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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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#76
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#77
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Würdest du sagen, das du hinter dem Schubverband weniger Strömung hättest?
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#78
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Hallo Stefan,
nein, eher im Gegenteil wenn ich sehr nah bin, der Rückschub der großen Schiffe ist schon strak . Aber so ab 10-15 m läßt sich das Boot nicht mehr wirklich beeindrucken, nur etwas am Steuer korigieren wegen der Wirbel . Beim Überholen, Abstand 10m auch, egal ob ich oder der Frachter überholte, kein Verzögern und auch Beschleunigen merklich . Auch hier nur Arbeit am Ruder, Bereich Bugwelle und Schraubenwasser . Ich fuhr oft sehr dicht am Hang und es war nicht selten zu sehen, wie Überholmanöver der Dicken nicht mehr gelangen, weil ich im optimalen Wasser fuhr . Kommt man sogar bis 5m heran, hatte ich auch ein paar km, muß man immer wissen, dass nach dem Überholen der Heckwelle sich die Schiffe gerne anziehen . Entsprechen bereit sein und steuern . Grüße : TOMMI
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#79
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Ich sprech den Berufer in so einer Situation an und sag ihm, das ich mal kurz langsam mach. Der geht dann weiter in den Strom und ich spar mir das gegensteuern. Ist doch für beide einfacher.
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#80
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Auch ne Möglichkeit aber der Schiff-Schiff Blickkontakt war
immer so nett . Und der 30 t Dampfer läuft ja auch einfach super . Naja, und der bei Neuss kam weiter in der Fahrrinnen Mitte einfach nicht an mir vorbei . In meiner Linie wäre er vielleicht 0,2-0,4 km schneller gewesen . Immerhin, durch Ihn weis ich nun, dass das Saugrohr zu kurz ist . Grüße : TOMMI
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#81
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Ich habe durchaus die Erfahrung gemacht das hinter einem großen die Strömung geringer ist. Leider reicht es dann trotzdem nicht für mein Boot um den Abstand zu halten. Wäre ja der sparsamste Weg zu Berg...
MFG S |
#82
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Zitat:
Weil Xanten ja leider keinen Hafen hat, mal abgesehen von den im Südsee. Grüße Totti
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#83
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Zitat:
Gruß Christian
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#84
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Ja, in der Marina in Rees sind mehrere Yachtclubs, auch Rheinberg hat da einen.
Leider ist die Marina vollkommen abgelegen und auf der anderen Rheinseite, also rechtsrheinisch. Grüße Totti
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#85
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Zitat:
Du sprichst jetzt vom Mahnensee (rechtsrheinisch)!! Der ist oberhalb von Rees. Der WSV-Xanten liegt gegenüber von der Stadt Rees linksrheinisch!!!
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#86
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Zitat:
Ist da doch was? Ich hatte am Wochenende noch ein Gespräch mit den Leuten aus dem FZX. Ich hatte mal angeregt, dass die den Finger vom Rhein verlängern in den Südsee oder aber was am Nordsee machen, da könnte man auch prima eine Marina platzieren. Zumal die Leute vom FZX ja eh sehr ausgeschlafen sind und viel bewegen. Wäre zu aufwendig mit Schleuse. Aber die hatten auch gesagt, es wäre nur ein Steg am Anleger der Fähre, aber keine Marina oder ein Verein. Dann schaue ich mir das da mal an, ich bin eh täglich in Xanten. Grüße Totti
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#87
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Totti,
glaub es mir oder dem FZX Nochmal: Bei Stromkilometer 838 befindet sich linksrheinisch die Einfahrt in ein ehemaliges Baggerloch. Das ist gegenüber von der Stadt Rees. Dort befindet sich der Verein mit kleiner Steganlage, der WSV-Xanten! bei Stromkilometer 842,5 befindet sich rechtsrheinisch die Einfahrt in den "Mahnensee". In Xanten selber findest Du bei Stromkilometer 823 nur den Stadtsteiger und eine Rampe für die Fußgängerfähre. Diese Zeilen schreibe ich Dir als Patentinhaber und Rheinlotse LG Christian
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#88
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Ich glaube es dir ja, alles ist gut.
Ich hatte ja auch gehört, dass es da was geben soll, hatte das aber wieder vergessen und gerade letztes Wochenende nochmal nachgefragt. Die Marinas Emmerich, Rees, Wesel und Duisburg kenne ich auch, da war ich überall. Xanten ist mir persönlich aber sehr sympathisch, weil ich da auch jeden Tag bin und es von Rheinberg schnell erreichbar ist. Emmerich ist wohl klar das Beste, wenn man an das Fahrgebiet denkt (ohnehin eine geile Marina mit netten Leuten)... Grüße Totti
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#89
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Jachthafen Rees/Xanten
Da Isser:
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#90
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Ich werde da spätestens zum Wochenende mal hinfahren, danke dir.
Grüße Totti
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#91
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Ich war heute dort, ziemlich abgelegen. Ich brauche exakt 30 Minuten von meiner Haustür bis zum Parkplatz. Das ist eine Marina, welche ich gar nicht (mehr) auf dem Schirm hatte und es ist die einzig Nahe linksrheinisch. Würde wohl auch gut passen... Wahrscheinlich kann man nur über Vereinsmeierei an einen Liegeplatz kommen, ist ja in Vereinshand.
Und ich habe ein Boot gesehen, was gerade exakt in mein Beuteschema passt und offenbar schon länger nicht mehr bewegt wurde, sieht jedenfalls verlassen aus. Haben wir hier im Forum jemanden aus dem Xantener Verein? Grüße Totti
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#92
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Ich hätte zum Schleppboot noch ein paar Fragen:
Ist es vermessen 15m lang? Musst du deswegen ein Patent haben für Rhein, Lek und Waal? Musstest du ins deutsche Register, Stichwort „alle Schleppboote“ bzw. wegen Gewicht? Woher bekommt man bei einem sehr alten Boot Messbrief und andere Papiere, deutsche Behörden stehen auf Papiere. Gibt es eine Untersuchungspflicht mit Schwimmtest und solches Zeug? Ich frage deshalb, weil ich auch gerade ein sleepboot im Visier habe. Grüße aus Zündorf Gerhard |
#93
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Hallo BF- u. Bootsfreunde zusammen .
Hallo Gerhard, sorry für die verzögerte Antwort : 1. Ich habe die Ausbildung zum Sportpatent gemacht, s.h. : https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=200862 Gilt folglich binnen bis 25m Länge . 2. Ich meine ab 10 Tonnen ist die Grenze . Eintragung ins Schiffsregister Binnen oder See . 3. Ja wir haben einen NL Messbrief zum Schiff . Wenn Du das nicht bekommen kannst, gibt es in D die Möglichkeit, A Binnen : Vermessung der SUK, hier kommt ein Außendienstler zum Boot . oder B See : Vereinfachte Vermessung des BSH . Hier genügen bis 24 m Länge, das Einsenden von Fotos, Zeichnungen, Bilder mit Bandmaß z.B. . 4. Technische Prüfungen, auch später wiederkehrende, gibt es in D beim Sportboot nicht . Grüße : TOMMI
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Rhein-Mosel-Tour Fahrdaten 2019-09-20-25
Hallo geschätzte BF- u. Bootsfreunde .
Ich schiebe mal die Daten der letzten Fahrt hier dazwischen, da ich diese gerade vorliegen habe . Den Brennstoff kann ich in der Tour-Summe mit +- 5 L benennen, die Zwischenetappen leider mit +- 10 L Tolleranz . Es ging zunächst von Mondorf Rhein 660 bis 592 in die Mosel . Rhein Bergfahrt 68 km in 7,25 h mit 110 L = 1,62 L/km und 9,83 kmh SOG im Schnitt . Dann Koblenz-Treis, bei km 67 Treffen mit Saint-EX-nach Cochem zurück, wieder weiter zu Berg bis Zell km 87,6 und zurück Cochem-KO-Mondorf . Mosel 210 km mit meistens 12,5 kmh im Wasser 165 L = 0,79 L/km Aber auch 52 km hiervon 13-14 kmh . Rhein Talfahrt 68 km in 4,26 h mit 35 L = 0,51 L/km und 15,96 kmh mit 1000 1/min . Summe : 346 km mit 310 L = 0,90 L/km . Exakt gemessene Daten, Drehzahlen und Boots-V : Welle : Motor : V-Boot : 375 1/min 1092 1/min 11,5 kmh 411 1/min 1196 1/min 12,3 kmh 447 1/min 1300 1/min 13,1 kmh 479 1/min 1395 1/min 13,9 kmh 517 1/min 1505 1/min 14,7 kmh Anbei ein paar Bilder, nicht alle richtig sortiert . Grüße : TOMMI
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#95
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Hallo Tommy,
vielleicht kannst du mir eine Sorge nehmen. Und zwar hat mich Gröver Junior darauf hingewiesen, dass meine Motoren ev. überlastet sind und nicht im optimalen Drehzahlbereich laufen. Damit könnte es mir passieren, dass die Zylinderkopfdichtung durchbrennt. Daten: Boot ist eine SeaRay 300DA mit 7t Gewicht, ca. 7,5m Wasserlinie bei 9,36m Länge gesamt und 3,35m Breite. Die Motoren sind 2 x OM 603.912 110PS. Die Rumpfgeschwidigkeit wäre also ~ 12km/h. Diese erreiche ich bei 1.950U/Min (beide Maschinen) oder bei 2.500U/Min (eine Maschine). Diese Daten habe ich ermittelt mit einem Propeller D=17" S=15". Nun wollte ich den Rumpf mit einer Stahlplatte verlängern lassen (Kontur dem vorhandenen Unterwasserschiff angepasst) um in der Drehzahl noch etwas herunter zu kommen und die Wasserlinie um 60cm zu verlängern. Aussage Heipa- Boote: das reduziert die Drehzahl um 300-400U/Min und erhöht die Rumpfgeschwindigkeit um knapp 1km/h. Bekomme ich jetzt Probleme mit den Motoren? Sind die zu schwach dafür? Getriebe hat eine Untersetzung von 1:2,03. Also bei den Drehzahlen bis zu 2.600U/Min kommen am Getriebe max. 1.300 raus. 3.000 könnte das Getriebe (Eingang?). Sollte ich die Props auf 17"/12" ändern? Falls du dazu was sagen kannst würde mich das sehr freuen! Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. Geändert von Petermännchen (29.09.2019 um 23:08 Uhr) |
#96
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Du nutzt das Boot mit den DB-Dieseln als reinen Verdränger.
Die Drehzahl ist auch angepasst, wieso sollten die beiden bis zur Rumpfgeschwindigkeit "überlastet" sein. Die Motoren sollten mit den benötigten Leistungen bei der Drehzahl in einem mehr als gesunden Bereich laufen, mit Teillast... Ich nehme an, die Motoren hattest du noch? Aber wirst du bei den Geschwindigkeiten mit dem Rumpf wirklich glücklich?
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gregor |
#97
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Guten Morgen,
die Motoren habe ich übernommen. Hatten je ca. 750h drauf. Eigentlich dachte der Vorbesitzer es würde ein Halbgleiter, also so um die 25km/h. Aber bei 15km/h ist Schluß, dann saugt sich das Heck fest. Drehen kann ich die Motoren auch über 3000U/Min, bringt aber nix. Die Aussage war, dass die Propeller von der Steigung her das Drehzahlband des Motors ermöglichen sollen. Aber 4.800U/Min werde ich im Leben nicht abrufen, 3000 eigentlich auch ungern. Dann wird's nämlich laut. Ich möchte mich zwischen 1.800 U/Min und 2.600 U/Min bei einer Maschine bzw. zwischen 1.400U/Min und 2.200 U/Min bei beiden Maschinen bewegen (also dann so um 8km/h - 14km/h). Propeller habe ich 12", 15" und 17" jeweils 17" Durchmesser. Den 15" habe ich auf dem Rhein zerdengelt. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#98
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Hallo Peter,
ist zwar von meinem Grundthema hier entfernt, aber in Sachen OM603 bin ich immer gerne hilfreich . Allso ein kleiner Abstecher : Vorweg, von Deiner SeaRay und generell Gleitbooten mit ihrem entsprechenden Leistungshunger kann ich nicht viel sagen und habe hier auch keinerlei eigene Erfahrung hierin . Sicher bin ich mir aber jedoch, dass man 7 t mit nur 2 x 60 kW bei z.B. hier 3000 1/min nicht aus dem Wasser bekommt . Über Deine Verlängerungsplatte und mit welchem Erfolg, kann ich ebenfalls leider nicht beitragen . So gehe ich absolut von verdrängen aus . Bleibt die Frage, was möchtest Du genau erzielen ? 1. Herr Gröver hat Recht wenn man eine ermittelte oder geschätzte Vmax mit der Motoren-n der höchsten, möglichen Leistung verbindet . 2. Die Zylinderkopfdichtungen am OM 601-606 bereiteten noch nie Sorgen, den OM 603 3,5 L mal außen vor . 3. Mit nur einem Motor 12 kmh fahren sehe ich ungünstig, vergleiche mal den großen Schlupf des einen Propellers ! 4. Die Aussage von Heipa-Boote kann ich so nicht nachvollziehen . Wenn es tatsächlich 1 kmh Rumpf-V bringen soll, würde ich folglich etwas höhere Drehzahlen erwarten . Jedenfalls bei beiden Motoren in Fahrt . 5. Dein Drehzahlverhältnis - kmh finde ich bereits sehr niedirg für diese OM603 Sauger, wenn das Kühlsystem optimiert ist, auch dauerhaft sorgenfrei und super effizient . Nur, wo möchtest Du genau hin ? Auf z.B. Mosel, Kanäle, ....... ist es doch perfekt . Möchtes Du zu Berg auf dem Rhein, ist es leider das falsche, zu kurze Boot . Grüße : TOMMI
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#99
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Hallo Tommy,
vielen Dank für deine Ausführungen. Ich werde mich hauptsächlich oberhalb von 1800U/Min bewegen und unterhalb 2600 U/Min. So mein Plan. Jedenfalls mache ich mir jetzt keinen Kopf mehr bzg. Zylinderkopfdichtung. Und ja, du hast recht. Mit 12km/h und eine Maschine spare ich nicht mehr viel. Gutes Tempo ist 10km/h mit einer Maschine, das erreiche ich bei 2000U/Min. Gruß aus Saarbrücken Peter
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#100
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2000 1/min ist eine tolle dauerhafte n für diese OM603 ,
seidenweicher Lauf . Wie gesagt, wenn nämlich nur eine Maschine mit ihrem Propeller die Power gesund in Wasser bringen würde, läge dessen n ne Ecke niedriger. Grüße : TOMMI
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