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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Naja das WIR Gefühl wirds da wohl auch nicht 100% gegeben haben wenn angeblich jeder 5. bei der Stasi war
Aber vielleicht waren sie trotzdessen mehr WIR .. (Kann ich ned so beurteilen war ja 89 erst auf dem Weg 11 zu werden...) Auf jeden Fall sollten WIR alle endlich mal lernen WIR zu sein, und ewwig gestirges Denken hinten in den Schuppen sperren und den Schlüssel entsorgen. Denn was könnten WIR wohl alles erreichen, wenn wir die Ellbogen einfahren würden? (Schreibt jemand der so ne Dings, na ne Mauer in der Familie hat) Und jetzt werde ich wohl gleich wieder als Gutmensch bezeichnet WIR sind alles Menschen auf nem kleine Planeten und sollten daher alle Ellbogen einfahren und Handschlagmodus einschalten... Was könnten WIR nur alles erreichen.... Da könnte man wohl die heutigen Erfindungen mal 5 nehmen, wenn wir uns nicht immer mit Köppe einschlagen beschäftigen würden (Egal ob nur im Gedanken oder in Echt.) Ich find die Einheit toll
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---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus. |
#52
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Ich weiß noch, dass es für mich vollkommen unwirklich war, dass die Grenzen plötzlich offen waren und es gedauert hat, bis es wirklich Realität für mich wurde. Die Öffnung der Mauer habe ich mit meinem Mann und meinem Schwiegervater vor dem Fernseher verfolgt mit Tränen in den Augen und einem Kloß im Hals.
Ich freue mich ganz besonders darüber, da dadurch für mich möglich wurde ganz viele wunderschöne Ecken von Deutschland kennen zu lernen, die mir sonst verwehrt geblieben wären, incl. der Menschen, die ich als augesprochen liebenswert und hilfsbereit kennen gelernt haben. Eben Menschen mit "wir"-Gefühl. Ich bin ein Mensch, der in dem System DDR wahrscheinlich kaputt gegangen oder in den Knast gewandert wäre, da das Recht auf freie Meinung und die Möglichkeit mich da aufzuhalten wo ich möchte für mich lebenswichtig sind und deshalb freue ich mich auch heute noch wie damals über den Mauerfall. Andrea
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Gruß Johannes od. Andrea (wer grad mal so on ist) Hafen "De Veerstal" - Rhederlaag - NL
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#53
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Den berühmten Abend selbst habe ich mit einer Einladung für unsere Freunde (lecker essen zum Geburtstag meiner damaligen Frau) zugebracht. Als wir dann nur mal eben die Spätnachrichten sehen wollten, war die Nacht vorbei!!!
Dann zwei Erinnerungen aus der ersten Zeit: Ein Studienleitertreffen, eigentlich woanders organisiert, war blitzschnell umgebucht worden auf das damalige Interconti (an der Friedrichstraße??), draußen noch sehr graue DDR-Welt, drinnen vergoldete Wasserhähne und abends an jedem Platz ein Stückchen Mauergraffiti - schon bizarr! Ich borge mir von meinem rollstuhlfahrenden (Westberliner) Freund sein altes Zweitauto (in dem er im Rolli sitzen bleiben konnte) und will einmal nach Potsdam und einmal in den Spreewald. Beide Male: das Auto wird in einer langen Schlange vor dem Grenzübergang schon von weitem als KFZ für behinderte Menschen erkannt, ich werde herausgewunken und freundlichst über die Grenze (die dann bald keine mehr war) befördert. Fast ein wenig bedrückend: schon meine Jungs (*86/88/90) hören sich höflich an, was der Alte da an Emotionen rüberbringt, aber nachvollziehen können sie das nur noch mit dem Verstand, mit dem Herzen wohl recht wenig...
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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#54
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Ich freue mich, dass es diesen Strang gibt und das die Mods ihn zulassen.
Für mich war die Wende nämlich ein unglaublich nachhaltiges Erlebnis. Wenn meine Jungs mich fragen: "Pappa, was war das damals für ein Gefühl?" (der Älteste war grad 20 Tage alt), dann sag ich immer: "Stellt euch vor, ihr träumt etwas unglaublich schönes und wollt gar nicht aufwachen. Und dann wacht iht doch auf und seid euch sicher, das euer Traum total utopisch war, wie viele Träume. Und dann passiert eines Tages doch genau das was ihr da geträumt habt und ihr könnt es einfach nicht fassen." Meine erste Fahrt in den Westen war Tage nach dem Mauerfall allein in meinem Trabbi auf der Avus, das angetrahlte ICC vor mir. Das werde ich nie vergessen. Ich bin zu einem Großereignis in die Deutschlandhalle gefahren, welches ich sonst immer nur am TV verfolgen konnte. Ich hab immer gedacht, das ist jetzt alles nicht war, das erlebst du nicht wirklich. Ich bin froh das ich das doch erleben durfte.
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Jörg
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#55
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Genau dieses Gefühl überkam mich gestern auch , ich kenne die DDR und das Leben nur vom Hörensagen und Fernsehen, erleben musste ich das System Gott sei Dank nie, meine Jungens 88/91/93/95 kennen es aber nur noch aus Erzählungen oder aus Filmen, sie haben diesen Teil unseres Landes im Urlaub nicht als "den Osten" wahrgenommen und ich finde es eigentlich traurig, dass so viele Schicksale, die es in dieser Zeit gegeben hat, schon Geschichte sind.
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Gruß Johannes od. Andrea (wer grad mal so on ist) Hafen "De Veerstal" - Rhederlaag - NL
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#56
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Mir ist damals einfach nur eine Gänsehaut den Rücken runter gelaufen, als ich die Nachrichten sah.
Dabei war ich keiner von denen, die davon träumten, aber als es geschah war es großartig.
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#57
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Mich als alten Regierungsskeptiker und Verfechter von der Verarsche von (unseren West-) Regierungsstellen hat die Sache im Vorfeld (Leipziger Demos) sehr misstrauisch gemacht, als die DDR-eigene Parole "WIR sind das Volk" auf einmal umgekippt ist in die Parole "Wir sind EIN Volk"
Von da an war ich mir nicht mehr sicher, ob die Ost-Bürgern nicht schon zu diesem Zeitpunkt von unserer Regierung über den Tisch gezogen wurden. Über den Mauerfall habe ich mich ausgiebig gefreut - war ich sehr oft in Deutschlands Osten a) wegen Verwandten Ehefraulicherseits, b) wegen einigen guten Freunden und c) wegen einiger sehr netter Mädchen, die ich in Ungarn kennenlernte... und all denen wünschte ich, dass es ihnen besser geht! Aber was sich danach abspielte, hat mich in meiner Meinung wieder bestätigt: Die schamlose Lüge mit den blühenden Landschaften kann noch nicht mal von Jemanden gegeben werden, der NIE die Verhältnisse in der DDR gesehen hat - dazu war das Land offensichtlich zu abgewirtschaftet! Am schlimmsten fand ich aber den Einigungsvertrag, der m.M. nach einer bedingungslosen Kapitulation der DDR gleich kam - unser Grundgesetz hat auch Varianten der Wiedervereinigung gehabt, die den DDR-Bürgern ihren Stolz gelassen hätten. Und viele der heutigen Probleme gründen meiner Meinung nach genau darin! So - nun zerreißt mich! Gruß Volker Wessi, der sich manchmal für die BRD schämt, wie sie in vielen Punkten mit der DDR umgegangen ist
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Rotwein hat keinen Alkohol! Geändert von Volker (10.11.2009 um 12:41 Uhr)
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#58
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Zerreißen, warum?
Du hast deine Sicht der Dinge doch sachlich auf den Punkt gebracht. Unterstützen kann ich dich voll und ganz mit dieser Aussage: [quote=Volker;Wessi, der sich manchmal für die BRD schämt, wie sie in vielen Punkten mit der DDR umgegangen ist[/quote]
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Gruß Johannes od. Andrea (wer grad mal so on ist) Hafen "De Veerstal" - Rhederlaag - NL
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#59
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Das werden wir nicht, sonst ist der Trööd zu!
Eine Diskussion mit Schuldzuweisungen, wer was falsch gemacht hat, wird NIE gut enden! Bitte lasst uns nicht in Diskussionen verfallen, die selbst in Politik-Foren zu keinem Ergebnis führen! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
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Zitat:
Bei der überwiegenden Bevölkerung hat man das Beste aus der Situation gemacht und sich gegenseitig geholfen. Dies fördert natürlich den Zusammenhalt im Gegensatz zur Neid und Ellenbogengesellschaft. So sehe ich das zumindest! Digger
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#61
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Die erste schönste Wiedervereinigung war die Mausi aus Teterow mit den grossen Br...... mmh das war 1993
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#62
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Zitat:
Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#63
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Volker, da hast du doch vollkommen Recht.
Wer schreibt hier, dass er mit der Maueröffnung die Geschäfte seines Lebens gemacht hat ? ( die sind alle in anderen Foren...haha..) Unsere ganzen Schrottkarren wurden erst mal gen Osten verschärbelt.( da wurde betrogen was das Zeugs hielt ) Imobilien wurden den Leuten billigst unter dem Hintern weggezogen. Wir aus dem Westen haben ihnen auch klar gemacht, dass selbst ihre Grundnahrungsmittel, die sie selber angebaut und hergestellt haben nix Wert sind. Und wie viele wurden in die Schuldenfalle getrieben ? Wenn das nicht beschämend ist, was dann ? Gruß Didi
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#64
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Zitat:
6 setzen...
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Meine Aussage bezog sich auf die Zeit nach dem Mauerfall.
Gruß Didi bissi kann ich da schon mitreden, da ich seit 20 Jahren mit ner Dame aus Pirna zusammen bin, die 4 Jahre vor der Maueröffnung legal mit allen Schikanen ausgereist ist. |
#66
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Dort war trotzdem vor, während und nach dem Mauerfall niemand besser oder schlechter wie in ner anderen Himmelrichtung...
Vielleicht sollte man das so moderne "fremdschämen" mal sein lassen, außer natürlich man gehört selber zu denen die diese Situation schamlos ausgenutz haben... Ich ziehe mir den Schuh nicht an und habe das große Glück, das mein Umfeld das selbige von sich behaupten kann...
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#67
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Gleich vorweg: als Österreicher habe ich wahrscheinlich einen völlig anderen Zugang zu diesem Thema!
Persönlich fand ich jedoch Eure "Wiedervereinigung" als sehr, sehr "unglücklich", da es sich aus meiner bescheidenen Sichtweise um einen völlig undemokratischen Vorgang handelte. Die DDR war ein eigenständiger Staat und demnach nicht einfach von einem anderen Staat "einzuverleiben". Es hätte zumindest eine Volksabstimmung in der DDR geben müssen, wenn nicht eine in Ost und West. Gegen eine Volksabstimmung in West kann man vorangegangene Wahlen anführen, wo dort ja die Volksvertreter demokratisch gewählt wurden und diese eben damals die Entscheidung der Wiedervereinigung trafen, aber in Ost wurde das Volk niemals befragt und demonstrierende Bürger auf der Strasse sind für einen solchen riesigen Akt einfach nicht ausreichend - ausser vielleicht in Bananenrepubliken. Ich bin mir sicher, dass eine Volksabstimmung in Ost zum gleichen Ergebnis geführt hätte, aber mit einer eindeutig höhreren und länger anhaltenden Akzeptanz in der Bevölkerung - das wurde klar verabsäumt... Für mich also ein äusserst undemokratischer Akt, der von der deutschen Regierung zutiefst verurteilt werden würde, wenn er so in Afrika oder Lateinamerika stattfinden würde. Zu den Auswirkungen der Wiedervereinigung masse ich mir natürlich als Ausländer kein Urteil an...
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Servus felix
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#68
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@ Felix du meinst das jetzt nicht ernst? ich glaube A. nicht das in der DDR eine solche Volksabstimmung gemacht worden wäre (nix echte Demokratie)
Und B. selbst wenn sie total verfälscht worden wäre um dem Regime das Weiterleben zu ermöglichen. Das Volk hatte abgestimmt siehe Wiedervereinigungsbilder, da braucht es keine Zettelwirtschaft mit Unwahrheiten...
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Was ist daran 'modern? Ich kenne auch genügend Leute die andere Diktaturen und Zustände in Deutschland nicht aktiv mit getragen haben und sich trotzdem dafür schämen - gottseidank.
Noch dazu bin ich in einem demokratischen Staat Teil des Staatswesens und auch wenn ich anderer Meinung bin gehöre ich zu dieser "Gemeinschaft" (oh - wie schön doppeldeutig ist dieses Wort - merke ich jetzt erst beim schreiben) und für diese bin ich ein einzelner Repräsentant! Also geht mich die Sache schon was an und es sind Schuhe, die auch ich mir anziehen muss! Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#70
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Zitat:
Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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Reaktion der Menschen am Abend des 9. Nov. 1989 warenVolksabstimmung genug. Außerdem war der Staat praktisch pleite und der BRD ist ja im Okt. 1990 nichts anderes übrig geblieben ....
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
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Ich saß damals in meiner Studentenbude im Dunkeln, kein Fernseher lief, ergo nichts mitgeschnitten. Auf meinem Stuhl neben einem kleinen Spieltisch hörte ich Musik und goss mir einen rein. Ich weiß es noch wie heute.
Als ein Freund anrief und meinte "da ist an der Mauer was los" habe ich mich auf mein Fahrrad geschwungen und bin zum Grenzübergang Invalidenstraße gefahren. Da stand Momper mit dem roten Schal und schwang irgendwelche Reden, bis irgendwann der Schlagbaum aufging und die ersten Menschen nach West-Berlin strömten, gefolgt von hupenden Trabbis. Das war ein Helau, ihr kennt die Bilder aus dem Fernsehen. Jedes einzelne Auto wurde lautstark bejubelt und die Motorhaube getätschelt. Nachdem sich der erste Sturm gelegt hatte, trauten wir uns auch nach "drüben" und eroberten Berlin-Mitte zu fuß, unfassbar. Ich hätte früher den Grenzübergang nicht benutzen dürfen, weil Ausländer alle über den Checkpoint Charly einreisen mußten. Jedenfalls sind wir bis zur Friedrichstraße gelaufen, dort wieder ausgereist (mit Grenzkontrolle, da war mir mulmig) und dann mit der U-Bahn zum Ku-Damm. Dort lief bereits so eine Art Volksfest, die Trabbis fuhren Parade und wurden beklatscht, es war unglaublich. Jenseits des kleinen Zeitzeugenberichtes finde ich es immer erstaunlich, wenn Weisheiten von Leuten kommen, die entweder noch nie im Osten waren oder umgekehrt. Die ihr Wissen nur aus Funk und Fernsehen beziehen. Wer noch nie nachts an den Transitkontrollen im Licht der Natriumdampflampen gestanden hat oder die "freundlichen" Kontrolleure in der Reichsbahn, wer z.B. Brandenburg und Ost-Berlin nicht 1990 und 2009 gesehen hat, der kann weder die Entwicklung noch die eingehaltenen und nicht eingehaltenen Versprechen beurteilen. Ich fand 8% Berlinzulage, 14% USt und keinen Soli auch besser. Aber viel besser finde ich die Möglichkeiten und die Freiheit für alle Deutsche, die es seit dem Mauerfall gibt. Amen. Achso und zu den 50%. Nehmt denen mal für 1 Woche die Wii, den DVD-Spieler und den Golf weg, dann sind es nur noch 0,5%.
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#73
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Zitat:
Vergleiche es einmal mit Österreich: Wir waren einmal ein Reich mit Tschechien, Ungarn, usw. - hättest Du es als demokratisch empfunden, wenn Österreich einfach gesagt hätte: "Wunderbar, wir sind jetzt wieder ein Staat!"?
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Servus felix |
#74
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Mag sein Volker aber in dieser Zeit des Freudentaumels vermengt mit Zukunftsängsten einiger vieler hätte es wohl kein sinnvolles Ergebniss erbracht.
Es ist ja nicht so als hätte die BRD die DDR annektiert... Oder wie Russland sich die Teilrepubliken einverleibt hat.. WIR waren Deutschland und WIR sind jetzt wieder Deutschland. Ich fühle mich eigentlich weder als Landshuter noch als Niederbayern noch als Bayern noch als Westdeutscher noch als Gesamtdeutscher noch als Europäer sondern als Mensch auf dieser Erde. Und eines ist wohl deutlich geworden Kleinstaatlichkeit ist ebenso wie Imperiumsdenken falsch und kurzlebig.Ein Zusammen auf der Welt wäre schon besser...
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---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus.
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Es kann doch nicht System sein, die Meinung von Demonstranten (auch wenn es gaaaanz viele sind) als Meinung eines ganzen Volkes gleichzusetzen... Bitte versteht mich nicht falsch - ich bin absolut kein Anhänger der alten sozialistischen Staaten, aber dieser Vorgang hat mein demokratisches Verständnis zumindest schwerst "irritiert"...
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Servus felix
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