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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Findest du?
Wenn ich aus 40 Metern Entfernung an einem Hebel von 9m Länge mit zwei Personen ziehe, bekomme ich mein Segelboot ca. 30° aus der Ruhelage gezogen. Danach zieht uns das Boot (zusammen ca. 160kg). Diesem Vergleich müsstest du standhalten, bei entsprechend kürzerem Hebel (oben wie unten). Ich kann (oder will) so etwas nicht rechnen (aufrichtendes Moment), aber du ja scheinbar schon? Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. Geändert von Petermännchen (08.10.2012 um 19:54 Uhr)
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#77
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Zitat:
mfg Martin |
#78
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Zitat:
Meine Jolle hat jedenfalls schon oft Wasser durch Schräglage aufgenommen und sich danach sich wieder aufgerichtet. Das aber mit dem Gewicht des Mastes über einenoben langen Hebel. Ich denke die Anfangsstabilität ist beim Segler ohne Kiel vielleicht geringe als bei einem normalen MoBo, die Endstabiltät jedoch nicht. Es fühlt sich also kippeliger an, ist es aber nicht.
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#79
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Nur damit man mal weiss, wovon man redet:
http://pluslucis.univie.ac.at/FBA/FBA01/preiss/kap5.htm Jeder kann sich ausmalen, welchen Einfluss es bei einem Kielbootrumpf hat, wenn der Gewichtsschwerpunkt nach oben gebracht wird. Ein Gedankenspiel: ABNAHME des aufrichtenden Hebels bei Krängung bei einer Jolle ZUNAHME des aufrichtenden Hebels bei einem Kielboot. Dies ist die Situation bei Kastriertem Kielboot: G rutscht nach oben, der Verdrängungsschwerpunkt bleibt wo er ist, d nimmt ab. Hier kommen also in unserem Tröötbeispiel meiner Ansicht nach 2 Punkte zusammen: eine Gewichtsstabiler Rumpf wird rein auf seine Formstabilität reduziert, der Gewichtsschwerpunkt rutscht nach oben, der aufrichtenden Hebel d ist sehr gering, eine Kenterung ist möglich. Und hier wird lediglich von Statischer Stabilität gesprochen. Bei Welle, wind, Beladung, herumlaufender Besatzung sieht die Welt schon anders aus. Geändert von else (09.10.2012 um 06:40 Uhr) |
#80
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Zitat:
Hebt aber der eingebrachte Ballast (Estrich?) unter der Wasserlinie nicht den von Dir geschilderten Effekt, wenigstens in großen Teilen, wieder auf? Wie verhält sich das aber, wenn der doch recht niedrige Aufbau eines Segelbootes original belassen, aber der Kiel eingekürzt wird, sodass der Tiefgang bei etwa 60 cm liegt? Verwendung des Bootes: ausschließlich Fluss/kleinere Seen, max. 3 Personen, Bootslänge: 5-6 m Länge, 2.10 Breite. Bei dieser Konstellation leuchtet mir nicht ein, dass das Boot (stark) kentergefährdet sein soll ... Wolfgang |
#81
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Es ist ja nun völlig unstrittig, dass ein "gewichtsstabile Kielboot" den Gewichtsschwerpunkt weit unten haben muss.
Konstruiere ich einen Rumpf ohne Kiel, wird der G-Pkt lediglich knapp unter Wasserlinie liegen, d.h. zum Rumpfboden ist also nicht so furchtbar viel Platz für Innenballast, sprich: der Hebel wird geringer, es müsste also sehr viel mehr Ballast eingebracht werden, als beim Kiel, wenn man dieselbe Stabi erreichen will. Etliche polnische Kleinkreuzer (z.B. Deltania) fahren mit Innenballast, haben aber eine andere Spantform. Ich erspare mir nun zu viele Details... Es kommen also einige Faktoren zusammen, wie Konzeption des Bootes, wie Spantform, Einsatzgebiet, Freibordhöhe, Aufbauten. Sicher, ein Segler trägt seinen Ballast in der Hauptsache, um das Rigg zu tragen, und kentersicher zu sein. Es wäre ein Rechenexempel, ob das Boot auch noch sicher ist, wenn der Schwerpunkt nach oben rutscht. Natürlich wird es in Ruhe aufrecht schwimmen, aber es ist die Frage, wann nun eine Dynamik eintritt, wo es eben ans eingemachte geht, Wann nun oben soviel draufgepackt wird, dass metazentrische Höhe und G-Pkt eine Höhe haben. Das ist der Punkt. Wenn sich alles Gewicht nach unten konzentriert ist die Gefahr geringer, als wenn auf einem 5,5m Boot ohne Kiel ein paar Leute herumturnen. Wie gesagt, es gilt für einen Kielbootrumpf, ein flacher, breiter Jollenrumpf sieht da ganz anders aus. Sieh oben. Wir hatten vor einigen Jahren hier eine vergleichbare Diskussion, die ich gestern zufällig gefunden habe, wo jemand von seiner Varianta den Kiel absägen wollte..... http://www.boote-forum.de/showthread...light=Varianta Wie sich die Trööts doch gleichen..... Über die Optik sag ich mal nichts, aber unter dem Usernamen findet man auch den Trööt zur Diskussion. Bezeichnend aber dieses Post: http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=125 Zitat:
Geändert von else (09.10.2012 um 07:46 Uhr) |
#82
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Danke für die Links, waren interessant zu lesen ... .
Trennung Wie verhält sich das dann aber mit den Hubkielen/Schwenkkielen? Die werden doch, soweit ich das auf Fotos im INet erkennen konnte, in den Bootsrumpf gezogen/geschwenkt. Sicherlich, um auch in flachen Bereichen fahren zu können ... . Damit wird doch auch der Gewichtsschwerpunkt höher gebracht, also müsste dann in diesen Fällen des Fahrens mit hochgezogenem/eingeklapptem Kiel die Kippstabilität drastisch sinken. Warum werden dann Segelboote mit Hubkiel/Schwenkkiel gebaut? Wolfgang |
#83
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Eben um in flachen Gebieten zu fahren.
Sie verfügen aber neben einem Ballastschwert auch über einen erhöhten Ballastanteil im Festkiel. Nochmal zum Umbau, selber Autor wie oben: http://www.boote-forum.de/showpost.p...14&postcount=1 Er hat nicht nur den Kiel gekürzt, sondern noch 70kg Ballast vorn/oben verbaut, sondern will nun auch noch Trimmklappen dranbasteln. Schlimmer geht´s nimmer. Alles Folgen des Umbaus. |
#84
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Else, manchmal bewundere ich deine Geduld-und das nicht nur beim Modellbau. Hast ja hier gelesen, dass du wohl kaum Ahnung von der Materie haben kannst, bloß weil du mit ein paar Hölzchen Modellboote zusammenbastelst. Wie könnte man deren Physik auf die wirklichen großen Boote übertragen??? Dann auch noch diese kastrierte Neptun mit einem Rohr vergleichen? Willst du allen Ernstes einem Estrichleger die Welt erklären? Wozu??? Du selbst hast das wunderbare Beispiel von der Varianta rausgekramt, wo laut TE alles in bester Ordnung war. Solln sie doch mit ihren Booten glücklich werden. Und wenn es auf dem ruhigen Fluss ohne Wellen geklappt hat, dann los, rauf auf die Ostsee oder Mittelmeer. Schließlich waren die Segelboote vorher ja auch Seetüchtig und was soll sich schon bei den bisschen Modifikationen großartig geändert haben??? Werden sie ja sehen was ihnen fehlt, wenn das Ding kopfüber auf dem Wasser liegt und nix da ist, wo sie sich drann festhalten können Vielleicht glauben sie ja dem Gutachter der BSU.....
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#85
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Na ja Stephan, ich bewundere eher die Geduld des Themenstarters.
Der Umbau war längst vollzogen und er hatte eine Frage zur richtigen Beleuchtung. Dann wird er seitenweise mit "kann man doch nicht machen" Beiträge incl. Grundsatzdiskussion konfrontiert von denen keiner auf das Thema einging.
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#86
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Nunja.......... Der TE ist der Ansicht, er hätte als Anfänger alles richtig gemacht.
Soll er. Es gibt ja auch Fortgeschrittene, die ebenso der Meinung sind, Jollen sind selbstaufrichtend.... Naja,ich werde ja auch nur auf den Modellbau reduziert, wo mancher dann auch mal mein "richtiges" Boot sehen, will, damit ich hier auch eine Daseinsberechtigung habe.... PS: Zitat:
Geändert von else (10.10.2012 um 07:49 Uhr) |
#87
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Zitat:
"Hm,die Neptun ist ästhetisch sicher nicht der Brüller gewesen, aber dieses Ding sieht nun wirklich scheußlich aus. Ich hätte nicht soviel Selbsbewusstsein, mich damit auf dem Wasser sehen zu lassen." Und mit den dann folgenden Fachbeiträgen zur Stabilität: Etwa nur, um andere Selbstbauer vor solch einem Vorhaben zu warnen? Das wäre schon zu loben, hätte aber auch bei anderer Gelegenheit erreicht werden können. Also was sollte das nun?
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Gruß Wilfried
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Zitat:
Du Könner solltest schon den Unterschied zwischen Anfangs- und Endstabilität und selbstaufrichtend kennen, dann hätte es auch deinen langen belehrenden Beitrag incl. Bildchen nicht gebraucht. Wenn man einen Beitrag so anfängt .... Zitat:
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#89
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Zitat: "...Eine Frage sei mir erlaubt, die ist auch nicht ironisch gemeint, sondern es interessiert mich wirklich: Hast Du - außer sehr schönen und handwerklich hochwertigen Modellbooten - schon richtige Boote/Schiffe gebaut? Wenn ja, wo kann ich mir mal Fotos ansehen? ...". Da ist auch nicht andeutungsweise die Rede von "Daseinsberechtigung", die ich anzweifle. Wenn es so ist, dann finde ich das mehr als hinterföxxxx. Wolfgang |
#90
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Kindergarten. Was hackt ihr aufeinander rum? Habt ihr sonst keine anderen Probleme?
Das Boot war ein Segelboot, wurde umgebaut. Im Moment schwimmt es scheinbar stabil. Fertig. Wenn der TE damit absaufen sollte ist das sein Problem. Das seiner Gäste dann auch. Solange das nicht so ist, ist es halt ein verschandeltes Boot. Das liegt aber im Auge des Betrachters. Also hört jetzt auf rumzukacken und widmet euch wieder den wirklichen Problemen. @Wolf, von dir als Moderator hätte ich gern mehr moderierenden Einfluss in solchen Threads. Zumal das hier auch kein "Selbst" gebautes Boot ist sondern nur ein umgebautes. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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Ich verfolge diesen Thread nun schon seit geraumer Zeit und denke es sollte sich doch hier Abhilfe finden lassen, wenn sich herausstellt, das dem TE sein Boot zu wenig Kippstabilität aufweist.
Eine an den alten Kiel angeflanschte Bleibombe bringt das Gewicht wieder unter das Boot und alles ist gut. Der Arbeitsaufwand ist bei dem bereits geleistetem zu vernachlässigen. @Else: laut E. von Hirschhausen kann man immer nur eins haben. Recht oder allseits gekuschelt werden. Du hast halt was den Bau von Booten betrifft oft Recht Liebe Grüße Frank PS.: Wenn viele Familien so Spass haben können, sollten mehr Variantas "getötet" werden |
#92
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Zitat:
Zitat:
"Kann man doch nicht machen" solltest du in "Kann man evtl. so nicht machen". ändern. Mir zumindest ist es inzwischen völlig hupe, was wie jemand mit seinem Boot macht. Von mir aus noch ein paar Blumenkübel ran und es ist eine prima Gartenlaube. Übrigens finde ich den Umbau optisch gar nicht so misslungen, da kenne ich andere Segler, die immer noch Segler sind, aber durch ein praktisches "Führerhaus" Wettersicher gemacht sind. Optische Umweltverschmutzung ersten Ranges! Manchmal folgt die Form der Funktion und ich muss damit ja nicht rumfahren. Aber ich finde die Warnung auch ungefragt ausgesprochen völlig in Ordnung! Auch wenn es sich, von mir aus auch wegen dem Estrich als nicht so dramatisch herausstellen sollte. Man kann ja einer Neptun 22M vieles nachsagen, aber Formstabilität sicher nicht. Die ist so rank, wo soll das herkommen??? So kann der TE selbst entscheiden, ob er dieser Sache nachgeht oder nicht. Nur hinter Unwissenheit verstecken geht jetzt nicht mehr. Und Entschuldigung: zumindest ich habe die Frage, ob Else auch ein "richtiges Boot" hat, in den falschen Hals bekommen. Mag daran liegen, dass ich die Modellbaueckenbeiträge intensiv verfolge, und mitbekomme, was da an Fachwissen ausgetauscht wird.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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Moin
Tatsache ist,dass Segelboote(ausser die Bleimienen vergangener Segelepochen)ihre Anfangsstabilität überwiegend aus der Formstabilität beziehen,sonst würden Jollenkreuzer nicht funktionieren,die Rumpfform der Neptun 22 und ähnlicher Kielschwerter nähert sich mehr der eines Jollenkreuzers als der eines Halbrohres an,mithin kann man da von ausgehen,dass bei der angewendeten Leichtbauweise für die hohen Aufbauten und auf Grund des fehlenden Riggs das Boot trotz entfernen des Aussenballastes , in geschützten Binnenrevieren ausreichend Stabil ist.Auf See u Küstenrevieren(auf denen wir aber auch mit Jollis klar gekommen sind)kann man das wohl nicht mehr Rückhaltlos unterschreiben. Stilistisch stört mich die senkrechte Aufstellung des Lampenmastes,etwas Fall nach achtern würde das Ganze etwas mehr Schärfe geben. Eine kleine Diesel-Einbaumaschine könnte auch den Gewichtsschwerpunkt mehr zum urspünglichen Verdrängungsscherpunkt bringen und sich positiv auf das "Seegangsverhalten"der kleinen Motoryacht auswirken. gruss hein |
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Zitat:
-ca. 100 KG an Aufbau hat -den Kiel komplett entsorgt hat -ggf. noch ein Segel setzen will - dass die CWL lt. Bild ca. 10 cm tiefer sitzt?
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#95
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Zitat:
Dem Ergebnis hat er dann Folge zu leisten.
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Gruß Wilfried
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#96
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Keine Ahnung, in welche Lagerecke du mich jetzt drängeln willst. Ich jedenfalls wünsche dem TE ein ungestörtes und vor allen SICHERES Vergnügen auf dem Wasser. Orginal war die N22 mal selbstaufrichtend. Absaufen wird sie eh nicht, es sei denn der TE hat auch hier ganze Arbeit geleistet und alle konstruktiven Auftriebskörper entfernt. Binnen sind ja auch wohl nicht solche Wellen zu erwarten, die den Kahn auf 45° und mehr krängen.
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Binnenwellen haben was
Hallo Stephan,
Zitat:
Ein Umbau wie der beschriebene "auf gut Glück" kann funktionieren, wenn der, der das macht durch Zufall an den richtigen Stellen Hand anlegt, aber auf der sichern Seite ist nur der, der das ganze Projekt ordentlich "durchdringt" und im Vorwege durch Berechnungen und Modellversuche die Realisierbarkeit überprüft. Da wir in einer arbeitsteiligen Welt leben (wer bäckt schon seine Brötchen jeden Tag aus selbst gemahlenem Mehl selber und hat das Wasser für seine Toilettenspülung aus dem selbst gebohrten Brunnen gefördert), ist es ein Zeichen von Weitblick und Verantwortungsbewußtsein, sich der Hilfe von Kennern und Könnern zu versichern. ELSE beispielsweise ist in der Lage einen Rumpf blitzschnell virtuell hinzustellen, um ihn dann zu "kastrieren" und auch genau sagen zu können, wie sich das voraussichtlich auswirken wird - sein diesbezügliches "Werkzeug" ist FREESHIP und damit kann er nach meiner Erfahrung "prima schnitzen". Mal davon angesehen, dass ich "Ersaufen" für eine häßliche Todesart halte, finde ich "Bootsumbauten auf gut Glück" auch etwas leichtfertig Dritten gegenüber, die beim Eintritt einer wie auch immer gearteten mißlichen Lage den Verusacher derselben unter Gefährdung der eigenen Gesungheit und körperlichen Unversehrtheit aus dieser befreien sollen. Grüße Dietrich dem gerade wieder der "Umbau" eines Dampfkessels unter die Augen kam, der .... - nun ja
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ |
#98
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Jollenkreuzer - Nicht Kielschwerter
Hallo,
nur mal so am Rande: Ihr wißt schon, dass es sich bei dem Umbau nicht um eine Neptun22 - also einen Kielschwerter - sondern um eine Neptun 210, also einen Jollenkreuzer handelt? Der hat nämlich ab Werk gar keinen Ballast. Insofern ist das Boot höchstens seines Schwertes, aber nicht seines Ballastkiels beraubt worden. Und das Schwert ist nur ein Edelstahl-Blech. Gruß Ralf
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#99
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Zitat:
Die einzige Angebe die wir haben ist aber "Segelboot Neptun" und "Länge 7,50 m" und danach müßte es sich sogar um eine Neptun 24 handeln (wenn die 7,5 m stimmen und es nicht 6,5 m sind). http://www.neptun22.de/boot/neptun_k...typenliste.pdf Edit: Hier schreibt er abere wieder von 225 kg Ballast, was auf eine Neptun 22 hindeuten würde: Geändert von wolf b. (11.10.2012 um 15:25 Uhr) |
#100
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Ihr habt völlig Recht. Es ist eine Neptun 210. Der Vorbesitzer hatte mir die Daten "22 und 7,5 meter" gesteckt, so dass ich ohne weiter zu recherchieren diesen Beitrag eröffnet habe. Entschuldigt bitte, wenn ich für allgemeine Verwirrung gesorgt habe.
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