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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 05.03.2004, 22:52
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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@ Steinotter


was mich wundert, dass Du beharrlich nicht meine Frage beantwortest, die ich Dir mehrfach gestellt habe. Nämlich was erwartest Du von einem IUoU Lima Regler.
Wenn ich Dein letztes Posting mir genauer ansehe, werde ich das Gefühl nicht los, dass Du mit der Stange im Nebel stocherst. Wenn Du ehrlich eine Lösung oder Hinweise von diesem Forum erwartest, dann leg doch bitte alle Fakten auf den Tisch.
Falls Dir Kenntnisse fehlen, z.B. was sagt IUoU aus, dann kannst Du mir gerne eine PN schicken. Und ich versuche Dir helfen. Auch zum Beispiel das ich in unserer Entwicklungsabteilung die Kollegen nerve.


Ich finde es aber keinen guten Stil, ab und zu Steine in den Teich "Boote-Forum" zu werfen und dann abzuwarten,wie die Wellen hochschlagen.

Tut mir leid,aber diese offenen Worte mussten m.E. einmal gesagt werden.
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Gruß
Thomas

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  #52  
Alt 05.03.2004, 23:04
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Thomas,
ich hätte auch gerne einen Regler, der nicht nach 20 Minuten Fahrzeit nur noch mit die Hälfte des Nennstroms der Lima lädt....
....Obwohl die Batterien noch halb leer sind.
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  #53  
Alt 05.03.2004, 23:14
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Rechne doch einmal aus, wieviel mehr Strom bei 0,4 V mehr fließt. Der Strom hängt vom ja Innenwiderstand der Akkus ab, da die Spannung ja defacto eine feste Größe darstellt.

Beispiel
14V z.B. 20 A = 0,7 Ohm

14,4V entspricht dann 20,6 A. Das Delta ist nicht groß oder?

Kannst natürlich die Spannung auf 20-25 V anheben. Bloß was passiert dann?
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Thomas

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  #54  
Alt 05.03.2004, 23:16
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Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg
Rechne doch einmal aus, wieviel mehr Strom bei 0,4 V mehr fließt. Der Strom hängt vom ja Innenwiderstand der Akkus ab, da die Spannung ja defacto eine feste Größe darstellt.

Beispiel
14V z.B. 20 A = 0,7 Ohm

14,4V entspricht dann 20,6 A. Das Delta ist nicht groß oder?

Kannst natürlich die Spannung auf 20-25 V anheben. Bloß was passiert dann?
Eine normale Lima dümpelt aber bei 13,xx Volt rum, wenn der Akku leer ist.
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  #55  
Alt 05.03.2004, 23:26
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Da kommen wir der Sache schon näher: Der Regler sollte seine Ist- Spannung am Akku selbst abgreifen können.

Welcher Strom fließt im Moment des Einschaltens bei leeren Akkus? Fast Nennstrom des Akkus? dann macht Deine Lima dicke Backen. Kühl sie doch einmal herunter bis in die Supra- Leitfähigkeit.

Bleibt es bei Dienstag: Abholung durch mich?
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Thomas

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  #56  
Alt 06.03.2004, 10:36
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Der Sinn von IUoU ist dich das die Batterie mit maximaler Stromstärke geladen wird bis sie 14,x Volt erreicht. Dannach mit kostanter Spannung (sinkendem Strom) bis voll, dann....
Eine normaler Lima-Regler lädt nur bei leeren Batterien mit voller Stromstärke, mit steigender Ladung (Innenwiderstand) geht der Strom stark runter.

Und das kompensiert der Hochleistungregler. Hexen kann er auch nicht (es braucht einfach Zeit bis die Akkus voll sind) aber ich schätze er halbiert ungefähr die nötige Zeit und schont auch noch die Akkus (da die Ladekennlinie für BleiGel angepasst werden kann). Also IMHO für alle mit mehr Strom an Bord ein must have.

@Cyrus: Du hast sowas nicht drinnen, bin enttäuscht

@Thomas: bitte die Datei für die Bürstenlose-Lima mailen. Ist leider zu klein.

EDIT: Die von der Lima verwendete Ladekennlinie dürfte eine WA sein, und damit wird die Batterie NIE voll.
Bernd
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  #57  
Alt 06.03.2004, 12:26
steinrotter steinrotter ist offline
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Hi alle,

nochmal zur Erinnerung:


IUoU: Diese Ladegeräte sind sog. 2-Stufenlader. Der Akku wird mit Konstantstrom bis zum Erreichen der Ladeschlussspannung (zyklische Ladung) aufgeladen. Anschließend schaltet das Ladegerät die Ladespannung auf einen geringen Wert zurück, um zu verhindern, dass der Akku durch Gasung beschädigt wird. In dieser Phase fließt nur ein geringer Erhaltestrom. Dieses Ladeverfahren eignet sich besonders zur schonenden, beschleunigten Ladung.




IU: Die gängigste Methode, um einen Blei-Akku überwacht zu laden. Der Konstantladestrom fließt bis zum Erreichen der voreingestellten, begrenzten Ladeschlussspannung. Der Strom fällt auf den Erhaltungsladestrom zurück.




WU: Bei diesem Ladeverfahren sinkt der Ladestrom bei steigender Zellenspannung. Die Ladespannung ist begrenzt. Erreicht der Akku die Ladeschlussspannung, reduziert sich der Ladestrom auf Erhalteladung.


Nur durch die IUoU Kennlinie kann ein Bleiakku zu 100% geladen werden. Kann auch nachgelesen werden unter Google : "IUoU Kennlinie".

Gruesse,

Mic
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  #58  
Alt 06.03.2004, 12:35
steinrotter steinrotter ist offline
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Hallo nochmal,

auch hier mal lesen:

http://www.bwvs.de/fvee/dc_systeme_b...detechnik.html

Gruesse,


Mic
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  #59  
Alt 06.03.2004, 12:54
walterm walterm ist offline
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Also, wir wollen volle Pulle bis 14,4V. Dann noch - je nach Akku-Typ - 30 min. bei konstanter Spannung (bei Gel kürzer, aber das weiß ich nicht auswendig). Danach die üblichen 13,8V oder so. Das letzte macht der normale Laderegler.
Wieviel Erregerstrom darf man der Lichtmaschine zumuten?
Kann man den Regler einfach überbrücken, oder schmilzt sie dann? Wie machts der Sterling - ich hab leider alle Beschreibungen ca. 1200 km weit weg....
Bei 14,4 Volt muß ein Timer gestartet werden, und statt der Überbrückung ein 14,4 Volt-Regler geschaltet. (Wenn der 14,4-Volt Regler sehr plötzlich sperrt, ist das Überbrücken nicht nötig, dann ist von Anfang weg der 14,4V-Regler zuständig).
Nach 30 min. muß der Timer auf den Standard-Regler umschalten.
Geht die Spannung unter 13,5 Volt, kann das Spiel wieder von vorne anfangen.
Gemessen wird die Spannung natürlich direkt an den Akku-Polen.
Die Temperatur ist da nicht berücksichtigt, das tut aber der einfache, klassische Sterling auch nicht.
Die 14,4 Volt-Regelung kann man auch durch vorschalten einer Diode vor den Standard-Regler erreichen.

Gut. Das geht alles auch ohne Computer. Aber es ist eine Arbeit für Leute, die viel Zeit zum Tüfteln und Basteln haben.

Grüße,
Walter
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  #60  
Alt 06.03.2004, 12:57
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Übrigens: Als Deckschrubber fahr ich aber nicht mit! Da nehm ich dann lieber mein eigenes und lass es schmutzig...

Nochmal Grüße,
Walter
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  #61  
Alt 06.03.2004, 13:01
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Hi,

noch so'n Spinner wie ich .....

http://www.wohnmobile.net/forum/elek...ages/4394.html

Gruss,

Mic
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  #62  
Alt 06.03.2004, 14:43
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Zitat:
Zitat von steinrotter
Ich lese mir das jetzt nicht extra durch, sind die auf eine "Lösung" gekommen?

Dein oberer Exkurs über Ladekenlinien ist ganz nett, aber eigentlich sagt er doch das gleiche wie mein Postig aus
Mich würde eher interessieren ob ich recht bei meiner Annahme habe das Lima nach der WA Kennlinie arbeitet, oder einen Denkfehler
Bernd
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  #63  
Alt 06.03.2004, 16:16
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Moin,
Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg
Rechne doch einmal aus, wieviel mehr Strom bei 0,4 V mehr fließt. Der Strom hängt vom ja Innenwiderstand der Akkus ab, da die Spannung ja defacto eine feste Größe darstellt.
Beispiel
14V z.B. 20 A = 0,7 Ohm
14,4V entspricht dann 20,6 A. Das Delta ist nicht groß oder?
Kannst natürlich die Spannung auf 20-25 V anheben. Bloß was passiert dann?
Das kann ich so nicht unwidersprochen stehen lassen ..

Bei 0,7 Ohm Innenwiderstand: wie würdest Du dann einen Anlasser mit der Batterie betätigen können? 0,7 Ohm mal - sagen wir - 300A Anlaufstrom sind 210V . 300 A sind weissgott nicht unrealistisch. Merkst Du was?

Bei der angenommen Anlaufstrom von 300A sinkt die Klemmenspannung auf sicher nicht unter 6 Volt. Dass bedeutet also über den Daumen gepeilt, dass der Innewiderstand in dieser Betriebsart unter 0,02 Ohm liegt!
Bei Deiner Rechnung hast Du angenommen dass an einem passiven Verbraucher bei 20A 14V abfallen. Hier mußt Du doch wohl aber erst die Differenz der beiden Spannungsquellen bilden und die Spannung dann am Innenwiderstand abfallen lassen. (Der Innenwiderstand der Batterie ist nebenbei bemerkt IMO abhängigt von Ladezustand, Temperatur und auch, wieviele Gasblasen durch die Vorgeschichte die aktive Plattenfläche verkleinern.) Diese Differenz kann geschätzt im Bereich um 1 Volt oder auch bei leerer Batterie gut 2V betragen.

Gruß
E. Schulze
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  #64  
Alt 06.03.2004, 19:40
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PS-skipper PS-skipper ist offline
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Standard Ohne Titel !"

Hallo ihr Lieben,
eine äußerts fachliche Diskussion . Haben wir selten - zwei gleichwertige Fachleute !
Bin gespannt , wer am Ende die NASE vorn hat !!!!

Nun wirts ernst : Sterlingregler und Batterien-überwachung wird unter neuer Überschrift morgen mein Thema sein !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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  #65  
Alt 06.03.2004, 20:49
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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@ bernd
jetzt schießt Du Dich selbst an. In einem anderen Thread hast Du behauptet, korrigiere mich bitte wenn ich verkehrt liege, mehr als 14,4V dürfen nicht an der Batterie anstehen.
Bloß wie willst Du 50 A in eine 100Ah Batterie hereinwürgen bei 70 % Ladezustand, wenn nicht mehr als 14,4 V das ganze treiben?


Die Datei maile ich Dir.


@ bauruine

Du hast recht , ich sollte solche Diskussion nicht spät abends führen

Jedoch habe in einem älteren Europa- Tabellenbuch eine Formel für den Innenwiderstand gefunden:

R innen f : K nenn

f= 0,1 bis 0,3 hängt von Plattenart, Temperatur usw. ab . Ist leider nicht näher beschrieben. K nenn ist die Nennkapazität des Akkus.

Beispiel: Kalte Batterie angenommen f=0,3, K nenn = 50 Ah entspricht 0,006 Ohm

Wenn ich dieses Beispiel weiterrechne: 14,4V Ladespannung, 14V Klemmenspannung ist Delta = 0,4V I= U:R, 0,4V: 0,006 Ohm= 66,6 A!

Also scheinen noch andere Faktoren für den erreichbaren Ladestrom eine Rolle zu spielen, nämlich die Kurve des Spannungsanstiegs oder?

Von Varta Homepage http://www.varta-automotive.com/de/i.../100quest.html

Zitat:
Wichtig hierbei ist die optimale Reglerspannung von 14,2 V. Bei zu hoch eingestellter Reglerspannung wird durch Elektrolyse Wasser zersetzt. Dadurch sinkt mit der Zeit der Elektrolytspiegel (Flüssigkeitsstand). Ist die Reglerspannung zu niedrig eingestellt, wird die Batterie nicht richtig geladen, was ebenfalls ihre Lebensdauer verkürzt.
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Gruß
Thomas

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  #66  
Alt 06.03.2004, 21:47
walterm walterm ist offline
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Also jetzt muß ich mich doch noch ein bißchen erinnern: Die Sterling-Beschreibung sagt, glaube ich, daß der Ladestrom maximal 20% (oder waren es 40 ?) der Batteriekapazität sein soll. Das geht offenbar durchaus mit Spannung unter der 14,4V-Grenze.
Mein Gerät lud mit 55 A (übrigens bei 850 Upm), und ich hatte insgesamt 248 AH Akkus dran. Und bis ich - bei vorher entladener Batterie - wieder auf 14,4 V war, das ging schon mal eine Stunde.
Gruß, Walter
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  #67  
Alt 06.03.2004, 21:51
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Zitat:
Mein Gerät lud mit 55 A (übrigens bei 850 Upm), und ich hatte insgesamt 248 AH Akkus dran. Und bis ich - bei vorher entladener Batterie - wieder auf 14,4 V war, das ging schon mal eine Stunde.
Wenn die Akkus richtig leer waren, dann hast Du nach einer Stunde erst höchstens 20 % drin. Und jetzt geht richtig die Zeitschinderei los. Denn jetzt wird ja nicht mit 55 A gladen oder ?
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Thomas

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  #68  
Alt 06.03.2004, 21:58
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Hallo,

da muß ich mal schnell auch was fragen: habt Ihr bei Euren Berechnungen auch die verschiedenen Batterietypen berücksichtigt, z B.
SR - WFD - HD - auch noch die HDE Type
die haben doch wieder verschiedene Eigenschaften
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Grüße Gerhard
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  #69  
Alt 06.03.2004, 22:23
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@ Thomas,
ja es bleibt bei Dienstag. Freue mich schon.

@ Bernd,
ich brauche keinen Hochleistungsregler.
Wenn meine Akkus leer sind, donnert die Mando mit 68A in die Bänke.
Es dauert ziemlich lange bist der Ladestrom sinkt.
Schließlich muß die kleine koreanisch Lima 250-400 Ah nachladen.

Sonntags bin ich in 20 Minuten bis max 2 Stunden wieder am Steg und dann wird mit 130 Ampere geladen.

Am liebsten würde ich die Lima abschalten.
Die kostet doch nur Geschwindigkeit und Sprit.
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  #70  
Alt 07.03.2004, 01:01
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Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg
@ bernd
jetzt schießt Du Dich selbst an. In einem anderen Thread hast Du behauptet, korrigiere mich bitte wenn ich verkehrt liege, mehr als 14,4V dürfen nicht an der Batterie anstehen.
Ach, ich blick bei dem Scheiss selber nicht mehr durch Also 50A würgt man nur kurzzeitig in seine Batterie Aber im "mittleren" Ladezustand lädt die Lima nur noch mit 13.xV währent IU die 14,x hält. Das ist der feine Unterschied. Während IU und WA am Anfang relativ gleich arbeitet versagt WA bei höherer Batterieladung da der Innenwiderstand steigt. Damit schmiegt sich der Ladezustand langsam asymptotisch am Maximum an. Und das dauert bis die Ladung über 80% kommt. (je voller desto länger).

@Cyrus: einen Hochleistungslader braucht man nur, wenn die Batterien überwiegend von der Lima geladen werden. Für meist Landstrom natürlich rausgeworfenes Geld.
Bernd
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  #71  
Alt 07.03.2004, 10:34
walterm walterm ist offline
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@Thomas:
Also, es heißt bei Sterling: Volle Pulle, bis 14,4 Volt erreicht sind. Dann ist der Akku zu ca. 75% voll. Dann noch eine halbe Stunde weiter. Dann ist er ca. 95 % voll. Für mehr wirds dann wesentlich komplizierter.
Soviel ich weiß, sollte man einen Akku nicht mehr als 50% seiner Kapazität entladen. Dann gibts auch schon Alarm, und mein Kühlschrank schaltet ab.
Von meinen 248 AH waren 108 Starterbatterie. Die ist sowieso immer fast voll, wenn der Motor normal funktioniert.
Bleiben die 140 AH Bordakku. Nicht mehr als 50% enladen: Akku ist bei 70 AH. Aufladen auf 75%: 105 AH. Verluste sind nicht mitgerechnet, dadurch bin ich jetzt bei ca. 40 min. Und jetzt noch eine halbe Stunde zum Volladen, da kann man beobachten, wie der Strom langsam sinkt. Zum Schluß pendelt er sich bei ein paar Ampere ein, die wohl dauernd durchgeschickt werden. Die Spannung ist dann konstant 13,8V.
Gruß,Walter
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  #72  
Alt 07.03.2004, 11:02
steinrotter steinrotter ist offline
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Hi alle,

hier sieht man wie aus einer Bastleridee eine Existenzgruendung wurde ...

http://www.microcharge.de


Gruss,

Mic
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  #73  
Alt 07.03.2004, 11:38
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Das Teil ist nur Temp-Kompensation und keine erweitere Ladekennlinie Also das bringt doch garnix.
Bernd
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  #74  
Alt 07.03.2004, 17:58
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Standard Ladekennlinie.

Hallo Freunde,
der Link von steinrotter ist trotzdem nicht ohne .Man lernt eine Menge daraus . Und Bernd, für Ganzjahresfahrzeuge (Autos ect.)ist das auch eine brauchbare Lösung. Unsere Batterien werden überwiegend im Sommer betrieben - (ideale Temperaturen) , da braucht es keine Temperaturregelung ,so gesehen hast du Recht.
ABER : !! - Hochtemperaturabschaltung ist schon wichtig . Deshalb schaltet STERLING bei 50° auch ab.
ALLERDINGS: ich habe im letzten Sommer an den Batterien nur max. 35°C gemessen - im Motorraum 48°C.(Conrad-produkt - ein Fühler zwischen zwei Batterien,zweiter Fühler Motorraumdecke.)
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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  #75  
Alt 07.03.2004, 18:06
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Hast schon recht Peter. Ich wollte nur sagen das wenn schon ein Sterlingregler (oder ähnliches, wir wollen jetzt mal keine Werbung machen ) eingesetzt werden sollte, nur ein eine Temp. kompensation find ich zu wenig. Interessant wäre was das Gerät kostet. Designed (und ich meine nicht die optik ) sieht es ganz gut aus.
Bernd

EDIT: Augen auf Aha 99€. Meiner Meinung ein bisschen viel nur für eine Temp.kompensation.
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