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#76
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Hallo,
ich habe gerade in den Seiten von CLC gestöbert und bin auf das hier gestoßen. Deko Tips und teilweise mit Beschreibungenwie sie gemacht wurden... http://www.clcboats.com/boatbuilding...013-part3.html Viel Spass beim Lesen. .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron ![]() http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#77
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Ja, das sieht schon cool aus. Allerdings sind diese Intarsien nix für mich
![]() Kleines Update: Gestern habe ich meine erste Vakuuminfusion beim Skeg versucht - das Ergebnis sehe ich heute. Brauche noch Breather-Vlies, mit dem Bleeder ist das zu viel Harzverbrauch. Aus dem Baumarkt habe ich für ein paar Dollar ein Stück Rohr mit 2 Endkappen gekauft und daraus eine Harzfalle gebaut – die Teile sind gekauft meist sündhaft teuer, warum auch immer… Die Cockpitlippe musste ich nachspachteln und jetzt erstmal mühsam schleifen, zum Schluss kommt noch eine Lage Carbon drauf. Rumpf ist von innen jetzt mit einer Deckschicht Epoxy versiegelt, im Fußbereich habe ich noch ein Stück Hybridgewebe verlegt um gegen zu starke Abnutzung gewappnet zu sein…
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#78
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Sag mal was ist denn hier draus geworden? Irgendwie seh ich nur noch Schwarz ...
Hast ja geschrieben das Du es Beizen wolltest aber das sieht eher nach Schwarz anmalen aus, oder? Schreib mal bitte was dazu wie es weiter gehen soll. Gruß! Dirk |
#79
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Hi Dirk, das täuscht
![]() Irgendwo hatte ich schon ein Bild vom Beizen hochgeladen. Es ist etwas dunkler geworden als geplant aber davon abgesehen ist es def. nicht schwarz. Aktuell ist auch noch Abreißgewebe drauf, richtig sehen kann man also erst nächste Woche was… |
#80
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![]() Zitat:
Es ging mir auch eher um die Kleinen Bildchen und Symbole. Irgendwo in den Beschreibungen stand, dass ein Erbauer sein Bild auf ein Stück Reispapier gesprayt hat und unter das Laminat gelegt hat. Das Reispapier ist beim Laminieren durchsichtig geworden und das Grafitti bleibt sichtbar. Wenn man das mit einer Schablone herstellt kann man mit verschiedenen Farben arbeiten, hat aber durch die Schrift und Symbole trotzdem einen hohen Wiedererkennungswert. Das Firmenlogo ist super geschützt und das Ganze ist sowohl billig als auch schnell herzustellen. .
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#81
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Ja das mit dem Reispapier kenne ich. Allerdings ist es so, dass es nicht vollständig transparent wird, das sollte man beachten. Insgesamt wirkt es mir ein bisschen zu Laienhaft aber das ist Geschmackssache.
Zukünftig würde ich diese Arbeiten schon gerne unter die Glasfaser verbannen aber jetzt kommt es erstmal drauf. |
#82
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Es geht mit Vollgas in den Endspurt, ich hab nur zu wenig Zeit, das alles zu dokumentieren. Das Skeg kostet mich viel Zeit, ein paar andere Details auch.
Hier kommentarlos ein paar Bilder…
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#83
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Nach dem ganzen geeier mit der Skegbox aus Holz habe ich das ganze jetzt doch aus Glasfaser gemacht. Da die Box später nicht mehr zugänglich sein wird, war mir das sicherer.
Auch die Halterung für den Sieg-Schieber ist fertig… Gesamtgewicht für das ganze Skegsystem sind 100g, da ist aber noch mehr zu holen.
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#84
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Hallo Matthias,
Danke für die Einblicke in deine Werkstatt! Wenn Du die Boote in Kleinserie bauen willst, habe ich für den Skegkasten einen Tipp für dich: Mach dir eine Kernform dafür, die Du mit Trennmittel behandelst, mit Gewebe überziehst und dann vor dem Aushärten des Harzes von unten in den vorgefrästen Schlitz im Rumpf einsetzt. Für die Lagerachse könntest Du zunächst einen ebenfalls mit Trennmittel behandelten Passstift einsetzen, der zum Entfernen der Kernform herausgezogen wird. Ich nehme an, der Lagerzapfen fürs Skeg wird wasserdicht eingeharzt? Wie hast Du das Skeg selbst hergestellt? Holz-Formstück mit CFK überzogen? Als alter Flugmodellbauer würde ich für so ein Teil eine Negativform machen, speziell wenns nicht bei einem Einzelstück bleiben soll. Das kann man dann auch viel besser profilieren. Für meinen Zweier habe ich sowas fürs Ruder geplant und werde das dann hier im Forum dokumentieren. Wenn ich das Boot in diesem Stadium so sehe, würde ich beinahe vorschlagen, für eine Kleinserie zumindest die untere Rumpfschale in einer Negativform als Sandwich ohne Holzkern zu bauen. Alle Techniken dafür beherrschst Du ja schon. So ein Hybridkajak hab ich zwar noch nicht gesehen, aber für deinen Fall könnte das gut passen. Gruß, Martin
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#85
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Hallo Martin,
ich hatte erst mühsam eine Holzform als Skegbox gefräst, dann aber Angst bekommen, dass das mal irgendwann Kratzer bekommt und verrottet. Für die GF-Box habe ich jetzt einfach eine Positivform gemacht (da das Skeg ja innen sitzt, ist Negativ hier die falsche Lösung). Allerdings hat das Teil eine Hinterschneidung, weshalb es mit einer Dauerform nicht Funktioniert. Klar, teilbar wäre machbar aber sollte ich davon mal mehr Herstellen, geht das am schnellsten mit einer Frässchablone. Für andere Kleinteile würde ich mir mal irgenwann Negativ-/Positivformen 3D-drucken lassen aber das ist Zukunftsmusik. Der Lagerzapfen aus Delrin wird von außen noch mit Glas abgedichtet, richtig. Das Skeg ist aus Holz und mit Hybridgewebe überzogen - das war eine Scheißidee, da beim zurechtfräsen und schleifen das Kevlar natürlich wieder ausgefranst ist und ich dann noch mit GF überziehen musste. Nächstes Mal direkt Kohle und Glas, fertig. Rumpf ohne Holzkern hat eigentlich nur den Vorteil einer kleinen Zeitersparnis. Das Gewicht würde aber kaum niedriger und die Kosten definitiv höher, da Schaumstoff oder gar Wabenmaterial deutlich teurer sind als WRC. Dazu kommt, dass das Holz eben doch etwas mehr ab kann als die anderen Materialien - es ist einfach ein genialer Kompositwerkstoff, der nur in Vergessenheit gerät, weil er schlecht zu berechnen und nicht industriell verarbeitbar ist. |
#86
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Hallo Matthias,
Nach meinem Verständnis meint der Begriff Negativform immer das Gegenstück zum fertigen Objekt, d.h. es bildet das Gegenstück zur gewünschten Oberfläche. Wenn Du nun eine Form für einen Skegkasten machst, wäre das eine Innenform, aber immer noch eine Negativform. Teile, die am fertigen Boot verbleiben, würde ich eher nicht als Form bezeichnen, sondern als Formkern. Auch bei Hinterschneidungen ist prinzipiell eine Innenform möglich, die muss dann aber auch mehrteilig sein und man hätte z.B. ein Mittelsegment, das man beim Entformen zuerst rauszieht, damit die anderen Formsegmente Platz zum Entformen bekommen. Aber kannst Du den Skegkasten nicht so konstruieren, dass es innen keine Hinterschneidungen gibt? Der große Vorteil einer Negativform für die Rumpfschale ist, dass Du nur ein einziges Mal die Arbeit zum Erreichen der gewünschten Oberflächengüte aufwenden musst, nämlich beim Urmodell. Bei den in der Form hergestellten Rümpfen kannst Du direkt eine hochglänzende glatte Oberfläche erzielen, die keinerlei Nacharbeit mehr erfordert. Flugmodellrümpfe habe ich so schon komplett "von hinten" aufgebaut, also zuerst die oberste Lackschicht in die Form gespritzt und dann Schicht für Schicht nach innen gearbeitet. Ich glaube nicht, dass Du eine Rumpf-Unterschale in Leistenbauweise mit 15-20 Arbeitsstunden hinbekommst inklusive kompletter Gewebebeschichtung, Lackierung und Oberflächenbearbeitung. Bei Negativbauweise sollte das gehen. Dass der Holzkern dem Boot sehr gute mechanische Eigenschaften verleiht und das nur schwer in reiner Kunststoff- Sandwichbauweise zu errechen ist, wäre natürlich noch ein Argument. Skeg und Ruder liegen in Funktion und Eigenschaften so nahe an denen eines Tragflügels, dass ich mir hier sicher bin, mir ein Urteil erlauben zu können. Beim Skeg würde es sich aus strömungstechnischen Gründen schon lohnen, ein Laminarprofil einzusetzen. Die Maßtoleranzen liegen dann aber in der Größenordnung von Zehntel-Millimetern, besonders im Bereich der Profilnase. Das lässt sich auf keinen Fall mit reiner Handarbeit in Positivbauweise erreichen. Auch die heute erhältlichen 3D-Drucker sind für optimale Qualität eher zu ungenau. Die Profildicke wählt man nach dem maximalen Anströmwinkel. Je höher der ist, umso dicker muss das Profil sein, was natürlich den Minimalwiderstand bei Geradeauslauf erhöht. Den Übergang vom Rumpf zum Skeg müsste man eigentlich als Hohlkehle ausführen. Das ist aber ziemich viel Aufwand und verhindert auch eine einziehbare Lösung. Gruß, Martin Geändert von Luftschiffer (04.07.2013 um 23:39 Uhr) |
#87
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Luken sind ausgesägt, das war überraschenderweise easy.
Skeg macht weiterhin probleme. Heute ist Endspurt angesagt, deshalb kein weiterer Kommentar ![]()
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#88
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Hier der aktuelle Stand.
Eigentlich wollte ich bis Samstag fertig sein aber es hat einfach nicht hingehauen. Leider habe ich in der Eile auch das Gewicht nach oben getrieben, weil ich an diversen Klebestellen viel zu viel Harz gelassen habe. Jetzt ärgert es mich aber ich wollte ja unbedingt fertig werden… ![]() Die Hälften sind jetzt verklebt, die Luken sitzen, jetzt folgen die Schleifarbeiten und das Lackieren. Eine Frage habe ich heute aber an Euch: in den Lukenlippen (die Luken schließen unsichtbar mit Magneten) habe ich eine versenkte Fuge laminiert, die ich mit Sikaflex füllen will, um eine perfekte Dichtung zu erzielen. Hier wäre am praktikabelsten, wenn ich die Masse einspritze, kurz Flachziehe und dann die Deckel direkt aufsetze. Die Frage ist jetzt: Was kann ich als Trennmittel verwenden, damit ich die Luke wieder ab bekomme. Beim Laminieren hatte ich klares Tesaband verwendet aber das mache ich nicht nochmal, da ich die Kleberückstände immer noch nicht ab bekommen habe. Vakuumfolie wäre evtl eine Möglichkeit aber ich weiß nicht ob die nicht am Sika haften bleibt. Jemand Erfahrungen dazu?
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#89
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Hallo Matthias,
SIKAFLEX als Dichtung für die Luken zu verwenden halte ich für eine ganz schlechte Idee. Besser wäre aus meiner Sicht eine passende Moosgummischnur, die Du in die Nut einlegst und bei Notwendigkeit (Beschädigungen, Sand, weitere Gründe) einfach entnehmen und tauschen kannst. Die hat außerdem genügend Elastizität, um auch unterschiedliche und größere Spaltbreiten sicher zu überbrücken. Derartige Schnüre gibt es günstig als Meterware und den erforderlichen Kleber (zum Verbinden der Enden) auch. Die Schnur wird in die Nut nur eingelegt. EIne andere Möglichkeit wären Fenster- oder Türdichtgummis. Mein Werkzeughändler vor Ort hat da eine ganze Kollektion, woraus man sich auch prima Abdichtungen für die Werkzeugschränke machen kann. Die haben an den Rückseiten teilweise Kleber dran, so dass man die nach Abziehen der Schutzfolie einfach aufkleben kann. Wie es aussieht, wenn man derarige Profile wegen Beschädigung tauschen muss, weiß ich aber nicht, meine haben bisher das "ewige Leben". Warum ich die SIKAFLEX-Lösung nicht mag, hat folgenden Grund. Ich habe das an meiner kleinen MicroMagic (Modellsegelboot) so gemacht und immer Wasser im Rumpf gehabt. Nachdem ich das alte Zeug entfernt und die Moosgummischnur eingelegt hatte, war der Spuk vorbei. Wegen Moosgummidichtungen schau mal hier nach, die gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen. Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#90
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Hallo Dietrich,
danke für den Hinweis. Leider ist das mit der Materialbeschaffung hier in Kanada nicht so einfach, ich hätte am liebsten Butylkautschuk verwendet aber daran brauche ich hier gar nicht denken. Ich habe ein Dichtungsband, das aber leider nicht die nötige Qualität für den Wassereinsatz hat. Mal sehen wie es weiter geht… |
#91
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Hi
Ich lese gern Deine Bauberichte und finde es super das bei Dir die Technik und nicht die "Holzoptik" im Vordergrund steht.Ein schöner Lack egal welche Farbe sieht bestimmt sehr gut aus.Kannst Du Deine Luckenverschlüsse mal fotografieren oder beschreiben,sämtliche Lösungen mit Schnallen oder Gummis gefallen mir nicht so. Grüße Harry
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#92
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Hallo Harry,
ich kann gerne mal noch ein Foto machen aber besser Du gibst mir noch ein paar Wochen Zeit, ich will das beim nächsten Kayak besser machen. Das Prinzip ist folgendes: - Luken aussägen (mit dünnem Blatt) - Magneten in Deckel versenken und einlaminieren - Luke mit Klebeband von oben exakt platzieren, auf der Innenseite zum Schutz mit Klebeband/Trennmittel behandeln - auf der Innenseite am Rumpf eine Kante laminieren, darauf die Gegenmagnete platzieren (rutschen schön von selbst in Position) und dann nochmal darüber laminieren. - Nach dem Aushärten Luke abnehmen und alles säubern, die Laminatkante etwas stutzen. Wie gesagt, die Dinger funktionieren zwar aber ich habe das echt nicht sauber gemacht und zu viel Material verheizt, weil ich schnell fertig werden wollte. Das rächt sich immer! Ich will für die Dichtungen mal Sugru ausprobieren, werde dann wieder hier berichten. Geiles Zeug (www.sugru.com) und nicht so eine Sauerei wie Sikaflex (das nur gut aussieht, wenn man danach schleifen oder fräsen kann)… Im übrigen ist die Zahl der Magneten so eine Sache. Aktuell bekomme ich die hintere Luke nicht auf und muss wohl oder übel irgend eine Art Schlaufe ran machen ![]() |
#93
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Hallo Matthias,
Zitat:
Viele Grüße Dietrich
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#94
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du hast meine Zwickmühle genau erkannt
![]() Ich hätte noch so eine Mulde übrig aber so richtig warm werde ich nicht mit der Idee, dass da immer Wasser drin steht. ich kümmere mich drum, wenn die Dinger richtig dicht sind – jede minimale Distanzerhöhung zwischen den Magneten senkt die Kraft sehr deutlich (aber gleichzeitig sollen die Luken ja auch bündig bleiben). |
#95
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Wow - tolle Ausführung. Als "langsamer Hobbybauer" kann ich über Deinen professionellen Bau nur staunen.
Nur - einen Vorteil habe ich auf meiner Seite - bei meinem Night Heron wird's genügend kleine Unsauberkeiten als Beweis dafür, dass ich das Ding auch wirklich selbst gebaut habe, geben ![]() Bei Dir dürften die Reaktionen eher in Richtung "ach was, das sagt der doch nur, das Teil ist nie und nimmer ein Eigenbau" gehen... ![]() Vielen Dank für Dein Teilen von Tipps & Tricks!
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#96
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Während ich drauf warte, dass die Luftfeuchtigkeit sinkt (heute 85% und 30°C), hier ein paar Bilder vom wartenden Boot.
An der Nahtstelle habe ich nochmal etwas Spachtelmasse angebracht, darüber einen Glasgewebestreifen und dann nochmal ein wenig Spachtel. Das ganze ist jetzt geschliffen bis hoch auf 320er Korn, am Deck habe ich noch einen 400er Nasschliff gemacht. Der Rumpf hat immer noch einige Fehlstellen durch aufschwimmendes Gewebe entlang der Vakuumspirale – das lässt sich nur mit sehr viel Spachtel (=Gewicht) unsichtbar machen und das lasse ich jetzt einfach sein, sieht ja eh keine Sau und beim nächsten Mal mache ich den Fehler nicht nochmal. Ich hoffe, dass ich morgen mit dem Lack loslegen kann. Wird jetzt übrigens doch schwarz statt weiß ![]()
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#97
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ok, ich wollte nicht mehr warten und die Luftfeuchte ging immerhin auf 50% runter - dafür 38°C Außentemperatur.
Heute war schwarz dran (2x), morgen hoffentlich nur noch Klarlack. |
#98
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Moin Matthias,
sieht sehr schön aus. Wenn ich es richtig sehe, hast Du so etwas wie ein Logo eingearbeitet? Gibt es dazu einen "näheren" Blick und wie hast Du es denn nun gemacht? Bei den Eingriffmöglichkeiten, die Du jetzt für die Luken verwirklicht hast, musst Du aber bei jedem Kajak ein paar Tüten Gummibärchen dazugeben ![]() ![]() ![]() ![]() Für die Befestigung ("Zurrlaschen") von "Deckslasten" hast Du Mulden mit Stegen drin verwirklicht, oder? Hast Du vorher mal geprüft, was Du da dran hängen kannst? Wäre ja schade, wenn im Eifer des Gefechts plötzlich inbrünstig folgende Liedzeile ( in Anlehnung an ein altes deutsches Volkslied) gesungen wird: "Wenn das Boot aber nun ein Loch hat! - lieber Matthias, lieber Matthias ..." und so fort ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Viel Erfolg weiterhin Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ |
#99
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Andererseits sind diese Stege aus einem UD-Carbonstab, den ich testweise mal gebastelt habe (ich konnte ihn nicht brechen). Allerdings sind diese Mulden noch mein größtes Sorgenkind. Ich habe hier Styroporrohlinge gemacht und mit Tesafilm abgeklebt, dann darüber laminiert. Da ich habe Faserfixierspray verwendet habe, löst sich der Tesa jetzt nicht mehr aus der Form und die Teile sehen super scheiße aus. Ich werde das bei Zeiten nochmal neu machen müssen. Für das nächste Boot habe ich schon eine simplere und leichtere Lösung im Kopf. |
#100
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Hallo Matthias,
wie war das noch, das erste Boot für den Feind, das zweite für den Freund und das dritte dann für sich selber. Das geht mir auch so. Bei meinem 2. Luftkissenboot kommen mir so viele Ideen wie ich das nächste besser machen kann. Es sind einfach zu viele Details, die erst während dem bauen und benutzen auftauchen. Diese schon beim ersten Bau ohne Vorerfahrung einfließen zu lassen ist schier unmöglich. Beim dritten wirds dann beinahe perfekt. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF ![]() |
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