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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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hach ist das spannend
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour
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#52
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vor allen dingen nicht aufgeben
wenn was nicht klappt einfach aufhören und ein paar tage drüber schlafen es gibt auch im buchfachhandel sehr gute bücher darüber schaum mal in googel oder amazon de und achte dadrauf wenn du mit werkstoffen arbeitest das auch die umgebungstemperatur stimmt und luftfeuchtigkeit beachten ganz besonderns im winter also immer genau lesen wegen der verarbeitungstemperatur von farben und verbundstoffen und scheue dich nicht vor sorfältiger vorarbeit dein boot wird es dir danken viel spass beim schaffe
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#53
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Zitat:
ich habe Dir mal die genauen Titel rausgesucht, die ich Dir empfohlen habe: 1. "Refit von Yachten" von Michael Naujok, Verlag DK 2. "Fit für's Refit" von Jan Kuffel, Verlag Palstek Darüber hinaus gibt's noch: 3. "Rumpf- und Decksreparaturen" von Don Casey, Verlag DK Das Buch "Handbuch der traditionellen Bootsreparatur" habe ich übrigens gebraucht im Schapp stehen. Wenn Du daran Interesse hast würde ich es für 10 Euros + VK abgeben. Wenn ja, schick mal ne PN. Stephan
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------------------------- Grüße aus Eltville am Rhein, Stephan
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#54
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Doch Blei, aber was für eines!
Hallo, so habe gestern und vorgestern den Kiel innen aufgemacht, folgende Bilder beschreiben das Chaos besser. Und das ganze bei ca. 100°C und 1000% Luftkeuchtigkeit.Das Wuchtblei verwendet wird habe ich ja gewußt aber nicht komplett mit den Stahlteilen dran! Alles rostig und nass. Gott sei dank waren aber unter dem Auoblei größere Bleiplatten (ohne Foto) und in der Mitte ein riesiger Block selbstgegossen. Die Bleiplatten unten sind wahrscheinlich original. Aber davon morgen mehr (so ich denn dazu komme).
PS:@ Pura Vida Danke für die Buchtipps (2 davon habe ich schon)
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#55
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Die Sachen können natürlich schon beim Einbau angerostet gewesen sein...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
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Zitat:
Also lass dich durch die Menge der Arbeit und die vielen Überraschungen (etwa wie den rostigen Kiel...) nicht verrückt machen: Dein Boot sieht von der Substanz her echt gut aus. Da kann wieder was schönes draus werden! Alles Gute dabei! Johannes
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#57
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Schöne Aufgabe hast du dir an Land gezogen.
Ich bin auch gespannt wie es weiter geht. Halt uns immer auf dem Laufenden. Werde am Montag evtl. auch zuschlagen und ein Bötchen Baujahr 1954 an Land ziehen (eher umgekehrt, denn an Land liegt's ja schon). Ich steh halt auf die klassischen Linien. Werde dann hier auch berichten... @Pura Vida Das Buch würde ich gern nehmen, wenn Andreas kein Interesse hat. Mail mir einfach deine Kontoverbindung (info@savalenrally.de). @Johannes Welch ein Zufall... Hab grad dein Buch gelesen (und kommentiert ). Hier treibst du dich also auch herum. cu Tom
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#58
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Hallo,
kleiner Zwischenbericht ohne Foto. Gestern und Vorgestern immer wieder (max. 1h Stunde pro Tag, da nicht mehr Zeit bleibt, auch mein Junior will meine Zeit) Blei rausgepult, da ja das Wuchtblei reingeschüttet wurde und dann ein Eimer Epoxxidharz. Jetzt muß ich jedes Fuzelchen mit dem Brecheisen rausstemmen. Aber es gab auch 2 riesige Blöcke (ca, 75 und 50kg) rauszuwuchten. Oh Mann, so geschwitzt habe ich in meinem Leben noch nie. Bis demnächst Andreas |
#59
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kurze zwischenfrage: warum willst du das Blei eigentlich rauspopeln. Das Schwert muss doch schwer sein? (oder hab ich was nicht mitbekommen)
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#60
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Moin,
bis auf die Tatsache, dass das Schwert ein Kiel ist feage ich mich das auch ?-)
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#61
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Weil das komplette Blei unter Wasser steht bis ca. 5cm unter den oberen Rand, außerdem ist dort durch die Stahlteile alles verrostet.Ich möchte dort alles raushaben und dann trocknen. Ich komme auch mit keinem Schlauch zwischen hinein. Von außen kriege ich nicht alles Wasser raus, da durch das verkleben der Teile Holhräume entstehen.
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Hallo, ich bin noch immer am Bleiausbauen. Da ist alles komplett unter Wasser. Vereinzelnt sind die Bleiplatten mit Epoxid übergossen, und dazwischen wieder Wasser!
Neue Frage, muß ich das Boot auf dem Kiel stellen (so wie derzeit) oder kann ich das komplett in den 4 seitlichen Abstützungen stellen (damit ich auch von unten an den Kiel komme)? Danke schon mal vorab Andreas |
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SOS wie weitermachen
Ich habe soeben nach 2,5 Stunden für heute Schluß gemacht. Es geht einfach nichts weiter. Da ist alles voller Gußmasse, bis zu 5cm. stark, die extrem splittert und umherfliegt. Was soll ich eurer Meinung nach machen. Bin echt schon am verzweifeln. Siehe Fotos:
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Noch drei Bilder von soeben:
Danke schon mal vorab für Eure Hilfe.
Andreas |
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Also mir würde da die Hilti einfallen.....
Von Hand wirst du da warscheinlich sonst noch Wochen brauchen. Ich persönlich bevorzuge für solche Arbeiten ( wir haben vergleichbare Katastrophen bei uns in der Firma ) einen Druckluftmeißel, natürlich einen entsprechenden Kompressor vorausgesetzt. Damit, das Schiffsgewicht nur auf die paar kleinen Auflagestellen der Böcke zu verteilen wäre ich sehr vorsichtig, bestimmt sogar wenn das Blei noch im Kiel drin ist. Breite, der Rumpfform angepasste Auflagen vor und hinter dem Kiel in denen das Boot wie in Krangurten liegt wären wesentlich besser. Gruß, Norbert
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@Liebertee
also soll ich da mit der Hilti ran? Ich habe Angst das ich die Kielseitenflächen beschädige, wenn ich da zuviel Gewalt anwende. |
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Moin Andreas,
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du da einen mehr oder weniger massiven Block aus Blei und Harz mit geringen Wasser-Einschlüssen, oder? Warum machst Du Dir überhaupt die Mühe, das da rausholen zu wollen? Was willst Du damit erreichen? Wieso läßt Du es nicht einfach drin, gießt wieder eine vernünftige Abdeckung drauf, laminierst die Löcher in der vorderen Hälfte wieder zu, und gut ist's? Da muß man doch im Prinzip nie wieder dran!? mfg Martin |
#69
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Ich weiß ja nicht wie viel Wasser drinnen ist bzw. wie das GFK in diesem Breich neben dam Blai aussieht. In einem Foto oben sieht man ja das dort Wasser gestanden ist und dadurch das Laminat ganz lose ist.
Weiß jemand wo ich ein Feuchtigkeitsmessgerät herbekomme? Danke Andreas |
#70
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Hallo, vielleicht reicht auch eine witterungsbeständige Folie um das Boot trocken zu legen. Würde mich nicht so viel mit Dachkonstruktionen im Vorgarten aufhalten. Arbeiten wird man in der Regel eh im schönen Wetter. Anbohren find ich auch ok, damit dein Boot schnell trocken wird und die Arbeit beginnen kann. Das Loch kann später ohne große Probleme z.B. mit EP-Harz aufgefüllt werden.
Wenn du dann soweit bist und Material wie Glasgewebe/-matte, ein gutes Bootslaminierharz, Gelcoat, Topcoat, Lack, Farbpasten, Spachelmassen, Polierpasten, Verdünner, Schaum usw. brauchst. Kann ich dir gerne anbieten. Bin bei einem Fachhandel beschäftigt. Da kannst du schnell unnötig viel Geld ausgeben. Besonders wenn die Produkte an Bootsbauer (Hobbyleute) verkauft werden. Viele Grüße Jochen
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#71
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Nanu......
http://cgi.ebay.de/Segelyachtrumpf_W...QQcmdZViewItem (PaidLink) schon die Lust verloren...? ( oder hab ich was nicht mitbekommen...?)
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@Liebertee, das war in einem Anflug von Frust und privatem Ärger (habe es soeben beendet).
Es geht also schon weiter (mühsam ernährt sich das Eichhörnchen). Bin noch immer am Blei entfernen. @gfk-tech Du hast ein PM |
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Zitat:
Ich hoffe du hast niemandem etwas angetan Ich finde es schön das du weitermachst.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Nene, ich habe niemanden was getan, außer die Fronten mal geklärt.
Hat sich alles zur allgemeinen Zufriedenheit regeln lassen. Andreas |
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Zitat:
Was denn, mault Frauchen etwa jetzt schon rum
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