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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Neuer Bericht zum Thema Auszüge des Beitrag und Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/schle...gipfel110.html
NOK-Fähren: Krisengipfel soll Lösungen für Pendler bringen Stand: 28.11.2023 05:00 Uhr Die Fähren am Nord-Ostsee-Kanal fahren immer wieder unpünktlich oder gar nicht. Die Interessengemeinschaft der Fährbenutzer trifft sich deswegen heute mit Vertretern der anliegenden Gemeinden sowie Verantwortlichen des Wasser- und Schifffahrtsamtes. ......................... Kilometerlange Umwege, keine Information Thomas Deckner wird ebenfalls an dem Treffen teilnehmen. Er ist Bürgermeister von Hanerau-Hademarschen und erzählt von zwei Gemeindeangestellten, die in Offenbüttel (Kreis Dithmarschen) nördlich des Kanals leben: "Die nehmen nur noch den kilometerweiten Umweg über die Grüntaler Brücke und Albersdorf, weil sie der Fähre in Fischerhütte nicht mehr trauen." Das Problem: Ob sie fährt oder nicht, erfahre man erst am Anleger. "Bis dahin ist man im Zweifel vier Kilometer gefahren", so Deckner. Die Reaktionen derjenigen, die dann vor geschlossenen Schranken stehen, bekommt Knut Ewers dann oftmals live mit. Er ist der Sprecher der Interessensgemeinschaft Fährbenutzer und blickt von seinem Wohnhaus direkt auf die Fährstelle Fischerhütte. "Kürzlich erst kam hier eine Radfahrerin an, die auf die andere Seite wollte, um ihre Mutter im Seniorenheim zu besuchen", erzählt Ewers. "Der Besuch fiel aus. Sie war sehr traurig." Es braucht verlässliche Kommunikation – und verlässliche Fähren Kein Wunder, dass eine der Forderungen der Interessensgemeinschaft an das Schifffahrtsamt die Kommunikation betrifft: Wenn es schon Ausfälle gebe, solle wenigstens verlässlich informiert werden. Die Fährbenutzer fordern mindestens eine aktuelle Webseite und bestenfalls einen Dienst, über den Nutzer und Nutzerinnen zum Beispiel Push-Nachrichten aufs Handy erhalten. Und natürlich, dass der Fährbetrieb wieder verlässlich wird, am Tag wie in der Nacht, mit wenig Warte- und kurzen Fahrzeiten. Ist es "nur" der Fachkräftemangel? Das Wasser- und Schifffahrtsamt, das in den vergangenen Jahren einen Großteil des Fährbetriebs auf dem Nord-Ostsee-Kanal privatisiert hat, verwies im Vorfeld des Treffens immer wieder auf den allgemeinen Fachkräftemangel. Der habe bei der Reederei, die die Fähren betreibt, zu einem Ausfall an Personal geführt. Auch in einer Mitteilung am gestrigen Montag verwies das WSA erneut darauf. Um den zu kompensieren, sollen zum Beispiel Decksleute vermehrt zu Fährführern weitergebildet werden. Auch Sportboot-Kapitänen und -Kapitäninnen mit Matrosenerfahrung wollte das WSA zuletzt den Weg in die Fährschifffahrt erleichtern - in einer Mitteilung vom gestrigen Montag ist davon allerdings nichts mehr zu lesen. Mehr Investitionen gefordert Knut Ewers, der Fährbenutzer-Sprecher, verweist darauf, dass nicht allein der Personalmangel schuld an dem Fährschlamassel ist. "Natürlich muss der behoben werden, was sicher auch möglich wäre, wenn man die Arbeitsbedingungen verbessern würde", sagt Ewers, der von einigen Gesprächen mit dem Fährpersonal berichten kann. "Genauso stellen aber technische Defekte ein Problem dar, die nur durch mehr Investitionen zu beheben sind." Tatsächlich waren beispielsweise am 22. und 23. November jeweils nur eine der zwei 100-Tonnen-Fähren in Brunsbüttel einsatzbereit. "Die Situation ist schwer zu ertragen", sagt der dortige Bürgermeister Martin Schmedtje. Zwar geht er davon aus, dass sich zumindest die Personalsituation in den kommenden Wochen und Monaten verbessern wird, weil die verantwortliche Reederei zum Beispiel weniger Mitarbeitende in der Ausflugsschifffahrt benötigt. "Spätestens im Frühjahr wird das Personal dann wieder knapp werden", meint Schmedtje und spricht damit etwas an, das Knut Ewers unbedingt verhindern will: "Die NOK-Fähren dürfen nicht zu einem Personalpuffer werden."
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#52
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Die Befürchtung, dass so eine Meldung erneut falsch rüber kommt, dürfte verständlich sein. |
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Hoi,
wobei mich schon interressieren würde welche "Erleichterungen" das gewesen sein sollen. Die Voraussetzungen zur Erlangung eines Fährschifferzeugnisses sind klar definiert. unter anderem mindestens 180 Tage gewerbliche Fahrezeit, theorieritsche Prüfung und praktische Prüfung vor Ort. Da kann man doch im Grunde nicht soooo viel falsch verstehen als Reporter. bis denne, Rainer |
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Offenbar hat keiner der NDR-Beteiligten verstanden, worum es genau geht, bzw. nicht versucht es zu verstehen. |
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... eher das Letztere.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
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Und noch ein weiterer Artikel mit neuen Aspekten zum Thema
Quelle: https://www.kn-online.de/schleswig-h...KON3OEWNE.html Personalmangel bei Kanalfähren - Klagen über Arbeitsbedingungen Kiel/Hanerau-Hademarschen. Auf den Fähren am Nord-Ostsee-Kanal fehlt das Personal. Zudem klagten die ersten Schiffer über die Arbeitsbedingungen, wie die Interessengemeinschaft der Fährnutzer am Dienstag mitteilte. Diese hatte sich am Montagabend zu einem Krisengespräch mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) getroffen, um über die Situation des Fährbetriebs am Nord-Ostsee-Kanal zu reden. Die Arbeitsbedingungen auf den Schiffen führten zu zahlreichen Kündigungen, berichtete die Interessengemeinschaft weiter. So fehle es nicht nur an Nachwuchs, sondern es fielen auch bestehende Arbeitsplätze weg. Zahlreiche Klagen habe es etwa über die technischen Gegebenheiten am Arbeitsplatz, chaotische Organisation, Verstöße gegen Arbeitszeitregeln und fehlende Wertschätzung gegeben. Dies läge auch an der Auslagerung der Bemannung an ein privates Unternehmen. So habe das WSA nach Angaben der Interessengemeinschaft geschildert, dass die Bemannung der Fährschiffe auf Vorgabe aus dem schleswig-holsteinischen Verkehrsministerium ausgegliedert wurde. Dadurch seien zahlreiche Arbeitsplätze innerhalb des Amtes gestrichen worden. Interessengemeinschaft weist auf technische Probleme der Kanalfähren hin Darüber hinaus klagte die Interessengemeinschaft auch über technische Probleme auf den Schiffen. Besonders die beiden über 70 Jahre alten Fähren Hochdonn und Audorf, sowie einige neu angeschaffte Hybridfähren für den Nord-Ostsee-Kanal machten öfters Ärger. Dabei gebe es die meisten Ausfälle wegen altbewährter Bauteile. Schnelle Lösungen standen bei dem Treffen allerdings noch nicht im Raum: Daher forderte die Interessengemeinschaft Investitionen in das Material und die Strukturen im Fährbetrieb am Nord-Ostsee-Kanal. Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt hat sich zu dem Treffen hingegen sehr zurückhaltend geäußert: Beide Seiten seien auf den aktuellen Stand gebracht worden, weitere Entscheidungen habe es hingegen noch nicht gegeben. Das Amt hatte bereits vor dem Treffen zahlreiche Maßnahmen gegen den akuten Fachkräftemangel im Fährbetrieb verkündet. So solle beispielsweise für den Fährverkehr auch das Patent des Fährschiffers akzeptiert werden, um Menschen schneller einstellen zu können.
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#57
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eigentlich ist man in anderen öffentlichen Bereichen, m.E. aus gutem Grund, schon wieder von der Privatisierung weg.....
Dass die Bedingungen bei Reederei Adler nicht so gut sein sollen, habe ich auch schon von anderer Seite gehört. |
#58
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https://www.boote-forum.de/showthrea...3&#post5475413
ob es eine gute Idee ist da FReizeitkapitäne einzusetzen wenn schon die Profis versagen..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#59
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Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein herunter. Gruß Manfred |
#60
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was mich bei so einem Unfall wundert.. das Schiff kommt ja nicht aus dem Nichts... das ist ja zumindest auf dem Bildschirm per AIS lange vorher zu sehen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#61
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Gruss Manfred |
#62
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Meist reichen die Augen (die Übersicht auf den Fahrstand dürfte optimal sein) und dann gibt es noch AIS oder Radar (wofür ja sogar extra ein "Patent" erwartet wird...). Zudem ist der NOK nicht sehr "kurvig", so dass es keine schlecht einsehbaren Ecken gibt, aus denen ein Schiff "aus dem Nichts" erscheinen könnte. Im Sommer könnten eher noch Sportboote (ohne AIS) zum Problem werden, aber ganz bestimmt keine Schiffe. Quereinsteiger, die ursprünglich aus dem Sportbootbereich kommen, entsprechende zusätzliche Qualifikationen haben und Erfahrung sammeln konnten/mussten, müssen keineswegs schlechter fahren, als alt gediente, gewerbliche Kapitäne. Ich habe auf Traditionsschiffen schon mehrfach das Gegenteil erfahren, denn "frische" Quereinsteiger (die durchaus auch älter sein können...) haben oftmals (noch) mehr Respekt vor der Sache und sind aufmerksamer, gerade was Standardsituationen betrifft. Geändert von tritonnavi (01.12.2023 um 09:10 Uhr) |
#63
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Da teil ich die Einschätzung meines "Vorschreibers".
Das Fährschifferzeugnis gilt für eine bestimmte Fährstelle. Auch die praktische Prüfung findet an dieser Fährstelle mit eben einer dieser Fähren statt. Kein Verantwortlicher Arbeigeber wird jemand frisch gebackenes als Schiffsführer auf die Fähre lassen. In doch recht kurzer Zeit sollte also der Innhaber eines Fährschifferzeugnisses "seine" Fähre und das dazugehörige begrenzte Fahrbegiet in und auswendig kennen. Da behaupte ich mal selbst ohne das notwendige Zeugnis. Die angeblich hohe Durchfallquote bei den irgendwo oben geschilderten Prüflingen hängt, so meine Vermutung, damit zusammen, dass kaum etwas bezüglich der Prüfungsanforderungen in den Weitern des Internets zu finden ist. Eine Ausbildungsstelle ua. zum Fährschifferzeugnis in HH empfiehlt als Literatur Gesetztestexte und das Lehrbuch zum SBF-See - also scheint es auch da noch nichts konkretes an Literatur zu geben. Zum Kleinschifferzeugnis findet man dagegen bei Elwis was (bin ich froh, dass ich noch meinen SBF umgeschrieben bekomme). bis denne, Rainer
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#64
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Beinahe Unfall ist genauso schlimm ...
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#65
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Da teil ich die Einschätzung meines "Vorschreibers".
Das Fährschifferzeugnis gilt für eine bestimmte Fährstelle. Auch die praktische Prüfung findet an dieser Fährstelle mit eben einer dieser Fähren statt. Kein Verantwortlicher Arbeigeber wird jemand frisch gebackenes als Schiffsführer auf die Fähre lassen. Rainer, was ist, wenn diese Fähre in Revision geht und es kommt eine andere als Ersatz, muß dann der Schiffsführer nochmal neu vom Arbeitgeber angelernt, für diese Ersatzfähre, werden. ? Ich glaube wohl nicht. Gruß Manfred |
#66
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![]() Zitat:
Ein Traditionsschiffereintrag gilt auch nicht nur für ein Schiff.... vermutlich gilt keine amtliche Fahrerlaubnis nur für ein bestimmtes Fahrzeug..... Bei Schiffen sollte der Eigner m.E. aber schon drauf achten, dass Leute zumindest eingewiesen sind. Unser Traditionsschiff darf niemand fahren, der nicht vom Vorstand dazu benannt wurde und das wiederum geht nur mit Scheinen, Einweisungen und Fahrpraxis. Eine (zumindest kurze) Einweisung, wenn ein Schiff etwas unterschiedlicher Bauart und Bedienung gefahren werden soll, bzw. wenn die Fährstelle sich ändert, sollte es aber schon geben... |
#67
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Moin moin,
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Zitat:
lg, justme
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#68
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Hab gerade mal den Versuch unternommen und die BinSchPersV hinsichtlich Fährschifferzeugnis unter die Lupe genommen - und muss einräumen, dass ich Kopfschmerzen davon bekommen habe. Wie kann man einfache Sachverhalte so umständlich und kompliziert darstellen....?
Tatsächlich ist die Theorieprüfung für das jeweilige Fahrtgebiet nur einmal abzulegen. Die pratische Prüfung gilt in der Tat nur für die jeweilige Fährstelle. Die Fähre z.B. zwecks Warung/Revision verholen darf der Fährschiffer also nicht. Irgendwo in der BinSchPersVo steht auch noch was von unter 20m - und von mindestens Uniospatent (Einstiegsebene). Um die Zusammenhänge zu begreifen muss ich das in Ruhe durchlesen oder brauch nen "Übersetzter". Und @Manfred, sollte tatsächlich an der Fährstelle ein wesentlich anderer Fährtyp als üblich eingesetzt werden kann ich mir schon vorstellen, dass da vor Aufnahme des Fährbetriebes ein paar Leerfahrten stattfinden (weiß das aber nicht genau). bis denne, Rainer |
#69
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Nö, es ist immerhin nichts passiert.
Kein Sachschaden, kein Personenschaden. Das ist ein riesengroßer Unterschied. Dennoch gehört und wird untersucht, wie es zu der Beinahe-Havarie kam. Gut so... Gruß Totti
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#70
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Wenn tatsächlich jede Fährstelle in das Zeugnis eingetragen werden muss, hat das WSA oder die Adlerreederei ja einiges zu "regeln"....dann muss ja m.E. irgendwie sicher gestellt sein, dass die Fährschiffer schon mal alle infrage kommenden Fährstellen gefahren sein müssen.
Ich schätze mal, dass gerade die Teilzeit-Fährschiffer mehr oder weniger "Springer" am NOK sind. Mit Binnenschifferpatent ist das vermutlich anders: Leute mit dem Patent können automatisch jede Fähre an jeder Fährstelle fahren. Da muss nichts überprüft und amtlich festgestellt werden.... Ist bei Anwärtern mit "richtigen" Patenten bei unserem Traditionsschiff manchmal (eher selten...) ähnlich: Die meinen so ein kleines Schiff ohne weiteres fahren zu können, wobei diese Meinung beim ersten Anleger meist revidiert wird.... Geändert von tritonnavi (01.12.2023 um 15:57 Uhr) |
#71
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Allerdings für Tankschiffe ADNR und für Personenbeförderung einen Sachkundenachweis erforderlich. Außerdem muß auf jedem Binnenschiff ein Sachkundiger für Erste Hilfe an Bord sein. Auch Hamburger Hafen, Unter Elbe und NOK mit einem Besonderen Nachweis, ohne Prüfung. Gruß Manfred |
#72
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Dass teilweise mehrere Positionen mit "Fach"-Personal besetzt sein müssen, ist auf Schiffen ja eher normal.
Als Traditionsschiff müssen bei uns bei normalen Fahrten 2 Leute mit Traditionsschiffereintrag und 2 Leute mit Maschinisteneintrag an Bord sein. Dazu kommen noch Matrosen und Ersthelfer. |
#73
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Moin moin,
Zitat:
Ich könnte mir vorstellen daß auch diese Tatsache zu der offenbar bisher bestehenden Praxis, für die Schiffsführer eben ein vollständiges Patent zu verlangen beigetragen haben könnte - dann braucht man eben gerade keine Regelungen zu beachten, wer an welcher Fährstelle eingesetzt werden kann. Auf der anderen Seite kann ich mir wiederum nicht vorstellen, daß die Bezahlung eines Fähren-Schiffsführers auf dem NOK dieser Qualifikation entsprechend gerecht wird... evtl. war das ja einer der Gründe für den Mangel an geeigneten Bewerbern. lg, justme
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