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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Parallelschaltung untersch. AH
Hallo zusammen,
ich habe mir im letzten Sommer im Bauhaus eine Vetus Marinebatterie (Naßbatterie) mit 108 AH zugelegt. Nun möchte ich eine 2. dazu kaufen und sie parallel anschließen. Leider gibt es die mit 108 AH nicht mehr. Der Nachfolger hat die Bezeichnung 105 AH, im Datenblatt wird die Kapazität mit 110 Ah angegeben. Bis auf die etwas geringere Tiefe sollte nach Datenblatt sonst alles gleich sein. Habt Ihr Bedenken, die beiden parallel zu schalten? Servus, Jonny
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Servus Jonny |
#2
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Bei Parallelschaltung spaltet sich das Forum in zwei Parteien.
Ich persönlich bin Bedenkenträger und sage: Möglichst trennen, wenn über längere Zeit nicht benutzt oder geladen. Die andere Partei, durchaus auch Fachleute, sagen: Egal, die Ladung gleicht sich irgendwann an.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#3
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Zitat:
das dauert nichtmal lange! ...allerdings immer an der kleinsten Kapazität. (abgesehen davon, dass die Ausgleichsströme die Batterien zusätzlich schädigen können) Wenn Batterien zu Gruppen zusammengeschaltet werden sollten sie nicht nur den gleichen Ah-Wert haben, sondern auch gleich alt sein. Solange die Batterien geladen werden, also ein "Ladestrom" fliesst, zB durch laufenden Motor, kann man dieses Ausgleichsbestreben vernachlässigen. Also Johnny, möglich ist das was Du da vorhast, aber hier so Niedergeschrieben würde ich Dir das nie Empfehlen... mit getrennten Hauptschaltern, oder einem 1,2 Both Schalter spricht aber nichts dagegen.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#4
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Also ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Beim Verbauen von nur 2 Batterien würde ich auch auf Trennung pledieren. Ich habe auch 2 Batterien verbaut, eine reine Starterbatterie und eine Verbraucherbatterie. Diese sind über Trennrelais und Trenndiode verbunden. Läuft der Motor werden beide Batterien über Trenndiode geladen. Schalte ich den Motor aus, trennt das Relais die Batterien. So kann ich getrost die Verbraucherbatterie leesaugen und trotzdem sicher starten. Im Notfall kann ich auch bei leerer Verbraucherbatterie die Starterbatterie mittels Batterieumschalter an die Verbraucher schalten um z.Bsp. ein Notlicht zu setzen. Ich denke das ist so die sicherste Variante. Gruß Ronald
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#5
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Völlig unfachmännische Aussage, aber Erfahrung. Hatte im WoMo 2 Batterien mit gleicher AH OHNE Trennschalter paralell geschaltet. Die haben sich m.E. "gegenseitig leer gezogen". Jetzt mit Trennschalter dauert es doppelt so lange, bis ich ans Netz muß. Sicherlich gibt es einen Elektriker / Elektroniker der dir das erklären kann.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#6
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es sollen ja auch nicht nur gleiche AH sein, sondern identische batterien...........
edit: ok, habe nach lehreicher belehrung, das was quatsch war gelöscht Geändert von -Mike- (17.03.2013 um 05:57 Uhr) |
#7
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Hallo zusammen,
erst mal Danke für Antworten. Mein Eingangsposting war vielleicht missverständlich. Ich habe in der Sealine natürlich eine Startbatterie und eine davon getrennte Verbraucherbatterie. Die Stromkreise sind getrennt. Die Verbrauerbatterie ist die Vetus 108 Ah. Ich möchte nun an die erste eine zweite Verbrauerbatterie anschließen, um auf Verbraucherseite eine höhere Kapazität zu haben. Ich hätte einfach die gleiche Vetus 108 Ah gekauft, wenn es sie noch gäbe. Vetus hat die aber durch die 105Ah, Kapazität 110 Ah, ersetzt. Die möchte ich nun zu der 108 Ah parallel schalten. Lt. Händler kein Problem. Ich möchte nach Möglichkeit vermeiden, 2 neue 105er kaufen und die 108er entsorgen zu müssen. Servus
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Servus Jonny |
#8
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Na, dann sollte das auch kein Problem sein.
Ich hab übrigens in meiner Werkstatt noch 2 x 108Ah Vetusse als Starter,Hilfs oder sonstwie mal was probieren Batterien, die sind von April 2001 ...und haben es neulich noch gemeinsam geschafft , einen lange stillgelegten LKW (24V) mit etwas orgeln anzustarten.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#9
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Genau davon reden wir.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#10
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Hallo
Bei diesem Fall denke ich, der Unterschied der beiden Batterien (Ah) ist so gering, dass es nichts macht. Zudem sind die Batterien auch vom Typ (Art und Hersteller) her gleich. Gruss vom Eidgenossen |
#11
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Zitat:
Eine 105 Ah Batterie mit 110 Ah ? Ach das ist dann die blaue Batterie, die grün lackiert ist !?! Zitat:
Bei Parallelschaltung ist die Summe beider Batterien max. das Doppelte der schwächsten Batterie. Für die stärkere der Beiden ist das auch kein Spaß, sie wird dauernd die Schwächere laden und dadurch selbst leiden. Zitat:
W |
#12
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Die Kapazität zweier unterschiedlichener, parallel geschalteter Batterien wird sich ganz bestimmt nicht angleichen, sondern nur die Spannung.
Mach es einfach. Über Winter oder sonstige längere Nicht-Gebrauchszeit kann man sie natürlich durchaus trennen, denn wenn eine einen wirklichen Defekt bekommt (z.B. Zellenschluss) zieht die die andere Batterie tatsächlich herunter und über längere Zeit kommt es dann zu einer Schädigung. Die Kapazität wäre übrigens auch dann nicht gleich, wenn du eine neue Batterie mit der gleichen Bezeichnung gekauft hättest, da die eine bereits gealtert ist. Gruß Friedhelm
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#13
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Zitat:
So steht es tatsächlich in der Beschreibung. http://www.bauhaus-nautic.info/sorti...terie-137.html Aber du bist ja immer schnell mit deinen Kommentaren.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#14
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Unterschiede können z.B. dadurch zustande kommen, dass sich die Entladerate der offiziellen Kapazitätsangabe laut Typenbezeichnung von der Entladerate der Kapazitätsangabe gem. den techn. Daten unterscheidet.
Um die Batterie vom der Nennkapazität her wirklich unterscheiden zu können, muss man also unbedingt die Entladerate wissen, für die die Nenn-Kapazität angegeben wird. Bei BSOL Batterien ist das z.B. auch so: Z.B. BTX 12-100LS (100Ah-AGM-Batterie) wird mit 101,9Ah bei C/10 Entladerate angegeben. (1/10 von C als Stromstärke) C/8 Entladerate soll dann 98,4Ah ergeben. Die C/20 Rate (die meist übliche Rate für die Kapazitätsangabe von Versorgungsbatterien) ist überhaupt nicht angegeben, muss aber logischerweise noch höher als 101,9Ah sein. Wahrscheinlich nennt man in der Typenbezeichnung für diese Batterie 100Ah, weil es so ein schön runder Wert ist. In dem vorliegenden Fall der Vetus-Batterie scheint es sich aber eher um einen Schreibfehler des Händlers im Angebot zu handeln, denn die im Bild gezeigte Batterie hat m.E. die Bezeichnung 110Ah-Batterie und nicht 105Ah-Batterie und die Angabe 110Ah bezieht sich auf die übliche Entladerate von C/20. |
#15
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Zitat:
Zu der Batterie habe ich nicht die Angaben von JonnyC angezweifelt, sondern mich über die Herstellerangaben gewundert. Ursache könnte eine unterschiedliche Normung sein. Ist trotzdem doof, findet Ihr nicht ? W |
#16
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Auf www.vetus.com stehen folgende techn. Spezifikationen:
108Ah: Capacity 108 Voltage (V) 12 V Cold cranking amps CCA (EN) 735 Reserve capacity (minutes) at 25A 180 Dimensions (height x width x depth) (inches) 13 x 6 25/32 x 9 7/32 Dimensions (height x width x depth) (mm) 330 x 172 x 234 Weight (lbs) 57,32 Weight (kg) 26 105Ah: Voltage (V) 12 V Cold cranking amps CCA (EN) 710 A Reserve capacity (minutes) at 25A 108 Weight (kg) 25,6 Dimensions (height x width x depth) (mm) 345 x 175 x 230 Capacity C5 (Ah) No Weight (lbs) 56,4 Dimensions (height x width x depth) (inches) 13 9/16 x 6 7/8 x 9 1/16 Capacity C20 (Ah) 110 Ah Entweder ich kaufe 2 neue 105er oder ich versuche im Internet zu der vorhandenen 108er (die ist noch kein Jahr alt) noch eine zu bekommen. Servus
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Servus Jonny Geändert von JonnyC (17.03.2013 um 22:26 Uhr) |
#17
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Bei der Angabe "Reserve capacity (minutes) at 25A 108" für die 105 handelt es sich offensichtlich um einen Schreibfehler im Vetus Katalog, den alle Anbieter von dort übernommen haben. Der Wert muss richtig 180 lauten, wie bei der 108.
Servus
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Servus Jonny |
#18
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'abend allerseits,
Wenn ich mir so einem Bleiakku anschaue, ich meine innen drin,dann sind das 6 Plattenpaaremit einer bestimmten Größe. Je größer die Platten sind, desto mehr Kapazität haben sie. Wenn ich nun 2 Akkus parellel schalte, vergrößere ich die Platten. Wenn nun beide Akkus die gleiche Spannung aufweisen (bitte vorher messen) fließt kein Ausgleichsstrom. Ist die Spannung unterschiedlich, bewegt sich Ladung von dem Akku mit der höheren Spannung zu der mit der niedrigeren Spannung. Genau dies passiert, wenn man mit einem Auto einem anderen Starthilfe gibt. Es werden knallhart die beiden Akkus zusammengeschaltet. Das hier dann so richtig Strom fließt, sieht man ja am Brutzeln der Kontakte, wenn die Starthilfekabel angeschlossen werden. Es ist egal, welche Kapazitäten die Akkus haben. Zurück zum Boot: Wenn ich 2 Akkus in ein Boot einbauen würde, würde ich sie aller Wahrscheinlichkeit nach parallel schalten und erst im Fehlerfall wieder trennen. Aber momentan erübrigt sich bei mir die Frage, da ich noch kein Boot habe. Ich glaube, das ist wie mit der Religion. man muss für sich entscheiden, wie man es haben will. Die Unterschiede liegen m.E. in der Bedienung und dem Gefühl, mit dem Umschalter noch eine Reserve zu haben, während bei der Parallelschaltung: Wenn leer, dann leer. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie) |
#19
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Zitat:
die Spannung der Batterien kann ruhig dieselbe sein, es fliesst aber trotzdem ein Ausgleichsstrom; die Kapazitäten der beiden Batterien verhälten sich ähnlich wie "kommunizierende Gefässe", der Stromfluss kommt wegen der unterschiedlichen Innenwiderstände zustande! Durch die Parallelschaltung wird ein Stromkreis geschlossen, auch bei gleicher Spannung liegen aber verschiedene Innenwiederstände an, weswegen eben dieser Strom ständig fliesst, und zwar solange, bis durch chemische Reaktion der Bleiplatten der Innenwiderstand gleich ist. Die höhere Kapazität wird solange belastet, bis sie an die niedrigere angeglichen ist. Praktisch bedeutet das einen Leistungsverlust der "besseren" Batterie, diese Angleichung der Kapazitäten geschieht innerhalb weniger Tage. Ich habe das in der Praxis bei Solaranlagen, die später mal "erweitert" wurden schon oft erlebt; die Batterien sind dauerhaft und unumkehrbar geschädigt! Also auf gar keinem Fall unterschiedliche Batterien über einen längeren Zeitraum parallel schalten! Edit : ...doch, tun sie ;)
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (17.03.2013 um 23:52 Uhr) |
#20
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Hallo Ölfinger,
willst Du das ohmsche Gesetz neu definieren? Wenn die Spannung = 0V ist bekommst Du bei I=U/R immer 0A raus. Der Innenwiderstand kommt dann beim Stromfluss zum tragen, also wenn die Akkus ge- oder entladen werden. dann fließen unterschiedliche Ströme. Nimm mal 2 unterschiedlich große Eimer, bohre unten ein Loch rein, und verbinde die 2 Eimer mit einem Schlauch. Von mir aus mit unterschiedlichen Schlauchanschlüssen, die den Innenwiederstand simulieren sollen. Fülle nun die Eimer mit Wasser. Wenn die Eimer den gleichen Pegel haben (Beim Akku die Spannung) fließt kein Wasser mehr. Nun hoffe ich , die Erklärung war verständlich, obwohl der Vergleich ein wenig hinkt, da wir hier ja nur einen Schlauch/ ein Kabel haben. VG Bernd
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#21
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@JonnyC:
Zitat:
Wenn du jetzt eine neue 108er kaufst, dann hat die mit Sicherheit eine Abweichung in der Kapazität zur alten 108er, die sich im gleichen Rahmen bewegt. Kauf die 105er (manchmal auch 110er genannt, ist auch völlig wurscht), schließ sie parallel an die alte Batterie an und gut ist. @Ölfinger: Zitat:
Wo hast du denn den Quark her? |
#22
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...also ich würde da jetzt auch keine mathematische Formel draus machen,
aber schalte mal verschiedene Kapazitäten parallel... Ich habe das oft bei Solaranlagen gesehen, die später erweitert wurden, oder auch bei Booten, weil viele einfach vergessen die Batterieschalter auszuschalten, obwohl verschiedene Batterien verbaut sind. In diesem Fall um den es hier geht ist der Unterschied nun fast vernachlässigbar, aber in dem Beispiel mit 100 und 50 Ah würde ich ne Kiste Bier drauf wetten, das nach einer Woche die 100er keine 100 Ah mehr hat, sondern geschädigte Platten.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#23
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Was für einen "Aufstand"? Die vielen unterschiedlichen Auffassungen zeigen, wie berechtigt die Frage im Augangsposting ist.
Ich ziehe für mich das Fazit, dass die Differenz bei der Kapazität zu vernachlässigen ist, werde die 105er kaufen und parallel zur vorhandenen 108er schalten. Wenn das Boot längere Zeit nicht genutzt wird, werde ich die beiden Batterien trennen. Zur Überwachung der Ladung habe ich einen Nasa Clipper BM-1 montiert. Danke für die zahlreiche Unterstützung. Servus, Jonny
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Servus Jonny |
#24
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Du wolltest unbedingt eine neue zusätzliche Batterie kaufen, die baugleich zu deiner alten Batterie sein sollte oder, wenn das nicht klappt, wolltest du 2 neue identische Batterien kaufen.
Beides ist m.E. übertrieben und deshalb schrieb ich von "Aufstand". Dass eine Batterie, die bereits eine Zeit genutzt wurde, nicht mehr völlig identisch (Kapazität, Innenwiderstand) mit einer neuen Batterie mit gleichen Nennwerten sein kann, dürfte unstrittig sein. (Batterien altern bekanntlich) Von daher würde der Kauf einer baugleichen, neueren Batterie keinen wirklichen Vorteil gegenüber einer Batterie mit offensichtlich leicht abweichenden Nennwerten bringen. Sowohl die reale Kapazität, als auch der reale Innenwiderstand wären in beiden Fällen leicht unterschiedlich. 2 neue, baugleiche Batterien zu kaufen, würde dir zwar die (für dich anscheinend beruhigende) Gewissheit bringen, dass die (auch nur nahezu) von den realen Werten her gleich sein müssten, aber du hättest auch doppelt Geld ausgegeben und eine, wahrscheinlich noch durchaus intakte Batterie, wäre überflüssig. @Ölfinger: Zitat:
Deine Aussage Zitat:
Außerdem solltest du mal auf die, m.E. völlig berechtigten Einwürfe von @Schwimmer (wie kann ein Strom fließen, wenn die Spannung gleich hoch ist und wie soll da der Innenwiderstand eine Rolle spielen), versuchen, einigermaßen handfest, unter Beachtung anerkannter Regeln der Elektrotechnik, ein zu gehen. Ich habe heute extra mal eine 75AH mit einer 12Ah parallel geschaltet (beide voll geladen), mal sehen was in ein paar Tagen geschieht. Da wird es jetzt auch kompliziert, denn die Leerlauf-Spannung der kleinen Batterie war minimal höher, als die der großen Batterie und es floß deswegen, völlig entgegen deiner "Kapazitätsausgleichstheorie aufgrund unterschiedlicher Innenwiderstände", ein Strom zur großen Batterie. Bevor die 75Ah wieder ins Boot geht, werde ich deren Kapazität noch einmal überprüfen (letzte Prüfung war im Herbst) Geändert von tritonnavi (18.03.2013 um 19:18 Uhr) |
#25
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Zitat:
werde dan auch hier das ergebnis posten.
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