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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#76
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Hallo Willy,
Du hast ja Recht, aber um das geht es nicht! Lasst doch mal die Tandemachse weg. Mir geht es um die Stützlast, die sich massiv erhöht, wenn das Auto (!!!!! nicht die Achse des Anhängers!!!!) über eine Bodenunebenheit fährt. Gruß Axel |
#77
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Aber auch nur, wenn das Gespann schnell fährt. Wenn das Gespann sehr langsam fahren würde, würde sich beim Tandemachs-Anhänger ebenfalls die Stützlast erhöhen weil der wirksame Hebel kurzfristig länger wird, beim Einachser dagegen überhaupt nicht. Das aber jetzt nur theoretisch betrachtet.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#78
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Da das Auto nie allein über eine Bodenunebenheit fährt, wenn es einen Anhänger hinter sich her zieht, KANN man nicht außer acht lassen, wie dieser Anhänger auf die Bodenunebenheit reagiert, weil das Einfluss auf die Stützlast hat.
Gruß Willy |
#79
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Für mich ist hier Ende, weil es anscheindend nicht verständlich ist, was ich ausdrücken will. Ist aber egal.
Mir ging es darum unabhängig von einem Anhänger den Einfluß eines zu hohen Gewichtes auf der AHK (= Stützlast) deutlich zu machen. Lass den Anhänger ganz weg und lege 3 Säcke Kartoffeln auf die AHK. Dann fahre mit dem Auto über ein Unebenheit. Die AHK erfahrt hierbei entweder eine positve Belastung oder aber auch negative Belastung. Oder beides. und nur hierum dreht es sich bei mir! Dass der Trailer in welches Form auch immer einen Einfluß auf die Stützlast hat, bleibt doch unbestritten. Gruß Axel |
#80
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...ist ja auch nur alles Theorie was da am Schluss gewälzt wird...!
Ob Ein- oder Tandemachser, geh so nah wie möglich an die erlaubte Stützlast des Zugfahrzeugs und denk dir nichts bei einigen Prozent mehr ...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#81
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Zitat:
Hi Alex, Kraft = Masse * Beschleunigung Immer wenn Du mit einer bestimmten Geschwindigkeit über eine bestimmte Bodenwelle fährst, erfährt Dein Auto eine Beschleunigung, die immer gleich ist, egal, wieviel Dein Auto wiegt. Nur die Kraft, mit der der Wagen in die Federn gedrückt wird, ist direkt und linear abhängig von seiner Masse. Doppelte Aufliegelast: Doppelte Belastungskräfte. War es das, was Du uns klarmachen wolltest? |
#82
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Zitat:
ausgelegt. Und 20 % Überschreitung der Vorgabewerte bleiben auch hinsichtlich der dynamischen Werte 20%. Schwingungseffekte, die zu einer dynamischen Last auf die AHK führen, gibt es im Übrigen auch bei der Einzelachse. Zitat:
schrotten. Zudem mögen mache Waagen keine Punktbelastung. Also auf jeden Fall noch ein lastverteilendes Brett unterlegen, und das Stützrad voooorsichtig hochkurbeln.
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (27.05.2011 um 18:06 Uhr)
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#83
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Zitat:
Bin ich froh, das ich keinen Tandemhänger habe.... Gruß Willy |
#84
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Zitat:
Ja, so wollte ich das eigentlich versuchen. Und da laut diesem Test (einpaar Beiträge weiter oben) die Kraft bei 600kg lag, die auf die AHK gewirkt haben, habe ich die Beschleunigung eben zurück gerechnet (war zwischen 6 und 7,5G). Und dann damit klarmachen wollen, dass wenn die Stützlast um die Masse x kg überschritten ist, bei einer entsprechenden Beschleunigung (G) (z.B. bei einer Bodenwelle oder ähnlichem) eine Kraft mit x * G auf die AHK und deren Halterung wirkt. Un dirgendwann ist es eben für eine AHK und deren Halterung zuviel, wie im Vergleich mit den Flügeln bei Flieger. D.h. 40 kg Überladung bedeutet bei einer Beschleunigung von 3G schon 120kg, bei 4G 160kg usw. Gruß Axel |
#85
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Zitat:
Man muß dann aber auch noch das Maß von der Waage inkl. Brett und Holzstab von der Gesamthöhe abziehen. So schnell schrottet man keine Badezimmerwaage. Und bei meiner alten ist es egal. 130 Kg Menschen werden auch nicht gleich abgeworfen.
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Gruß Helmut. |
#86
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Zitat:
Einfach: Brett drauf, Holzklotz für richtige Höhe drauf. Ne mech. Waage: gibt’s immer noch für paar €. Das Gewicht: dann einfach wieder auf “0“ stellen, fertig zur Messung………. (ne elektronische: ist nervig, weil die gleich abschalten, mech.: kann man dauernd drauflassen, und Ladung verlagern………..)
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Grüße von Herbert
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#87
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Du weißt was "Punktbelastung" heißt?
130 kg sind natürlich kein Problem, wenn sie über die Auflagefläche der Waage verteilt werden.
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Beste Grüße John
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#88
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Zitat:
Natürlich weiß ich das. Sag einmal jetzt. Muß man da in diesem Forum wirklich alles in das kleinste Atom zerteilen ... wie alles korrekt abläuft. Ein jeder normale Menschenverstand geht davon aus. Hat der jenige den nicht, vielleicht sein Hobby versäumt? Legt ihr vielleicht wirklich alle Teile von einen Fertigteilhaus zuerst auf .. bevor es losgeht? Die Person mit 130 Kg abwerfen war ein Witz. Den ich bin davon ausgegangen das doch ein jeder ein bissal Verstand hat. Alles klaro
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Gruß Helmut. |
#89
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[QUOTE=Stingray 558;2249550]
/QUOTE] Dein Danke in Antwort 86 bürgt für Qualität. Mehr sag ich nicht ..... Außer typisch .... eh kloar.
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Gruß Helmut. |
#90
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Aerodynamik
Hallo Leute
Ich bin am letzten Wochenende mit nem selbst gebautem Windabweiser 300 km Autobahn gefahren und siehe da die gesamte Neigung zum Aufschaukeln ist weg. E-Klasse T Model und Atlantic Marin WA 570,1700 kg Hänger sind jetzt die besten Freunde. Die Hängerkupplung darf 100kg Stützlast, der Hänger ist auf 85 kg eingestellt. Mit dem Windabweiser bleibt auch bei 110 km/h genügend Last auf der Kupplung um einen gut Geradeauslauf sicherzustellen. Jetzt macht es Freude Gruß Helge |
#91
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Zitat:
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#94
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Sehr elegant.....
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#95
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Moin moin,
um mal auf das Anfangsthema zurückzukommen: Nachdem ich mir überlegt habe, zwei Fahrräder auf meinem Trailer mitzunehmen, habe ich mir mal die Stützlast angesehen und bin etwas verunsichert. Bei vollem Tank (hinter der Achse) und sonst leerem Boot kommt meine Stützlastfederwaage (100kg) an den Anschlag ... Trailer und Auto dürfen 100kg. Im Urlaub habe ich aber noch einiges an Gedöhns im Boot und die Stützlast dürfte eher höher sein. Außerdem wird das Boot vor Ort auch mal mit einem kleineren Auto gezogen. Ist es sinnvoll, die Stützlast beim leeren Boot auf 75kg einzustellen (das vertragen die meisten Autos) und bei beladendem sicherheitshaber nachzumessen? Sind 75kg wirklich zu wenig für flottere Fahrten? Bislang merke ich den Trailer (1600kg, allerdings selten über 1400kg tatsächliches Gewicht an VW T5 oder schwerem SUV) eigentlich kaum, auch bei höheren Geschwindigkeiten schlingert nix. Viele Grüße Tobias |
#96
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Altes Thema neu belebt
Es ist doch egal wie du die Stützlast einstellst. die verändert sich doch ständig (Tank voll / Tank leer usw) Gerade mit Urlaubsgepäck hast du doch jede Möglichkeit entsprechend zu packen. Mein Reserverad vom Trailer ist zB nicht fest montiert, sondern liegt immer im Boot, je nachdem ganz vorne oder ganz hinten. Zu deiner eigentlichen Frage: Bei mir liegen die Fahrräder immer im Boot.
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. |
#97
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Wer nicht ständig besser wird, hört auf gut zu sein.
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#98
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Moin moin,
danke für die beiden Antworten Den alten Trööt habe ich ausgegraben da ich keine Lust mehr habe, bei einem neuen Trööt angemault zu werden, dass das 1834 doch schon einmal diskutiert wurde ... Schlauer bin ich aber noch nicht. Das Video ist sehr anschaulich. Allerdings liegt hier im zweiten Fall wohl eher eine negative Stützlast vor ... Ich denke mal, dass ich die Achse dahingehend verschiebe, dass ich im unbeladenen Zustand bei 75kg bin. Sobald ich etwas ins Boot schmeiße wird es eher mehr. Nach dem nächsten Urlaub weiß ich dann, ob das sinnvoll war. Ach ja: Beim letzten Urlaub hatte ich zwei Fahrräder im Boot. Hat weder diesen noch diesem gut getan ... Viele Grüße Tobias |
#99
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Falsch geladen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. |
#100
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Beim Doppelachser braucht man kaum mehr als 30 Kg Achslast. Den Rest kann man durch Ladung einstellen. So bleibt auch bei geringerer Achslast des Zugfahrzeugs die Möglichkeit den Hänger zu ziehen.
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Gruß und Ahoi Martin |
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