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Hi Carlos,
Ich habe den Suzuki 2,5 als Langschaft an meinem Boot am Bodensee betrieben und bin zufrieden mit der Leistung gewesen (1t musste er gegen 4 bft schieben und kam damit gut zurecht, unter Vollgas kam mein Kahn dann nur knapp an die Rumpfgeschwindigkeit heran). Das Auftanken unterwegs war mit dem speziellen Stihleinfüllstutzen kein Problem, damit das Boot während des Tankens bei Welle ruhig lag, habe ich das Segel als "Stützsegel" gesetzt, was beim Dschunkenrigg ja sehr schnell aufgezogen und wieder weggepackt ist. Da mein Heck sehr hoch ist, habe ich eine klappbare AB-Halterung. Das Handling mit dem Ganghebel ist dadurch sehr umständlich, weil man zum Gangeinlegen wie bei allen AB dieser Klasse nach hinten und gleichzeitig nach unten fassen muss, möglichst blind den Hebel ertasten sollte, damit man sieht wohin man fährt. In beengten Situationen wie im Hafen ist das gelegentlich prekär. Wenn man ihn jedoch nicht tief abklappen muss, so ist das unproblematisch. Ich habe mich jetzt für einen luftgekühlten mit Fliehkraftkupplung entschieden (Honda 2,3), auch aus einem weiteren Grund. Bevor ich im Hafen aus der Box verhole, starte ich den AB. Beim Lösen der Vorleinen taucht der AB jedoch konstruktionsbedingt (Löffelbug) aus dem Wasser, wenn ich auf dem Vorschiff bin. Der wassergekühlte mag das nicht so. Ob das Pocketship sich auch so verhält, kann ich nicht beurteilen. Der Suzuki ist ein guter Motor, steht jetzt zum Verkauf (s. bf unter Verkäufe). Bert |
#802
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Hi chromofish!
Schön auch mal wieder von Dir zu hören. Das mit dem Heben des Hecks traft auch auf mein Waarschip 600 zu. Wenn ich vorn etwas gelöst habe, dann hat es hinten den Motor rausgehoben und es war gut, dass man dann denken konnte, dass es wurscht ist, weil er luftgekühlt ist. Auch die Einhandbedienung an dem Ding ist gut. Man muss nur Gas geben und sich nicht mit einem bescheuerten Ganghebel rumärgern, der sowieso nur vorwärts kennt. Beim Aufstoppen braucht man nur das Gas zurückzudrehen und nicht noch zusätzlich den Gang rauszunehmen. Das erleichtert ebenfalls das Fahren. Habe ja schon oben gesagt, dass ich den Honda liebe.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#803
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zu Kleinstbootmotoren kann ich etwas beitragen, weil ich die mal gegeneinander ausprobiert hatte.
Der Suzuki 2,5 hatte mehr Schub als der Honda (bei gleichem Gewicht) und verbrauchte bei mir auch weniger Sprit. Habs hier mal etwas beschrieben: https://lisjollenkreuzer.wordpress.c...suzuki-df-2-5/ have fun...
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#804
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![]() ![]() Ich bin deshalb von einem 5PS AB auf einen gebrauchten 2kw Torqeedo Cruise umgestiegen und geniesse die Ruhe. Bei Deinem Böötchen reicht ein 800W-1KW Motor locker aus. Ich kann mit 24V/60AH LiPo 5h mit 5km/h oder 25min mit 10km/h sicher fahren. Vielleicht hast Du die Möglichkeit mal einen Elektromotor bei einem Händler zu mieten, dann siehst du ob es passen könnte. Aquamot und epropulsion sowie die Chinesen haben natürlich auch etwas im Angebot.
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Gruß, Jörg!
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#805
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Hi!
An dem, was Erposs schreibt, ist was dran. Das Hondateil macht einen Höllenlärm. Leiser ist so ein 5 PS Teil mit Halbgas auf jeden Fall. Andererseits ist das Gewicht eines 5 PS Außenborders am Heck des Pocketships vermutlich eher unerwünscht. Beim E-Motor dürfte die Batteriekapazität das Problem sein. Die Weser ist kein Flüsschen, wie man es im Berliner Umland kennt. 5 km/h dürften gegen die Strömung der Weser nicht reichen. Man müsste die Strömungsgeschwindigkeit der Weser kennen und dann mal gucken, wie hoch die Rumpfgeschwindigkeit des Pocketships ist, um zu sehen, wie lange man gegen die Strömung bei Rumpfgeschwindigkeit braucht.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Wir haben ja keine Strömung hier, das stimmt. Die Frage ist ja auch, ob die Rumpfgeschwindigkeit des PS gegen die Strömung überhaupt nennenswertes Fortkommen ermöglicht. Vielleicht ist ein Trailer und eine passende Slipstelle auch eine Option.
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Gruß, Jörg! |
#807
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Hi!
Die Frage treibt mich auch um, ob Carlos an seinem Vorhaben Gefallen haben wird. Es ist ja nicht die endgültige Nutzung, die ihm da vorschwebt. Als Hilfsmotor, der einen in den Hafen und zurück bringen soll und außerdem gegen den Wind oder arbeiten soll, wenn kein Wind ist, halte ich so einen eggbeater wie John Harris - der Designer des Pocketship - es genannt hat, für die richtige Entscheidung.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#808
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Die überschlägige Rumpfgeschwindigkeit des Pocketship liegt bei rund 9,5 km/h. Für die Strömungsgeschwindigkeit der Mittelweser habe ich unterschiedliche Zahlen gefunden. Im Sommer bei mittlerem Niedrigwasser liegt sie bei 2 bis 2,5 km/h aufgrund der verschiedenen Staustufen, nach Regenfällen steigt sie aber bald auf 4 bis 5 km/h an. Bei Hochwasser wird es für das kleine Böötchen sehr knifflig, aber dann fährt man ohnehin nicht, und Hochwasser haben wir nur im Winter. Die Zahlen zeigen, dass es durchaus geht, dass man jedoch mit einem E-Antrieb ohne nennenswerte Akkureserven hier schnell am Ende ist. Leider. Natürlich kann man trailern. Allerdings ist unsere Marina gerade mal 500 Meter von hier weg, superpraktisch. An einem der Wehrarme gibt es eine Marina mit neuer Slipanlage, am anderen Wehrarm nur eine Panzerstraße voller Algenwuchs. Das Einsetzen mit Kajak war da schon eine Rutschpartie. Ich weiß nicht, wie das mit dem Trailer wird. Leute vergesst nicht: ich bin da noch völlig unbeleckt. Boot bauen kann ich jetzt halbwegs, den Rest muss ich nun auch noch probieren und lernen. ![]()
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#809
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Hi!
Bei LWL von 13 feet 8 inches komme ich auf eine Rumpfgeschwindigkeit von 4,96 Knoten oder 9,19 km/h. http://www.pocketship.net/phpbb/viewtopic.php?f=3&t=743 Ich habe mich mal auf der Oder mit dem Kajak treiben lassen und dies ergab eine Geschwindigkeit von ca. 5km/h. Man käme mit dem Pocketship also mit 4 km/h gegen die Strömung an. Jeder km/h über 5 km/h ist erst Geschwindigkeit über Grund.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#810
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![]() Wir werden mit dem kleinen Boot verschiedene Dinge ausprobieren: Flußwandern, Segeln auf Binnenrevieren, küstennahes Fahren auf der Ostsee. Und danach schauen wir weiter. Vielleicht wird dann auch ein größeres Boot gekauft, wer weiß.
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#811
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Dann würde ich versuchen, für die ersten Touren Motoren zu leihen/mieten. Oder einfach mal ein Testwochenende veranstalten und dabei den geeigneten Antrieb ermitteln. Die Elektros sind mittlerweile deutlich mehr als reine Flautenschieber. 3 Stück davon befeuern meinen 2KW Motor. Ja, sind Spielzeug Akkus, aber ein Boot ist ja auch nur ein (großes) Spielzeug. Ich finde daß nicht so teuer....Im Traktionsbetrieb langweilen sich die Akkus nur, ich hab letzte Saison 3x nachgeladen.
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Gruß, Jörg!
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#812
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Probieren ist vermutlich der wichtigste Tip.
Beispiel Gewicht: die kleinen Honda und Suzuki sind die beiden einzigen leichten 4-Takter. Größere Motoren sind gleich deutlich schwerer, zumindest wenn man über Gewicht am Spiegel einer Jolle spricht. Die Mehrleistung verpufft dann, wenn sich dafür das Heck festsaugt. Daher wie auch bei mir im Blog beschrieben auch mal ein Yamaha Malta 2-Takter in Erwägung ziehen. Die rechnerische Rumpfgeschwindigkeit ist auch so eine Sache. Schon bei kleinen Wellen können ganz andere Werte rauskommen, besonders bei sehr kurzen Booten. Elektro hat auch den Vorteil, das Gewicht im Boot lageneutral verteilen zu können. Allerdings geht der Stromverbrauch gewaltig in die Höhe (und die Motorleistung relativiert sich stark), sobald man im oberen Drittel der Motorleistung unterwegs sein muss.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#813
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Von meiner Seite eine vorläufige Zusammenfassung meiner Eindücke. Nach zum gefühlt hundertstem Mal der Abwägung ist Elektro keine Option. Eigentlich schade, nützt aber nichts.
Der empfohlene Yamaha Zweitakter wiegt lt. Angaben im Netz 17 Kilo leer, der Honda 2,3 PS mit Langschaft wiegt betankt 14. Ob die Luftkühlung nur Vorteile bringt, scheint mir unklar, aber die Fliehkraftkupplung finde ich ein interessantes Plus. Neu ins Spiel gekommen ist noch ein Mercury mit 17 kg und attraktivem Preis, der mit 3,5 PS einen Kompromiss zwischen Gewicht und Leistungsreserve bietet - aber leider kann auch der nicht aus einem externen Tank nuckeln, womit die eigentliche Hauptfrage noch ungeklärt ist [emoji4]. Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
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#814
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Bin auf die Lösung gespannt. Noch ein paar Aspekte aus meiner Erfahrung.
Die kleinen 4 Takter sind LAUT. Der Suzuki ist einiges leiser als der Honda. Beide aber vibrieren unglaublich und da bei kleinen Booten dann der ganze Bootskörper mitvibriert braucht man Mickey Mäuse bei höheren Drehzahlen. Ich versuche den Motor möglichst nur für Kanalfahrten mit niedrigster Drehzahl zu nutzen. Mehr macht keinen Spaß (und brauch ich auch nicht). Dabei wurde bei mir der Motor noch extra gedämmt usw. Der Yamaha Malta 3,5 hat deutlich mehr Kraft als die kleinen 2,5 4T. Er vibriert auch bei höheren Drehzahlen weniger. Aber braucht mehr Sprit und Gemisch. Die Angaben sind meistens Trockengewicht. Der Honda dürfte 14+kg trocken, d.h. 15-16kg mit Öl und Spirt wiegen. Spritverbrauch bei den 4T ist sehr gering. Externen Tank als Standard gibt es erst bei den größeren Motoren. Um wirklich viel zu motoren kommt meines Erachtens erst die Motorenklasse um 26kg mit Schaltung in Frage. Durch den größeren Hubraum laufen die deutlich leiser/virbrationsärmer. Auch hier scheint mir der Hubraum eine Rolle zu spielen, den Yamaha und den Suzuki 4 habe ich als "relativ" leise in Erinnerung. Bei den 4/5/6 PS Motoren gibt es dann auch Schubpropeller (Mercury Sailpower usw.). Für Segelboote ideal.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (08.05.2018 um 20:20 Uhr)
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#815
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![]() Zitat:
Das erwartet Dich dann zu Beginn und Ende des Segeltörns. ![]() Du hast Dich ja nun für einen Verbrenner entschieden, da gabs mal winzige 2 Zyl. 2T (Evinrude od Johnson?) mit 4PS. Die Dinger sind am laufruhigsten, wobei da "Laufruhe" immer noch sehr relativ ist. Nur noch selten gebraucht zu bekommen. Vielleicht schaust Du mal nach so einem Ding. 4T dürfte bei Deinem Boot wegen des Gewichts keinen Vorteil bringen. Mir ist der 5PS 2T am Heck meines deutlich größeren Bootes viel zu schwer.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (09.05.2018 um 08:36 Uhr)
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Johnson Seahorse. Allerdings ist mein Eindruck, dass zumindest die 4 Ps Variante nicht viel mehr Schub erzeugt als der Suzuki 2.5.
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#817
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Vielen Dank für die Diskussion um den Motor, das war sehr aufschlussreich. Ich habe mich entschieden, zunächst einmal einen 5-PS-Motor wegen der Möglichkeit des externen Tanks zu kaufen. Wenn das Boot dann irgendwann segelklar und sich der Motor wegen des Gewichtes als hinderlich beim Segeln erweist, wird er ausgetauscht. Wir reden ja hier nicht über Wahnsinnsinvestitionen und Wertverluste.
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#818
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Nach dem Motorthema komme ich gleich mit der nächsten Frage um die Kurve: Bordelektrik. Die Ansprüche sind nicht hoch und die Installation nicht sonderlich kompliziert, da ich aber auch hier unerfahren bin, greife ich gerne auf eure Tipps zurück.
Die Anforderung: Die Kapazität sollte ausreichen, um für maximal drei Tage die nächtliche Innenbeleuchtung, die Positionslampen, einen mobilen W-Lan-Router, mehrere Smartphones und Tablets zu versorgen. Kaffeemaschine, Kühlbox oder sonstige Großverbraucher werden eigentlich nicht benötigt. Ob ich ein Solarpanel anschließen will, ist noch offen. Und jetzt folgen eigentlich alle Fragen: Welche Batterie, welche Installationen, Kabelquerschnitte, Beleuchtungskörper und, und, und. Die Angebotsvielfalt ist verwirrend, die Preise und Preisunterschiede auch, weshalb auch günstige Bezugsquellen hilfreich sind. Literaturtipps sind auch willkommen. Geändert von karlstatt (22.05.2018 um 09:07 Uhr) |
#819
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Was der Motor hinten zuviel wiegt, kannst du vorne ja mit Blei-Akkus wieder ausgleichen.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#820
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Hi!
Auf meinem Waarschip hatte ich eine Batterie mit 53 AH. Es gibt nur ein Kriterium, was unverhandelbar ist: Das Ding muss absolut auslaufsicher sein. Alles andere ist sekundär. Meine heißt Premium Exide und ich habe gerade mal an ihr geschüttelt. Da ist wohl Wasser drin. Ich habe damals alles Gel- und sonstwas Varianten verworfenn, weil die beim Laden anspruchsvoll sind. Ich habe zwei Solarpanele angeschlossen und Strom war kein Problem. Allerdings habe ich für Licht auch nur LED genommen (Ikea-Lampe). Tablett, Handy usw. alles kein Problem. Noch ein Tip. Stromkabel verdrehen (verzwirbeln), damit sie den Kompass nicht beinflussen können. Positionslicht ist auch als LED zu machen und beim Pocketship brauchst Du ja nur ein weißes Rundumlicht.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#821
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Dafür braucht man gar keine Installation. Eine dicke Powerbox, zwei Taschenlampen und ein Akkubetriebenes LED Licht als Ankerlicht...fertig. Als Innenbeleuchtung eignen sich auch die kleinen LED Schrankbeleuchtungen. Z.B. https://www.lights4fun.de/i/q/LL1417...-warmwei%C3%9F ![]() Ich hab die auch in meinem Boot, aber noch nie benutzt. Im Sommer ist es praktisch so lange hell, daß das verbliebene Restlicht immer ausgereicht hat, wenn ich in die Koje ging.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (22.05.2018 um 09:14 Uhr) Grund: Link hinzugefügt
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#822
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#823
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Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, warum ich jetzt mit den nachfolgenden Basteleien anfangen kann: Der Rumpf ist fertig und lackiert.
![]() ![]() Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk Geändert von karlstatt (22.05.2018 um 10:34 Uhr)
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#825
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Danke. Man muss nur genügend Abstand halten
![]() Nee, alles in Ordnung. Ich bin trotz etlicher kleiner Schönheitsfehler für den Moment zufrieden. Ich will die Saison nicht verpassen und deswegen muss auch mal gut sein. ![]()
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