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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#76
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@raeuberoni:
Zitat:
Ein Garantieversprechen bezüglich der Lebensdauer einer Batterie bekommt man wohl kaum über 3 Jahre und das halten sie in der Regel alle aus. Sogar deine aus dem Auto, die wahrscheinlich nicht permanent parallel geschaltet war. Exide schreibt ganz eindeutig, dass es keine Reduzierung der lebensdauer gibt, wenn man sich an die aufgezählten Bedingungen hält und von daher müssen sie für eine Batterie, die sich in so einem Verband befindet, auch die gleiche Garantie übernehmen, wie bei einer einzeln stehenden Batterie. Warum sollte Exide in dem genannten Handbuch seitenlang außerordentlich exakt Vorgehensweisen beschreiben, wie die Batterien zu behandeln sind und dann bei dem einen Thema "Parallelschaltung" es auf einmal weniger genau nehmen? Ich habe aus dem AGM-Handbuch zitiert und von daher gibt es keinen Grund an eine Verschwörung zu glauben ("nein, das haben sie nicht vergessen..."). Ein "Normal"-Batterie-Handbuch habe ich von Exide bisher nicht gefunden. Im Gel-, wie im AGM-Handbuch von Exide erscheint der Hinweis: Zitat:
PS: Habe gerade gesehen, dass es auch das Exide-handbuch für Classic-Batterien gibt und, oh Wunder, die Parallelschaltung wurde dort nicht "vergessen" und es steht das gleiche darüber drin, wie in den AGM/Gel-Handbüchern. Geändert von tritonnavi (21.03.2013 um 18:39 Uhr) |
#77
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Batterien parallel schalten
Nach dem Lesen des Beitrages 76 musste ich schmunzeln,
sind die Inhalte doch ein typisches Beispiel für den Fall, in denen der Wunsch der Vater des Gedanken ist. Warum? Weil da etwas hineininterpretiert wird, was in den Quellen nicht steht. Zunächst: Alle Handbücher beschäftigen sich inhaltlich mit stationären Systemen, also mit einer ganz anderen Anwendung, sowie mit den sich daraus ergebenden Erfordernissen. In den erwähnten Handbüchern wird unter Parallelschaltung darauf abgestellt, das es nach Ansicht von "Exide" zu keiner Verkürzung der Lebensdauer kommt wenn, wie von anderen Herstellern empfohlen, mehr als 4 Stränge parallel geschaltet werden. Das bedeutet , auch wenn mehr als 4 Stränge parallel geschaltet werden, das mit keiner weiteren Lebensdauerverkürzung zu rechen ist gegenüber 4 Strängen. Es wird mit überhaupt keinem Wort darauf eingegangen, was bei einer Parallelschaltung passiert, sondern nur, das diese möglich ist. In den erwähnten Handbüchern wird nichts, aber auch rein gar nichts, von dem dementiert, was hier und an anderer Stelle bereits gegen eine Parallelschaltung von Batterien vorgebracht worden ist. Welche Lebensdauer soll sich denn aus der im Handbuch beschrieben Möglichkeit ergeben, wenn "verschiedene Bleibatteriemodelle oder Typen unterschiedlicher Technologie" parallelgeschaltet werden? Mit keinem Wort wird hier auf die mögliche Lebensdauer Bezug genommen. Ich werde es jetzt dabei bewenden lassen. In diesem Sinne. Grüße. |
#78
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Wie auch immer man den Satz jetzt ganz genau zu interpretieren hat, bleibt wohl fest zu halten, dass eine Parallelschaltung von Batterien zumindest keine dramatischen Folgen hat, so wie sie hier teilweise geschildert wurden.
Wenn einen bestimmte Bedingungen zum Parallelschalten zwingen, dann muss man es halt machen und ob es sich finanziell lohnt, eine nicht mal 1 Jahr alte Batterie außer Dienst zu stellen, deren Kapazität minimal von einer neuen Batterie abweicht und gleich zwei neue, völlig identische Batterien einzusetzen, würde ich stark bezweifeln. Zitat:
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#79
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Batterien parallel schalten
Mein Vorschlag wäre ,
man interpretiert den diesbezüglichen Satz und Sachverhalt einfach so, wie er da steht. Die Beantwortung der Frage habe ich keineswegs vergessen, sondern bewusst weggelassen. Fragen dieser Art, bei denen es eigentlich nicht wirklich um die Antwort geht, pflege ich mit einer Gegenfrage zu beantworten, nämlich mit der Frage, welche Vörgänge, wie sie bei Batterien mit gebundener Säure im Gegensatz zu Batterien mit ungebundener Säure vorkommen, sich auf das Verhalten bei Parallelschaltung nicht auswirken und warum nicht. Grüße. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ich würde nie behaupten, das man keine Parallelschaltungen unter bestimmten Bedingungen durchführen sollte, erliege aber nicht der Annahme , das die statische Addition der Teilleistungen nun die neue Gesamtleistung und die Lebensdauer die von Einzelbatterien wäre. Letzteres natürlich nicht in der Addition. |
#80
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ganz klar ist das ich nicht einfahc rechnen kann
165AH + 165 AH = 330 AH Wieviel drüber hängt von den einzelenen Batterien ab. Dam na nicht sicher sein kann das die 165AH auch wirklich 165 AH hat oder bereits ein sulfierungsprozes eingesetzt hat. Aber die Hiobsgeschichten von gegenseitiger entladung geringerer Lebensdauer sind erst mal quatsch. antürlich kann eine der Batterien kaputt gehen und die Andere mit beschädigen. Das liegt aber in der natur der dinge.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#81
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Naja, wenn die Batterien ständig parallel geschaltet sind und eine Zelle einer Batterie hat einen Kurzschluß, dann wird die andere mit entladen.
Gruß Uli07 |
#82
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@raeuberoni:
Zitat:
Du hattest vorher eine Behauptung aufgestellt und ich hatte daraufhin diese Frage gestellt. Es ging mir tatsächlich um diese Frage. Da du ja sehr auf Feinheiten achtest, nehme ich an, dass wenn du schon eine Behauptung aufstellst, diese auch erstklassig begründen kannst. Auf eine Begründung, weshalb es grundsätzlich und generell schädlich ist, zwei intakte Blei-Batterien unterschiedlicher (oder auch gleicher) Kapazität parallel zu schalten warte ich ohnehin schon lange. Eventuelle Zusatzfragen: Wie wirkt sich das "schädlich" aus? Wieviel weniger Zyklen schafft z.B. so eine Kombination unter sonst gleichen Bedingungen, gegenüber einer einzelnen Batterie mit halber Stromstärke? |
#83
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Batterien parallel schalten
Es sind von mir schon mehrere Stellen genannt worden, an denen oder in denen ausreichend beschrieben ist, wie z.B. in "volkstümlicher" und jedermann zugänglicher Literatur aus dem DK- Verlag.
Und für den , der es als ausreichend erachtet zu wissen, das es so ist, gibt es z.B. auch den bereits erwähnten "Friedrich", damals erhältlich im Fachbuchverlag Leipzig, heute aus dem Franzis- Verlag. Insofern fällt mir auch nicht ein, warum etwas in anerkannter Fachliteratur enthaltenes, durch mich noch einmal in diesem Forum begründet werden müsste. Die Literatur ist im Handel erhältlich. Leider nicht ganz preiswert. Und weil Du schon richtig erkannt hast, das ich auf Feinheiten achte, schlage ich vor, wir einigen uns auf eine der beiden bewährten Methoden der Beweisführung; in diesem Fall auf den Beweis der Falschheit der durch mich getroffenen Aussage, Der in diesem Fall allerdings durch Dich zu führen wäre. Und so lange nicht von anerkannter Stelle der Beweis der Falschheit erbracht wurde, werde ich auch weiterhin auf den Wahrheitsgehalt der bei mir vorhanden Literatur vertrauen. Grüße. |
#84
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Zitat:
Eine Batterie ist ja auch nichts anderes als parallel geschaltete Zellen.
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#85
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@raeuberoni,
du stellst eine Behauptung auf, erklärst sie auf Nachfrage nicht und ich soll mir jetzt die von dir genannte Fachliteratur beschaffen. Alles klar. So muss das in einem Forum laufen. @billi: Zitat:
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#86
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@ billi: die sind 'Hintereinander' geschaltet
Gruß ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden...
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#87
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@ billi
Die zweite Batterie muß nicht zwangsläufig kaputt gehen, entladen heißt bei mir eigentlich "nur leer". Aber ich höhre es jetzt schon, wenn leer und unter 10,6 Volt oder so, dann kaputt. Klar ,ist aber keine Glühbirne, die kaputt ist, sondern nur eine Batterie, die eventuell nicht mehr die volle Leistung hat. Gruß Uli07
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#88
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Batterien parallel schalten
Zunächst einmal: Ich stelle keine Behauptungen auf, sondern gebe Tatsachen wieder.
In meinem ersten "Friedrich", und der ist aus dem Jahre 1969, stand die von mir behauptete "Behauptung" auch schon, die Erkenntnisse oder auch das Problem selbst sind also schon älter. Die entnehmbare Kapazität wird über den "Peukert- Effekt" beschrieben. Und weil genau der wirkt, wird eine, in der Kapazität verdoppelte, aber Einzelbatterie, (!) mehr als das Doppelte bei ansonsten gleichem Entnahmeverhalten liefern können. Die Parallelschaltung von ansonsten gleichen Batterien ist dem gegenüber nur die zweitbeste Lösung. Nichts ist unmöglich; so könnte man am ehesten die von "Exide" in Umlauf gebrachten Möglichkeiten beschreiben. Überwiegend wird keine anerkannte Fachliteratur vorhanden oder rückgriffsfähig sein. Aber das Internet hilft hier weiter. Zum grundlegendem Verständnis und mit Messungen hier nur ein Beispiel, z.B.:www.basytec.de/Literatur/parallel.pdf Grüße. |
#89
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@raeuberoni:
Zitat:
Schlüssige Erklärungen für die schädigende Wirkung beim Parallelschalten wären mal schön. @raeuberoni: Zitat:
Aber was hat das mit dem Parallelschalten zu tun? Zwei parallel geschaltete Batterien, die bei einer Gesamt-Entladerate X ja jeweils nur mit der halben Stromstärke belastet werden, kann man auch mehr als das doppelte einer Einzelbatterie bei gleicher Entladerate X entnehmen. Wo ist, aufgrund des Peukerteffektes, der Nachteil zweier kleinerer, parallelgeschalteter Batterien gegenüber einer großen Einzelbatterie mit gleicher Kapazität wie die beiden einzelnen Batterien zusammen? Was sagt der Friedrich dazu...
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#90
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Zitat:
MfG Bielenberger
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Wenn alles schief läuft, stimmt was nicht...! Geändert von Bielenberger (23.03.2013 um 20:19 Uhr) Grund: änderung |
#91
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Hast du wirklich permanent parallelgeschaltet oder nur "situationsbedingt", wie es häufig bei Verbraucher- und Starterbatterie gemacht wird?
Dort existiert die Parallelschaltung dann nur beim Laden, sonst nicht. Die 105er und die 108Ah-Batterie sollten aber permanent parallel geschaltet werden. |
#92
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Es gibt aber auch die Möglichkeit nur die Servicebatterien parallel zu schalten, so wie es bei mir werftseitig gelöst wurde. Die Starterbatterie und die beiden parallel geschalteten Verbraucherbatterien können dann z.b. über einen Ladestromverteiler geladen werden. Das Parallelschalten von Batterien ist doch Standardsache, wie sonst bekommt man Kapazitäten um 500Ah, wie sie bei etwas größen Schiffen usus sind. Mastervolt schreibt zb in den Anleitungen zu den Batterien genau, wie es gemacht wird. Www.mastervolt.de. Hier z.B. ein Bericht aus dem hervorgeht, dass 6 120Ah Batterien parallel geschlatet wurden. http://www.trans-ocean.eu/Berichtles...f-Yachten.aspx
LG Peter Geändert von PK1 (23.03.2013 um 23:19 Uhr) |
#93
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Batterien parallel schalten
@ Tritonnavi
Doch, er ist Dir in diesem Zusammenhang unbekannt gewesen, der Peukert Effekt, denn wenn er Dir bekannt oder in diesem Zusammenhang geläufig gewesen wäre, hättest Du es längst geschrieben und auch schreiben können. Natürlich ist es dein gutes Recht, das in manchen Büchern zur Thematik geschriebene, anzuzweifeln. Du musst nur nicht erwarten, das das bei mir ebenso ist. Selbst eindeutige Inhalte von Handbüchern sind von Dir schon missverstanden oder passend zu deinen Vorstellungen, umgedeutet worden. Und was meine Quellenangabe(n) anbetrifft, gilt auch hier: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich kann schliesslich nicht dafür, wenn Du offensichtlich nicht im Besitz diesbezüglicher, allgem. anerkannter Literatur bist. Dennoch: Weiter vorn bist Du aufgefordert worden zu begründen, welche Theorien eigentlich Deine Annahmen stützen. Wahrscheinlich würde es nicht nur mich interessieren. Grüße. |
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@raeuberoni:
Warum hätte ich vorher etwas über den Peukert-Effekt im Zusammenhang mit der Parallelschaltung schreiben sollen, wenn ich den in diesem Zusammenhang für irrelevant halte? Den Peukert-Effekt im Zusammenhang mit der Parallelschaltung hast du ganz allein ins Spiel gebracht und nun wäre es sehr nett, wenn du die Zusammenhänge diesbezüglich erklären würdest und nicht schon wieder ausweichst. Dein permanentes Drehen und Winden wenn du mal konkrete Dinge benennen und erklären sollst, ist schon auffällig. Anstatt dauernd etwas von deinem "Friedrich" zu erzählen, hättest du schon längst konkrete Erklärungen vortragen können. @PK1: Zitat:
Vielleicht solltest du diesen Thread noch mal von Anfang lesen. Der TE wollte ja eine zweite Servicebatterie permanent an die schon vorhandene Servicebatterie parallel anschließen. Eine Extra-Starterbatterie war sowieso schon vorhanden. Geändert von tritonnavi (24.03.2013 um 17:51 Uhr) |
#95
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Batterien parallel schalten
Und schon wieder musste ich schmunzeln, gibt es doch einen erkenntnisreichen Handlungsgrundsatz:
"An der Tränke müssen die Pferde schon selber saufen". So ist das auch mit dem von mir angebotenen Link zu verstehen. Wer will, der kann sich mit den Inhalten auseinander setzen, oder eben auch nicht. Ganz zufällig ist dieser ohnehin nicht ausgewählt. Wer will, der kann auch eine davon abweichende Meinung einnehmen, so wie man von allem eine Meinung haben kann. Meinungen und Tatsachen können eben zwei verschiedene Dinge sein, insbesondere dann, wenn die Tatsachen einer Meinung widersprechen. Zudem habe ich überhaupt keine Lust, über Grundsätzlichkeiten zu diskutieren, so wie es sich ergibt, wenn Inhalte eines Buches angezweifelt werden, das als Pflichtliteratur in der Berufsausbildung gilt. Dafür fehlen mir die Worte. Eine weitere Diskussion mit diesem Personenkreis erübrigt sich also. Es geht hier zudem überhaupt nicht um die Frage, ob etwas zusammenschaltbar ist oder nicht. Alles ist möglich. Lediglich die Vorteilhaftigkeit der Zusammenschaltung per Parallelschaltung verschiedener Systeme hat hier noch niemand erklären können, ausser über- den Preis. In diesem Sinne. |
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Zitat:
wenn einzelne Inhalte von guten, alten Büchern angezweifelt werden, egal ob sie auch in der Berufsausbildung benutzt werden, ist das natürlich völlig verwerflich. Da fehlen Dir sogar die Worte? Und mit solchen Leuten erübrigen sich weitere Diskussionen? Geht es noch? Mit der Einstellung wurden jahrzehnte Kinder mit Spinat gefüttert, weil da doch so viel Eisen drin ist. Bis einer gemerkt hat, das da ein Tippfehler im Spiel war. Und feste an Bücherinhalte glauben zu sollen, macht mich eh immer skeptisch, wenn das angeordnet wird. Ist aber, gebe ich zu, viel einfacher, als sich mit Argumenten auseinanderzusetzen. Ansonsten sagt mir meine praktische Erfahrung aus langen Jahren Bootspraxis, das ich hier auch ohne Argumente auskomme. Musste halt mit leben, ich darf mir ja auch Deine Auffassungen anhören. gruesse Hanse
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#97
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Tja und zu den Büchern und der Theorie ist zu Sagen:
“Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.
Die Hummel weiß das nicht und fliegt einfach.”
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#98
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@raeuberoni,
da du ja eher zum Schwafeln neigst, als dich zu konkreten, technischen Diskussionen herab zu lassen, bringt mir ein weiteres Eingehen auf deine Ausführungen nichts. Klare technische Aussagen/Erklärungen/Zusammenfassungen kann man von dir offensichtlich nicht erwarten. |
#99
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Zitat:
waren, das: Wissen ein, sich ständig änderndes Wesen hat. In dem Augenblick in dem es festgehalten wird, ist diese Manifestation bereits falsch. Ich denk mir mal, das eine praktikable Lösung irgend wo zwischen den beiden Aussagen liegt und das digitale,änderbare festhalten von Wissen (Richtung Wikipedia) einen guten Lösungsansatz bietet. Zum Thema: Wie bereits beschrieben, bin ich auch der Meinung. Parallelschaltung der genannten Batterien im Betrieb kein Problem. Bei Lagerung trennen.
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Grüße Michi Da ist keine Ziellinie.....
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#100
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Batterien parallel schalten
@ tritonnavi
Mit meiner Argumentation mussst Du dich nicht auseinandersetzen, mir persönlich wäre es völlig ausreichend, Du würdest das mit den Inhalten des Links in meinem Beitrag # 88 tun. Bei der Gelegenheit kannst Du dann auch die Quellenangaben unter die Lupe nehmen. Lass mich raten: Du wirst es nicht tun. Könnte etwas unangenehmes drin stehen, zumal ich auch annehme, das Du vom Vermögen nicht in der Lage bist, dieses zu tun. Ist aber auch nicht schlimm. Um nicht zugeben zu müssen, das man eigentlich überhaupt nichts von dem hat, was man Ahnung nennt, kommt dann die Behauptung, das was in Lehrbüchern steht, würde ohnehin nicht stimmen weil: Beim Spinat war das auch so. Obwohl vermutlich in keinem neueren Lehrbuch der letzten 40 Jahre derartiges stand. Kleiner Tip: Schreibt doch eure neuartigen Erkenntnisse einfach mal an solche Zeitschriften wie z.B. : "Elektropraktiker". Die Leser dieser Zeitschrift wissen das bestimmt noch nicht. Tut mir leid, muss jetzt hier enden, habe etwas wichtiges vor: Kaffee trinken gehen. Grüße. |
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