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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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Nur ein paar Gedanken oder Fragen: - bei 25-30 kn Wind würde ich Kinder / Opti-Anfänger auch nicht mehr rauslassen. - auch wenn ich überrundet würde, würde ich dem Führenden keinen Raum gewähren, wenn ich nicht muß. Immerhin hätte ich ja auch in meiner Position im hinteren Feld Gegner, die ich besiegen möchte. |
#52
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Wobei sie das Segeln heute eben gemütlicher angeht, es gibt eben nur wenige, die am Regattasegeln Freude haben. Überwiegend die 2. Generation oder Neue (wie ich). |
#53
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Es gibt die Regel des "richtigen Kurses". Bitte frage mich nicht nach der Nummer. ![]() Unterlegene, überrundete Steuerleute haben Führende absichtlich "in die Grütze" geschickt, ohne sich um den eigenen für ihr Ziel "richtigen" Kurs zu kümmern. Und das ist eben ausdrücklich verboten.
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Gruß Uwe
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#54
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Die Opti-B-Kinder hätte ich an Land gelassen, auch Anfänger, die in regulären Wettfahrten meistens deutlich hinter dem Vorletzten reinkommen. Schwimmwestenpflicht selbstverständlich - das gab schon Diskussionen ("es hat doch nicht jeder Eine..."), 2 Sicherungsboote standen bereit. Eignern von schrottreifen Booten und allen anderen hätte ich die Teilnahme natürlich freigestellt - bevor etwas abbricht. Es handelt sich um ein kleines tiefes geschlossenes Gewässer. Man kann an jeder Stelle problemlos durchkentern, ohne daß etwas kaputt geht! Bis zum Ufer sind es maximal 250 m. Das Revier ist etwa so groß, wie der Außenhafen von Olpenitz! Die Boote, die noch um Plätze kämpfen haben natürlich dieselben Rechte, aber diejenigen, die nicht richtig Segeln können, sollten doch ernstgemeinte Hilfen annehmen. Der o.g. Teilnehmer kam bei wenig Wind nach etwa der 2,5-fachen Zeit ins Ziel (meine Zeit < 1 h, seine Zeit > 2,5 h, Y-Stick-Unterschied < 10%). Stefan |
#55
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Stefan, ich kenne Deinen Verein nicht, es liegt mir ferne, ihn zu verteidigen, so in Unkenntnis.
Bevor ich zu meinem jetzigen Brandenburger Verein kam, war ich in einem privaten Bootshaus in Berlin. Das war mehr so eine Kleingärtner-Veranstaltung, mit solchen Leuten würde ich auch nicht gerne im Verein sein wollen. Was den Start von Regatten für Erwachsene angeht: Es ist nun so, daß in jeder Ausschreibung steht, daß allein der Steuermann / Skipper für die Bootsführung und die Entscheidung zum Start verantwortlich ist. Die HavelKlassik 8meine Lieblingsregatta in Berlin...) wurde in den letzten beiden Jahren jedenfalls auch unter der Drohung derber Gewitterböen gestartet. Gab auch Kenterungen und Mastbrüche - aber es wird ja keiner zum Start gezwungen. Aber gerade solche Veranstaltungen wie die Havelklassik wären ohne Organisation eines Vereines (hier des ASV Berlin und des FKY) gar nicht denkbar. |
#56
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Ähhhh Stefan, ...wenn ich so unzufrieden mit meinem Verein wäre würde ich nicht bis Ende 2009 warten, sondern sofort aussteigen.
Mal nur so am Rande ![]()
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#57
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Hab ich schon gemacht ![]()
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#58
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Im Prinzip weichen wir jetzt ziemlich vom Urspungströöd ab. Man sieht aber, daß das Thema "Verein" wirklich häufig emotional belegt ist, unterschiedliche Erfahrungen werden gemacht. Der Vereinszweck, z. B. Segeln, wird oft sehr unterschiedlich ausgefüllt. Stefan
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#59
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Also ich muss sagen bei uns gibt es nur Mobo .Zweimal im Jahr an und abfahrten,Arbeitseinsätze sind nicht Pflicht kommen einen aber zur Gute beim Liegeplatz dadurch wird es günstiger.Jeden Sonntagmorgen Frühchoppen.
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#60
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Gruß Uwe |
#61
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#62
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... ich bin eifach zu selten an unserem Steg.
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Gruß Uwe |
#63
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Werde mich mal direkt auf den Eröffnungstext beziehen...
Ich habe gerade einen Wechsel hinter mir. In meinem vorigen Verein habe ich nie einen Fuß an den Boden bekommen. Ich war allerdings auch nicht der einzige Neue mit diesem Problem. Es war einfach eine Gemeinschaft in der für Neue kein Platz war. Es sollte ja nicht so sein, dass man sich Respekt verdienen muss. In unsrem Alter setze ich mal Respekt ohne Vorbehalte voraus. Den kann man sich natürlich bei jedem Vereinskamerad verderben. Logo. ![]() ![]() Hier bestand die Vereinsmeierei also aus dem Zusammenschluß der Langjährigen. Andererseit konnte man dort am Boot wursteln wie man wollte. Hilfsbereiter Stegwart usw. Allerdings durften Langjährige auch so wursteln, das der Hof voll war mit Wohnwagen, Aluschrott usw. Edit: Es war ein kleiner Verein, mit vielleicht 12 aktiven Mitgliedern. Klar das hier auch mehr Arbeitsdienst angesagt war als in größeren Vereinen. 30-40Std. waren es schon die man sehen wollte.
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Viele Grüße Bernd ![]() |
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