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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#51
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Siehst du die Haarrisse nicht?
Da hat mein Vorgänger auch immer die Spanngurte drüber gemacht. Und wie Payed geschrieben hat, wohl etwas zu fest angezogen. ![]()
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen............... ![]() |
#52
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Mensch Thommes, Schaumstoff oder Teppich zwischen legen. Bist du an der Ostsee ?
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
#53
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Panna, das sind keine Kratzer, das sind Risse im Material. Da nützt kein Teppich oder Schaumstoff.
Ne ich bin auf Zeche Elend.
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen............... ![]()
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#54
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immer wieder die gleiche Diskussion...
das empfielt die Fachwelt:
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servus dieter ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vor dem Gerät!! ![]() |
#55
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![]() Mönsch Dieda, wenn wir hier nicht Diskutieren sollen, wofür brauchen wir dann ein Forum ![]() Nicht jeder ist so lange wie du hier aktiv, da kommt es schon mal öffter vor das Themen doppelt und dreifach angesprochen werden. Ist doch gar nicht schlimm.
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen............... ![]()
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#56
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Im Grunde gehört das Thema irgendwo oben angepinnt, denn wenn ich mir oft so ansehe, wie Boote auf den Trailern gesichert werden, dann sind die Strafen noch viel zu niedrig
![]() Wir haben es schon erlebt, dass 2,5t Boote oder noch schwerer zu uns in den Betrieb gekommen sind, da war überhaupt kein Gurt drauf - oder teilweise nur mit Pressbändern festgemacht (in Bayern sagt man auch Saustrick dazu ![]() Die Polizei müsste das noch VIEL häufiger kontrollieren und konsequent auch auf der Autobahn stillegen, bei einigen hilft wohl nur das Lernen über saftige Strafen ![]()
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote |
#57
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... um die Suchfunktion zu verwenden... dreimal oder fünfmal ist kein Problem....aber irgendwie wird das gleiche Thema zum 9999ten mal langweilig
![]() ![]() in Worten: neuntausendneunhundertneunundneunzigsten mal.... (das Bild von mir ist mindestens genauso oft hier zu finden )
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servus dieter ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vor dem Gerät!! ![]() |
#58
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![]() Das kann ja gar nicht. So viele Beiträge hast du ja noch gar nicht geschrieben ![]() ![]() ![]() Is ja auch egal. Wen es nervt braucht ja nicht zu lesen (bzw. schreiben) ![]()
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen............... ![]()
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#59
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Hallo,
kann mir jemand sagen, ob diese Spanngurte für unser Boot mit dem Gesamtgewicht von ca. 550 kg ausreichend sind. Befestigungspunkte sind am Heck und Bug durch die jeweiligen Klampen. Technische Daten : LGF : 0,36 m LGL : 4,83 m Material : PES-Gurt Dehnung : <7% LC: 250 daN SHF : 50 daN STF : 117 daN geprüft nach EN 12195-2 |
#60
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![]() Hallo, zum Thema Heck diagonal abspannen. Finde ich nicht in Ordnung. Sollte einer der beiden Gurte (z.B. der rechte) abreißen oder sich die Befestigung lösen, dann ist nur noch ein Gurt (links) vorhanden, der das Boot hält. Das Boot ist zwar gegen wegkippen auf eine Seite (nach rechts) gesichert, aber was passiert, wenn das Boot auf die andere Seite (nach links) kippt. Der verbleibende Gurt ist praktisch wirkungs- oder wertlos! Darum gilt für mich. immer "senkrecht" nach unten abspannen! ![]() Gruß Franz |
#61
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Wie berechne ich die richtigen Spanngurte von der Zugfestigkeit für den Trailer?
Meine Spanngurte sind so langsam in die Jahre gekommen und ich möchte mir mal 3 neue gönnen. (einer vorne und 2 hinten)
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Viele Grüße Olli |
#62
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#63
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Nicht dran sparen .3 Tonnen sollen die mindestes
Gruß Hansel |
#64
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Habe mir den Link mal durchgelesen.
Ich denke, ich werde auch 500kg nehmen. Mein Boot wiegt inkl. Trailer gerade amx. 1300 kg. An 3 Punkten wird dann wohl ein jeweils 500kg Gurt reichen. Muss gleich mal schauen, was ich jetzt dran habe.
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Viele Grüße Olli |
#65
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Hallo Miracle Man,
das reicht nicht, nimm lieber welche die mindestens 1 Tonne auf Zug bzw. 2 Tonnen als Umreifung vertragen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#66
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Wo kann man denn günstig welche schiessen?
Müssen ja nicht lang sein. (Jedenfalls hinten nicht) Und breiter als 25mm sollten sie auch nicht sein.
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Viele Grüße Olli |
#67
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Hallo Miracle Man, ich habe da zwar noch keine gekauft, aber die Preise finde ich nicht zu teuer. Aber 2T in 25mm könnte schwierig werden. Aber schau doch bitte selber.
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#68
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![]() Zitat:
der Vordere, welcher von der Bugöse nach hinten abgespannt wird, ist dazu da, zu verhindern, dass das Boot bei einem Aufprallunfall nach vorne übers Auto schießt. Was meinst du, wass dabei bei einem 1000kg Boot für Kräft auftreten. Nimm vorne mindestens 5 Tonnen, hinten langen auch kleine.
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185 ![]() ![]()
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#69
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![]() Zitat:
ich habe meine neuen Gurte hier gekauft: https://www.sicherungsprofi.de/index.php?cPath=23_31 Super Preise und schnelle Lieferung, war ein toller Tip eines Schlauchboot Kollegen ![]() ![]() Mit 25mm gibt es "nur" 1500daN, aber genau diese verwende ich nun auch. Viele Grüße, Oliver |
#70
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Hej,
ich kann die Aussage von ThomasM nur unterstreichen. Beim Unfall treten gewaltige Kräfte auf und die Masse eines un- bzw. nicht richtig gesicherten Gegenstandes vervielfacht sich. Schon ein nicht angeschnalltes Kind fliegt mit einer Kraft von bis zu 1 t nach vorne. Ich fahre ein ähnliches Gespann. Ca. alle 5 Jahre kaufe ich neue Spanngurte und die sind 50 mm breit und haben folgende Angaben für die Zurkraft: 4000 daN Bis bald gjedde. PS: Vorne habe ich 2 Spanngurte und natürlich die Seilwinde.
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Der Weg ist das Ziel. |
#71
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Hallo Leute,
um die ganze Diskussion abzukürzen: § 22 StVO sagt über die Ladungssicherung ganz klar etwas aus. Der Verweis in Absatz 1 letzter Satz: Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten ist hier letztendlich das Ausschlaggebende. Die anerkannten Regeln der Technik finden sich in der DIN 2700 ff wieder. Mal ganz grob skizziert: Die Haltekräfte nach vorne müssen das 0,8, nach hinten das 0,5 und nach der Seite das 0,5-fache des Ladungsgewichtes aufnehmen. Außerdem ist auf das Kippmoment Rücksicht zunehmen. Wenn ihr Euer Bootsgewicht mit diesen Zahlen multpliziert kommt ihr auf die notwendigen Sicherungskräfte. Bei einer Polizeikontrolle wird zur Beurteilung der Ladungssicherung diese DIN herangezogen. In dieser DIN Norm steht auch etwas über das Etikett am Gurt (muß vorhanden sein). Viele Grüße Heiinjoy |
#72
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![]() Zitat:
das mag schon sein, jedoch ist das ne Mindestanforderung zur Sicherung von Lasten auf Anhängern, die wahrscheinlich auch ausreicht um ne Kontrolle zu überstehen. Ich denke aber nicht, dass sich diese explizit auf Bootsanhänger bezieht, wo die Ladung auf Rollen und ner Quasi schiefen Ebene nach vorne schießen kann. Es geht hier nicht um die gesetzlichen Vorschriften, sondern um ein vernünftiges und notwendiges Maß an Sicherung. Die Vorschriften müssen natürlich eingehalten werden.
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185 ![]() ![]() |
#73
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Die immer wieder gern gezeigte "Sicherung" an Klampen finde ich absolut die schlechteste. Bei Wellenschlag sind mir schon Klampen ausgerissen, trotz mitfedernder dehnbarer Leine. Und bei Vollbremsung bzw. crash kommen gewaltig höhere Kräftige zum Einsatz.
Ich spanne hinten auch quer rüber und nutze vorn die Bugöse. Wenn ich von den Ösen am Heck abspanne, spanne ich ja auch übers GFK. Ob dann Haarrisse am heck oder sichtbarer oben an der Seitenwand entstehen ist dann egal. Der gurt quer drüber verhindert ein Hüpfen des Bootes und auch ein nach hinten rutschen, da ich ihn direkt hinter der Klampe verlege. Nach vorn ist due Bugstütze, die mehr hält als ein Gurt und natürlich die Gurt-Winde in der Bugöse gegen rutschen nach hinten. selbst das Boot mit Urlaubsgepäck und damit etwa 450kg wird damit bestens gehalten. Und die Schildchen sind an den Gurten auch noch dran
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Gruss vom linken Niederrhein ![]() ![]() ![]() ![]()
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#74
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#75
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Hallo Thomas,
ein Ladungsgegenstand kann niemals so gesichert sein, das er einen Unfall übersteht. Das wird auch nirgendwo gefordert. Wenn die Din 2700 beachtet wird, reicht das für den normalen Fahrbetrieb (dazu gehört auch eine Vollbremsung) völlig aus. Die Klampen am Boot möchte ich sehen, die eine Belastung von vielen Tonnen aushalten. Daher sind Gurte, die 5 Tonnen Belastung (in der Direkverzurrung) aushalten hier unnütz. Etwas anderes ist es, wenn es um die Breite der Gurte geht um das Boot zu schonen. In diesem Zusammenhang sollte man auch über die Verwendung von Kantenschonern nachdenken. Im Niederzurrverfahren ist die Haltekraft der Gurte übrigens bedeutend niedriger (steht auf dem Label). Bei diesem Verfahren sollte man auch daran denken, dass das Boot sehr großen Kräften (sogenannte Spannkraft) ausgesetzt wird, für die es nicht gebaut wurde. Für die Sicherung der Boote ist das Direktzurrverfahren zu bevorzugen. Viele Grüße Heinz |
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