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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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https://www.verbraucherzentrale-nied...satzversorgung
Wenn du selber kündigst kommst du in die Grundversorgung.
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#52
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Das Neukunden und Bestandskunden in der Grundversorgung zu den gleichen Preisen beliefert werden müssen, finde ich ungerecht denen gegenüber die bisher beim Grundversorger die höheren Preise gezahlt haben.
Geiz wird wieder einmal belohnt. |
#53
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Ach komm.......
wir sind doch eine Solidargemeinschaft. Nur weil du nicht jedes Jahr ne Wechselprämie mitgenommen hast kannst doch net so pöse werden und diejenigen die ganz unbedarft und in bester Absicht auf Zocker reingefallen sind hängen lassen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#54
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Doch, mich erzürnt diese Ungerechtigkeit aber es ist wohl in vielen Bereichen normal in diesem Land.
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#55
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Zitat:
Und du verlangst nun, dass Neukunden, die vielleicht unverschuldet schon viel Geld verloren haben oder irgend eine Preiserhöhung nicht mitgehen wollten noch mal "bestraft" werden weil sie nicht schon länger da sind? Ich glaube so definiert man Missgunst. Gruß Chris
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#56
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...selbst gelöscht, weil am Thread-Thema vorbei.
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Grüße Richard Geändert von floka.floka (08.12.2022 um 12:29 Uhr)
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#57
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NööNöö Leute.
Der zuverlässige Grundversorger mit seinem verlässlichen Kundenbestand schliesst langfristige Verträge mit seinen "Lieferanten" ab. Die sind etwas teurer wie das Gezocke am Spotmarkt. Jetzt kommen massenweise Schnäppchenjäger, denen der Zocker gekündigt hat, oder den Preis verzehnfacht. Also müßen die Grundversorger auch kurzfristig zukaufen. Teuer. Das zahlen aber net die Schmarotzer () denen das bisher zu teuer war, sondern es wird auf alle umgelegt. Auch auf die treuen Bestandskunden, die immer schon geahnt haben, dass es besser ist nen zuverlässigen Lieferanten zu haben in gegenseitigem Vertrauen aufeinander (ach wie romantisch) als vom Billigsten zum noch billigeren zu hüpfen. Und für die Schnäppchenjäger geht das jetzt folgenlos aus, die anderen zahlen mit. Und da nimmt´s halt Gilligan den Spund raus Hilft aber nix. Das hätten andere "oben" besser regeln sollen. Und zwar gleich vorne, bei den Lieferanten............aber egal.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#58
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Zitat:
Ich würde nicht unbedingt von Missgunst ausgehen. Das Problem ist doch einfach, dass die Grundversorgungen der Bevölkerung (Energie, Gesundheitswesen und öffentlicher Personenverkehr) niemals in die Privatwirtschaft übergeben hätten werden dürfen. Hier muss langfristig wieder eine Deprivatisierung erfolgen! Es kann nicht sein, dass mit diesen Gütern und Dienstleistungen spekuliert und zum Teil irrsinnig hohe Gewinne erzielt werden.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#59
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Ist doch ganz einfach: Wenn ich mit einem billigen Vertrag spare, ist das mein Geld. Wenn der Vertrag platzt, zahlen die anderen meinen Verlust.
Wäre das schön im Aktiengeschäft.....
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Gruß Ewald |
#60
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Zitat:
Und nein, die Grundversorger schließen genau so wenig langfristige Verträge wie andere. Manche machen das, andere machen das nicht. Die schauen genau wie alle anderen privaten Unternehmen, was sie fast immer sind, dass sie ihren Einkaufpreis niedrig halten. Manch einer wird da Glück gehabt haben andere nicht. Für die irrsinnig hohen Gewinne die gerade abgeschöpft werden sehe ich übrigens nicht die Schuld in der Privatisierung an sich. Die Regelung die jetzt Gesetz werden soll ist einfach total wahnsinnig. Wenn ich als Bäcker bis zum 31.12. mein Brötchen für 25 Cent verkaufe, mir aber vorgegeben wird dass ich ab dem 01.01. die Brötchen für 50 Cent verkaufen darf wovon der Endkunde weiter nur seine 25 Cent zahlt und ich den Rest mit dem Staat abrechnen kann, was mache ich dann als Bäcker? Vor allem wenn alle anderen Kollegen dieses Spiel mitmachen? Gruß Chris
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#61
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Zitat:
hier im Ort machen alle 3 Kreuze, die bis 31.10. das Angebot angenommen haben, 2 Jahre lang zum Fixpreis von 39ct Strom zu bekommen. Das war vor den Verhandlungen zur Preisbremse, evtl. beißt sich mein Versorger grade in den Allerweresten, weil "mehr dringewesen wäre". So gilt für uns hier die Preisbremse nicht, weil wir eh drunterliegen. Wenn man einen solchen Vertrag (z.B. als langjähriger, treuer Kunde) angeboten bekommt, sollte man den auch unterschreiben. Denn mal ehrlich... ich sehe nicht wie der Strom dauerhaft wieder günstiger werden wird.... Zumindest nicht 2023/2024. Neulich war die Leiterin des Verbraucherschutzes Bremen im TV und die meinte: "Das "Tarifhopping" der letzten Jahre um Boni und günstigere Preise für 1 Jahr abzugreifen ist vorbei". Ich glaube momentan kann man sich durch einen Wechsel nur verschlechtern.... Kein Anbieter ist grade mit Lockangeboten auf Neukundensuche.... Gruß H.P. |
#62
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Ich habe die "Preisgarantie" eigentlich nie angeschaut.
Dachte eigentlich "netter Versuch noch nen bisschen mehr rauszuquetschen, so dumm bin ich net...........Marketingtussen". Dann brauchte ich "Grünstrom" (WP -Förderung). Warum ich das Angebot von 24cent/kWh auf 2 Jahre dann auch noch mit abgeschlossen habe wird mir der Alte irgendwann mal erklären müßen. Ich hab eigentlich gar nix überlegt, war noch netmal besoffen als das passiert ist, irgendeine Synapse muss nen Signal von irgendwoher bekommen haben
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#63
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Zitat:
Hatte es ja mal in meinem Wärmepumpenthread geschrieben. Die Dame von Vattenfall (?) meinte dass man voraussichtlich die Boni auf jeden Fall mitnehmen könne. Die Boni seien einem ja vom Anbieter zugesagt worden und hätten nichts mit dem Preisdeckel zu tun. Das können schon mal an die 200 € sein. Wenn ich mir gerade als Anbieter meine Taschen auf Staatskosten vollmachen kann, wäre es sogar clever jetzt möglichst viele Verbraucher mit Boni zu locken. Gerade wenn alle bei 40 Cent liegen sind vielleicht die Boni der einzige Wechselfaktor. Von daher ist in meinen Augen - und das ist die eigentliche Sauerrei ca. 3 Wochen vor Jahresende - alles komplett offen. Alleine das Gesetz mit dem Preisdeckel soll über 160 Seiten (!) haben. Wer weiß was da alles drin steht, welche Hintertürchen es gibt und welche Möglichkeiten für Verbraucher. Das wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern bis in unzähligen Gerichtsentscheidungen bis rauf zum EugH Klarheit vorliegt. Im Moment wissen allerdings die Versorger genau so wenig wie wir. Gruß Chris |
#64
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Überhöhte Abschläge würde ich nicht zahlen. Schon gar nicht selbst erhöhen. Geht der Anbieter pleite und der Preisdeckel ist wirksam, ist das Geld einfach futsch...
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gregor
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#65
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Zitat:
Und ja, wessen Versorger Pleite gegengen ist, hat einen Verlust. Vielleicht ist es ja einer derjenigen, der mich ausgelacht hat, als ich sicherheitshalber beim soliden Versorger bin und etwas mehr gezahlt habe als er? Jeder konnte doch seinen Stromliefervertrag abschließen mit wem er wollte. Nur gibt es die alte Weisheit, daß langfristig der Billigste nicht unbedingt der Beste sein muß. Und wer Verträge schließt, sollte auch das Risiko nicht vergessen. Da gab es doch schon vor dieser Krise knallharte Hinweise, sollte man als mündiger Bürger dran denken.
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Gruß Ewald
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#66
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Mal eine wirklich ernstgemeinte Frage.
https://www.smard.de/home Schaue mir gerade mal die Daten an. Erdgas macht ja derzeit einen recht hohen Anteil bei der Stromerzeugung aus. Was ist da eigentlich nachhaltiger bzw. effizienter? Wenn ich mit Erdgas Strom erzeuge und damit 1 kw Wärme produzieren oder wenn ich das Erdgas direkt verheize? So ne Turbine dürfte ja wie ein Motor nur einen gewissen Wirkungsgrad haben. Leichte Verluste haben wir bei Strom ja auch. Und jetzt im Winter dürfte der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei ca. 0 Grad gar nicht so hoch sein. Gruß Chris
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#67
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Zitat:
Und scheinbar ist das auch in den Köpfen der politisch Verantwortlichen angekommen. Tagesschau am 02.12.2022: "Gas- und Stromanbieter sind bei Preiserhöhung neuerdings in der Beweispflicht. Sollte es zum Verfahren vor dem Bundeskartellamt kommen, ist der Anbieter in der Pflicht. Denn die Beweislast für eine gerechtfertigte Preiserhöhung liegt bei ihm".
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#68
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Zitat:
NIEMAND will grade Neukunden, für die man Strom spontan und teuer zukaufen muss. Deswegen profitiert man jetzt grade als treuer Kunde, weil die einen eingeplant haben. Neukunden und Wechsler werden mit teureren Nachkauf-Tarifen "belohnt". Und zur Pleite des Anbieters: Die ganzen "Zocker-Unternehmen" wie Stromio und Co. sind völlig zu recht z.T. Pleite gegangen. Jede einzelne Insolvenz aus dieser Ecke freut mich! Falls sich jemand fragt warum: Deren Geschäftsmodell kurzfristig Strom einzukaufen und letztendlich auf fallende Preise zu wetten, ist einfach kein seriöses Geschäft. Ist wie Leerverkäufe am Aktienmarkt.....mit solchen leuten muss man einfach kein Mitleid haben. Bleibt bei den Stadtwerken, die können nicht so einfach Pleite gehen.... Gruß H.P. Geändert von User 100401 (08.12.2022 um 15:08 Uhr)
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#69
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Ich habe als "Altkunde" gerade heute von den Stadtwerken D-Dorf eine Strompreiserhöhung bekommen. Ich weiß, hier geht es um Gas, aber das mußte ich jetzt loswerden. 39,28 Cent/Kw und 212,xx € Grundgebühr jährlich.
Die Grundgebühr ist gleich geblieben, der Strompreis um 13 Cent gestiegen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#70
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Zitat:
Allerdings hat dieses Vorgehen zwei Haken. Zum einen haben laut dem Vergleichsportal "Check24" schon jetzt in mehr als 580 Fällen die Anbieter ihre Strompreise zu Anfang des kommenden Jahres angehoben. Eine Kontrolle dieser bisherigen Preissteigerungen vor Inkrafttreten des Gesetzes ist im Gesetzt nicht vorgesehen. Zum anderen stellt sich die Frage, wie das Bundeskartellamt mit seiner bisherigen Mannschaft diese riesige zusätzliche Aufgabe bei Hunderten Stromverkäufern in Deutschland stemmen soll. Aus der Behörde ist schon jetzt zu hören, dass eine umfangreiche Kontrolle nicht gelingen wird. Es werde Überprüfungen geben, wenn ein Anfangsverdacht besteht. Und auch dann werde der Nachweis nicht so einfach sein. https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...ieren-100.html Zudem war da das Vorgehen der Versorger in der Vergangenheit recht durchschaubar (jetzt nicht für die Politiker aber alle anderen). Die RWE Gas Import Tochter hat das Gas eingekauft und dann entsprechende Verträge mit den Stadtwerken, meist auch RWE Töchter, geschlossen. Dann hat die RWE Gas Import Tochter ihre Preise erhöht und die Stadtwerke hatten jeden Vorwand, der sogar einer gerichtlichen Überprüfung standhielt, um höhere Preise mit Verweis auf die gestiegenen Einkaufskosten zu verlangen. Man gibt ja nur seine gestiegenen Kosten weiter. Und überhaupt, die Gehälter der Manger gehören ja auch dazu usw. Und so wird es im Zweifel auch heute noch laufen. Gruß Chris
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#71
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Zitat:
Gruß Willy
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#72
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Komische Logik, wenn du nur zu Edeka gehst und dort nur Markenware für (zu) viel Geld kaufst und dann kommt dein Bekannter dazu der sonst nur bei Aldi kauft, dann beschwerst du dich an der Kasse weil dein Bekannter nicht mehr zahlen muss als du. Finde ich seltsam. Aber jeder wie er meint.
Gruß Chris |
#73
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Zitat:
Die Gier immer beim Billigsten zu sein, kann halt auch nach hinten losgehen. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Und das mit den Stadtwerken ist schlicht eine Frage des Einkaufs. Der Einkauf kalkuliert mit der Menge der Bestandskunden und bietet denen (wie bei meinem Stadtwerk) einen Fixpreis für 2 Jahre. Kommen im Laufe der Zeit neue Kunden hinzu, und der Strompreis hat sich gleichzeitig stark verteuert, dann kann der Neukunde gar nicht den Preis des Bestandskunden bekommen. Das ist völlig normal und kein grund sich aufzuregen. Stadtwerke kalkulieren halt vernünftig, viele der "Stromzocker" haben halt gehofft, durch immer mehr Neukunden und fallende Preise auf einen grünen Zweig zu kommen. Die mussten jetzt halt teilweise viel teurer nachkaufen und waren dann weg, weil deren Geschäftsmodell implodiert ist. Das nennt sich Marktwirtschaft. Gruß H.P. |
#74
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Ein Fixpreis für zwei Jahre ist immer ein sogenannter Sondervertrag. Wenn du den hast ist doch alles gut. Keiner hat hier geschrieben dass Wechsler bei jedem Sondervertrag die gleichen Konditionen bekommen sollen wie Bestandskunden die schon ein Jahr in dem Sondervertrag drin sind. Also verstehe ich nicht was du sagen willst?
Wir reden hier über die Grundversorgung. Da gab es schon immer eine recht hohe Fluktuation. Die Grundversorgung rechnet sich aber trotzdem weil du sie sozusagen zwangsweise mit dem Versorger abschließt und der Versorger in seinem Gebiet das Monopol hat. Es gibt immer nur einen Grundversorger. Gruß Chris |
#75
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Zitat:
Ich bekomme als Stammkunde eine Kundenkarte oder Nummer die mir einige % einräumen, eben weil ich ein treuer Kunde bin. Ich kann per Anruf auf Rechnung kaufen, du als Neukunde aber nicht, was dich natürlich erbost. Komme ich zu "meinem" Reifenhändler dann bestellt er mir etwas ohne eine Sicherheit zu verlangen und zahle den üblichen Kundenpreis, kommst du mit einem im Internet gekauften Reifen und da ist die Montage halt teurer. Du* kaufst alles im Internet wo es am billigsten ist, kommst dann aber, weil die Internethändler pleite sind in "meinen" Laden und machst die Welle weil ich dort % bekomme. So in etwa sehe ich es. *Das Du ist nicht speziell auf dich bezogen weil ich deine Kaufgewohnheiten nicht kenne. Gruß Willy |
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