen sind, würde ich mich da nicht verrückt machen. Die kaputten Spanten sollte man möglichst bald machen. Wenn die offenen Nähte im Wasser nicht wieder zuquellen sollten, kann man da nächsten Winter immer noch mehr machen. Aber nicht jetzt bei trockenem Holz irgendetwas Hartes mit Gewalt in die offenen Nähte reinquetschen. Abdichten tut das Nahtwachs ganz gut, wenn die Nähte im Wasser nicht zuquellen sollten, hat aber der Rumpf nicht ganz die Steifigkeit, die er neu hatte (Das Deck kann sich dann in Längsrichtung leichter gegenüber dem Kiel verschieben). Aber erstmal nicht verrückt machen.
Irritierend finde ich den Riss Steuerbord am Unterwasserschiff. Wenn in dem Bereich die Spanten in Ordnung sind, ist da feucht halten, Nahtwachs und schauen was das Boot im Wasser macht trotzdem eine Option. Eiche hat den Ruf unter Last zu kriechen, sich also über die Zeit unter Last zu verformen. Ich glaube Du hattest gesagt, die Spanten sind aus Eiche, die können also etwas gekrochen sein. Die können aber auch unter Last (Kiel hängt am Boot) langsam wieder zurückkriechen, vor allem, wenn sie etwas feuchter sind, was sie bei "Boot im Wasser" sein werden. Wenn im Bereich des Risses an Steuerbord Spanten kaputt wären, sollten die gemacht werden. Dann würde es vielleicht auch Sinn machen, während der Reparatur zu versuchen den Rumpf etwas in Form zu ziehen (z.B. am Rüsteisen für die Wanten etwas Kraft nach oben einzuleiten) oder zu drücken (schräg von unten mit Pallhölzern). Wenn die Spanten aber heil sind - lässt sich da ohne riesigen Aufwand eigentlich nichts machen und dann ist probieren, ob sich das im Wasser wieder zurechtquillt und zurechtkriecht wirklich eine Option. Nach anfeuchten und zwei oder drei Wochen Boot im Wasser weißt Du schon viel mehr darüber, wo vielleicht doch etwas gemacht werden muß. Ganz wichtig - das Boot im Frühjahr und Sommer nicht an Land in der Sonne und im Wind stehen lassen. Sonst könnte da noch mehr aufgehen. Geändert von Hesti (27.04.2022 um 22:19 Uhr)
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#68
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Wie ist es eigentlich, ist der Nahtwachs überlackierbar? Ich frage aus folgendem Grund: Das Unterwasserschiff ist geteert. Ich will es bis auf das Holz säubern und auf den Zustand hin überprüfen. Wenn ich schon dabei bin, wollte ich gleich den ganzen Rumpf abschleifen und lackieren. Außerdem muss es auch innen gereinigt und nach den Ausbesserungsarbeiten lackiert werden. Da macht es doch Sinn, die Nähte erst ganz am Ende mit dem Wachs zu bearbeiten, oder? Geändert von Mermaidfisher (28.04.2022 um 10:08 Uhr) |
#69
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Bei der Recherche nach der Historie des Boots, bin ich mit der Segelnummer nicht weit gekommen. Habe mit der Nummer 450 gleich zwei andere Boote gefunden, aber nicht meine Folke. Auch dem Googlen nach dem letzten Besitzer war kein Erfolg beschieden.
Letzte Nacht habe ich mir den dicken, alten Ordner geschnappt, den mir der Sohn des Alten gegeben hatte. Da war von hartgewordenen Aufklebern über Regatta-Anmeldungen bis hin zu auf alten Briefumschlägen gemachten Notizen alles drin. Nach langem Suchen siehe da, auch ein Zeitungsausschnitt vom 19. August 1982 und ein Zertifikat des schwedischen Cruiser-Clubs. Auf einem anderen, handgeschriebenen Zettel steht der Kaufpreis: 28.000,- Kronor, komplett ausgestattet und mit neuen Segeln. Ich lese daraus, dass das Boot vor mir mind. zwei Besitzer gehabt hat. Geändert von Mermaidfisher (28.04.2022 um 10:36 Uhr) |
#70
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du sollst nicht soviel auf die Preise schielen .....verdirbt den Charakter
nächster Kraftakt ist ..... Umsetzung /Überführung deines neuen Spielzeugs ! der Lagerbock sieht erstmal sehr gut aus ...würde auch gut auf PKW Platte passen . Denke .... da brauchst du gute Leute und gute Technik siehe oben Kraftakt ! handbreit und Leinen los paule vom müggelsee
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#71
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Zitat:
Überlackieren von Nahtwachs wird nicht gut funktionieren, wenn das Holz noch trocken ist, weil das ja aus den Nähten wieder rausgedrückt wird und damit die Lackoberfläche stört. Ausserdem wird Lack darauf nicht wirklich haften. Abschleifen am Rumpf ist nach Möglichkeit der letzte Schritt - wenn überhaupt. Vorher holt man so viel von der alten Farbe wie geht mit Abziehklinge / Farbkratzer und Heißluftpistole herunter. Zum einen staubt das viel weniger, zum anderen will man ja nicht ewig schleifen und wenn man mit einer schönen Schleifmaschine und grobem Schleifmaterial an den Rumpf geht, hat man ganz schnell Beulen und Macken in den Rumpf hineingeschliffen. Gerade dort, wo die Krümmung konkav ist. Selber schon gemacht ... Das ist schon etwas her, dass wir unser Holzboot hatten, damals gab es von International einen "Metallic Zinc Primer", mit dem man das blanke Holz (in Deinem Fall unter Wasser) als erstes gestrichen hat. Der Primer ging auch auf leicht feuchtem Holz, bei dem dann die Nähte nicht weit aufklafften. Nähte voll Farbe, die dann hart wird, ist ja auch etwas, was wenn das Holz wieder quillt, Fasern zerquetscht. Und wenn das Boot dann das nächste Mal austrocknet, sind die Nähte noch weiter auf als vorher - spätestens, wenn die eingetrocknete Farbe aus den Nähten rausbröselt. Von daher - haben wir es damals vermieden, unseren Rumpf trocken und mit klaffenden Nähten zu lackieren. Besser einen feuchten Rumpf mit zugequollenen Nähten, da mit Heißluftpistole und Farbkratzer den alten Lack runter. Durch die Heißluft ist das Holz an der Oberfläche so trocken, dass ein geeigneter Primer hält. Innen ist das Holz aber noch feucht. Vor dem Primer nach Möglichkeit noch leicht aufrauhen / anschleifen, gerne auch von Hand. Am Besten läßt Du Dich beraten, was heute genommen wird, zum Beispiel bei Toplicht. Den "Metallic Zinc Primer" gibt es meines Wissens nicht mehr. Noch ein Punkt zum ausgetrockneten und möglicherweise leicht verzogenen Rumpf: Wenn der im Wasser ist und langsam zuquillt und vielleicht dabei auch etwas kriecht - kann es eine gute Idee sein, den Mast erst nach ein paar Wochen zu stellen. Sonst hast Du nicht nur den Kiel, der plötzlich wieder an der Struktur hängt anstelle dass die Struktur jahrelang auf dem Kiel gestanden hat, sondern du hast auch noch die Lasten vom Mast, die in die gleiche Richtung wirken wie der Kiel. Sportliches segeln mit viel Lage und heftigen Seegang vielleicht auch erstmal vermeiden, damit die ganze Struktur Zeit hat, zu quellen und zu kriechen, bevor da hohe Lasten drauf kommen. Was damals in den 90'ern häufiger auch bei Werften zu sehen war, war, dass die im Sommer Boote wochenlang in der Sonne und im Wind haben stehen lassen. Da sind die Nähte dann richtig aufgegangen und der Reparaturaufwand ging senkrecht nach oben. Wenn die Planken zu stark schrumpfen, werden irgendwann die Kupfernieten verbogen, die sitzen dann später nicht mehr richtig fest, dazu jede Menge Risse, ... Geändert von Hesti (28.04.2022 um 13:33 Uhr)
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#72
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@Hesti: Vielen Dank für deine anschaulichen und detailreichen Tipps Geändert von Mermaidfisher (28.04.2022 um 15:03 Uhr) |
#73
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Was sollte ich später auf das UWS als Antifouling aufbringen? Ich hatte von Silic One als die giftfreie Antifouling-Alternative gelesen. Oder das Copper Coat? Sind die auch für Holzboote geeignet? Hat jemand damit Erfahrung?
Geändert von Mermaidfisher (28.04.2022 um 15:34 Uhr) |
#74
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Antifouling is dat allerletzte ....
wenn du es überhaupt noch dieses Jahr ins Wasser schaffst.. würde ich den Kahn erstmal pur reinschmeißen .....der sackt sowieso erstmal ab das gehört dazu - denk an ....Holzboote und Eigner ...... |
#75
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Ok. So'n ähnliches Gefühl hatte ich auch, als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe. Deshalb die Frage nach diesen "Alternativen".
D.h. also, UWS nur Epoxid und Schluss? Im Übrigen hoffe ich bis Ende August ins Wasser zu kommen. Träumen darf man ja noch wohl
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